Seife sieden / ein paar Details zur Verseifung

Traumseifen entwickeln, Rohstoffe testen, Siedegeheimnisse teilen, Fehlern auf die Spur kommen – hier ist der kreative Mittelpunkt für Seifensieder.

Moderator: Birgit Rita

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Kräuterli

Seife sieden / ein paar Details zur Verseifung

Ungelesener Beitrag von Kräuterli »

Hallo,

möchte bald meine erste Seife sieden und habe mir das folgende Rezept ausgedacht :

43% Oliveöl
20% Kokosöl
15% Rapsöl
15% Sonnenblumenöl
2% Jojobalöl
2% Distelöl
3% Traubenkernöl
und als Kräuter Jojobalöl, Distelöl und Traubemkernöl möchte ich zum Überfetten nehmen. Könnt Ihr mir sagen, ob das Rezept funktioniert?

LG

Käuterli (sollte eigentlich Kräuterli werden)
Zuletzt geändert von Helga am Mittwoch, 18. März 2015, 13:26, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Titel erweitert, Thema verschoben

Stefan

Ungelesener Beitrag von Stefan »

Ich denke das kritische ist die korrekte Menge Natriumhydroxid. Dazu hast du aber nichts geschrieben.

Kräuterli

Ungelesener Beitrag von Kräuterli »

Lt. dem Seifen Rechner von Naturseife müsste es 132,88 Gramm sein

Stefan

Ungelesener Beitrag von Stefan »

Ich nehme an, das bezieht sich auf 1kg Gesamtfettmenge. Wenn ich von Hand nachrechne und diese Tabelle dazu heranziehe, komme ich aber auf 135g (exakt 134,935g) Natriumhydroxid. Das ganze unter der Annahme, dass du Jojoba-, Distel- und Traubenkernöl zum Überfetten nehmen willst (d.h. du würdest diese Öle auch erst hinzugeben, nachdem die Verseifungsreaktion bereits weitgehend abgeschlossen ist).

Kräuterli

Ungelesener Beitrag von Kräuterli »

Ich habe auch nachgerechnet habe zwar 134,995 heraus, aber das ist dann ja auch aufgerundet 135. sollte man dann eher 135 g anstatt der 132,88 g nehmen und dann mehr Flüssigkeit wegen der Kräuter?

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Helga
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Ungelesener Beitrag von Helga »

Stefan hat geschrieben:Ich nehme an, das bezieht sich auf 1kg Gesamtfettmenge. Wenn ich von Hand nachrechne und diese Tabelle dazu heranziehe, komme ich aber auf 135g (exakt 134,935g) Natriumhydroxid. Das ganze unter der Annahme, dass du Jojoba-, Distel- und Traubenkernöl zum Überfetten nehmen willst (d.h. du würdest diese Öle auch erst hinzugeben, nachdem die Verseifungsreaktion bereits weitgehend abgeschlossen ist).
Du rechnest - ohne aber die von Kräuterli gewünschten % der Überfettung zu kennen? :)
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

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lavendelhexe
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Ungelesener Beitrag von lavendelhexe »

Wenn du kalt verseifen willst - also nicht im Ofen - gibt es kein Überfettungsöl. Das Rezept kann man so machen, sofern du das Sonnenblumenöl in "high oleic" wählst. Das "normale" ranzt schnell. Mir selbst wären 20 % Schaumfett zu wenig, aber andere vertragen nicht mehr. Also mach ruhig so. :)
Im Seifenrechner gibst du alle deine Öle und Fette ein - dann wählst du im Ergebnis deine gewünschte Überfettung und legst los.

Die Menge an NaOH ist für die Beurteilung eines Rezeptes übrigens gar nicht so wichtig. Ob jemand mit 5 oder 10 oder 15 % überfettet ist ja reine Geschmackssache. Aber die Zusammenstellung der Fette/Öle ist wichtig, gerade bei hoher ÜF wg. der Stabilität bzw. Ranzanfälligkeit. :happy:
Und die Genauigkeit aufs Gramm ist nicht notwendig. Da wir keine exakten Verseifungszahlen unserer Öle haben, ist das ganze eh nicht sehr genau. und ob man 8 oder 9 % ÜF hat, macht ebenfalls keinen großen Unterschied. :) Ich selbst würde eher 132 oder 133 g NaOH nehmen, ich bevorzuge aber auch 10 % oder höhere ÜF.

Was für Kräuter willst du nehmen? Getrocknete? Die bleiben als "Peeling" spürbar. Und wirst du auch beduften?

Achja, die Seife wird ein Weilchen brauchen, ehe sie richtig fest ist. Olivenöl benötigt dafür etwas Zeit. Aber sagen wir mal drei Monate Reifezeit tun jeder Seife einfach nur gut. :-*
Liebe Grüßlis,
Lavendelhexe

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Bina
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Ungelesener Beitrag von Bina »

Die 2 % Distelöl wirst Du nicht merken, da kannst Du ebensogut das Olivenöl um diese Prozentzahl erhöhen.
Mit dem Märchen vom Überfettungsöl bei einer CP hat Lavendel ja schon aufgeklärt, und auch zur Wahl von Sonnenblume h.o. (gleiches gilt bei größeren Mengen dann übrigens auch für Distel , es ist als h.o. deutlich besser geeignet) kann ich mich ihr nur anschließen. Auch das Traubenkernöl ist ein Schnellranzer; insofern ist es ganz gut, daß Du Jojoba als stabilisierendes Öl dabei hast und Traubernkern nur gering dosiert.

Viel Spaß bei der Ersten!
Liebe Grüße
Bine

Stefan

Ungelesener Beitrag von Stefan »

Helga hat geschrieben:Du rechnest - ohne aber die von Kräuterli gewünschten % der Überfettung zu kennen? :)
Sicher kenne ich die:
Stefan hat geschrieben:Das ganze unter der Annahme, dass du Jojoba-, Distel- und Traubenkernöl zum Überfetten nehmen willst
Kräuterli hat geschrieben: 2% Jojobalöl
2% Distelöl
3% Traubenkernöl

Stefan

Ungelesener Beitrag von Stefan »

lavendelhexe hat geschrieben:Wenn du kalt verseifen willst - also nicht im Ofen - gibt es kein Überfettungsöl
Korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege: Meinem Verständnis nach ist das so, weil das Verseifen sich über einen langen Zeitraum (mehrere Wochen Reifezeit) hinzieht. Beim heißen Verseifen ist der Vorgang frühzeitig abgeschlossen und das Natriumhydroxid bei Hinzugabe der Überfettungsöle weitgehend verbraucht, so dass diese nicht mehr verseift werden. Stimmt das so? :lupe:

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lavendelhexe
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Ungelesener Beitrag von lavendelhexe »

Na, wochenlang dauert es nicht. Der pH-Wert sinkt nur noch wenig nach den ersten 24 - 48 Stunden. Und das ist der einzige Wert, den wir selber messen und zur Beurteilung heranziehen können.
Genau, beim heißverseifen gibt man soviel NaOH zu, wie die zugesetzten Fette brauchen und wie du schreibst: es hat mit den Fetten reagiert und somit bleiben die später zugegebenen Öle erhalten. :ja: Aber auch hier kann man natürlich alles gleich zu Anfang zusammen kippen, NaOH entsprechend der gewählten ÜF nehmen und den Zufall oder was auch immer entscheiden lassen, welche Fette unverseift bleiben. Man muss nicht mit einem speziellen Überfettungsöl arbeiten.
Liebe Grüßlis,
Lavendelhexe

Kräuterli

Ungelesener Beitrag von Kräuterli »

Ich dacht, dass man das NaOH ganz genau ermitteln muss. Wozu benötige ich dann eine grammgenaue Waage?
Werden nicht die Fette, die ich zum Überfetten nehme, erst nach dem Andicken, also, wenn die Maase wie wärmer Pudding aussieht , hinzugegeben? Sorry wegen der vielen Fragen, aber ich bin halt noch Neuling, um nicht zu sagen völlig unerfahren.

LG

Käuterli

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Mana
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Ungelesener Beitrag von Mana »

Das ist richtig, K(r)äuterli, das NaOH muß grammgenau ermittelt werden. Wenn der Seifenrechner 76,5 g NaOH auswirft wiege ich 76g ab. Niemals gebe ich ein bißchen mehr NaOH zu, weil ich eher kleine Seifenmengen habe. Da fallen schon wenige Gramm schwer ins Gewicht und schwupps wird aus der hautpflegenden Überfettung eine super reinigende, aber für die Haut austrocknende Seife mit nur 1% oder gar keiner Überfettung.
Wenn ich ein Überfettungsöl/-fett verwende, gebe ich es erst nach dem Anziehen der Seife zu, also ich warte nicht solange bis die Seife merklich andickt, sondern wenn es wie konsistenzmäßig wie warmer Vanillepudding aussieht.
Es hilft wohl nichts - Du mußt es einfach mal probieren. Wenn die Seife zu scharf werden sollte, kannst Du sie nochmals einschmelzen und etwas Fett hinzugeben. Viel Erfolg!! Kennst Du den Rechner Soapcalc? Ich arbeite sehr gerne damit, ist zwar auf Englisch, aber man bekommt soviel hilfreiche Infos zur Seife - wie wird voraussichtlich die Schaumentwicklulng sein - und so'n Zeug.
Liebe Grüße,
Mana

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Ungelesener Beitrag von Bina »

Käuterli hat geschrieben: Werden nicht die Fette, die ich zum Überfetten nehme, erst nach dem Andicken, also, wenn die Maase wie wärmer Pudding aussieht , hinzugegeben? Sorry wegen der vielen Fragen, aber ich bin halt noch Neuling, um nicht zu sagen völlig unerfahren.
Nein, dem ist nicht so, auch wenn es in einigen Büchern und auch im Internet oft noch zu finden ist - leider. Das ist nicht nur veraltet, sondern auch nicht korrekt.

Die Lauge weiss nicht, welche Öle Du zum überfetten haben möchtest - sie spaltet an Triglyceriden, was gerade greifbar ist. Ob das jetzt 2 Minuten früher oder später passiert, ist irrelevant. Der Verseifungsprozess steht ja zum Beginn des Andickens erst in den Startlöchern und dauert noch eine ganze Weile, so daß Du schlußendlich sowieso eine Mixtur aus allen verwendeten Fetten als Überfettung hast - lediglich der Grad der Überfettung (also die Höhe) läßt sich mit der Menge an NaOH steuern.

Die Überfettungsöle nachträglich hinzuzufügen macht ausschließlich bei einer OHP nach der Ofenphase, also wenn bereits durchverseifter Seifenleim vorliegt, Sinn. So kann man Öle gezielt einsetzen.
Liebe Grüße
Bine

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Mana
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Ungelesener Beitrag von Mana »

Aber liebe Bina, wenn ich bestimmt Fette zurückhalte, hat sich schon der größte Teil der Lauge mit den vorhandenden Fettsäuren verseift und kann nicht an meine extra ausgewählten Überfettungsöle herangehen!
Liebe Grüße,
Mana

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Ungelesener Beitrag von Ame »

Mana hat geschrieben:Aber liebe Bina, wenn ich bestimmt Fette zurückhalte, hat sich schon der größte Teil der Lauge mit den vorhandenden Fettsäuren verseift und kann nicht an meine extra ausgewählten Überfettungsöle herangehen!
und wass denkst Du macht der Seifenleim weitere zwei Stunden im Ofen bei einer OHP..? Bei einer kaltgesiedeten Seife ist bis zum einfüllen in die Form nichts verseift, egal, in wie dünn- oder dickflüssigem Stadium er sich befindet! :pick: der Seifenleim ist eben mehr oder weniger gut emulgiert, und ein Teil der Triglyceriden könnte bereits auch wenn nur teilweise aufgespalten werden :nixzauber:
Liebe Grüße,
Ame

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Ungelesener Beitrag von Bina »

Mana, man könnte auch noch die Frage stellen, weshalb so manche CP ohne Gelphase nach 48 Stunden noch brizzelt.
Liebe Grüße
Bine

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Ungelesener Beitrag von Ame »

den Interessierten um die Frage der "Überfettung" einer kaltgerührten Seife lege ich diese Arbeit ans Herz:
http://cavemanchemistry.com/LyeDiscount-Dunn.pdf
Liebe Grüße,
Ame

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Helga
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Ungelesener Beitrag von Helga »

So wie der Thread sich entwickelt, verschiebe ich ihn in "Seifenchemie" und erweitere den Titel :)
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

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Ungelesener Beitrag von Heike »

Nun bist Du ein Kräuterli. :-) Denke aber daran, dass Du Dich nun auch so einloggen musst.
Liebe Grüße
Heike

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Ungelesener Beitrag von Ame »

Heike hat geschrieben:Nun bist Du ein Kräuterli. :-) Denke aber daran, dass Du Dich nun auch so einloggen musst.
Leider entgeht uns jetzt dadurch die Vorstellung bei Küchnetresen - oder gab es die noch nicht? Ist mir was entgangen? :argstverlegen:
Liebe Grüße,
Ame

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Ame hat geschrieben:
Heike hat geschrieben:Nun bist Du ein Kräuterli. :-) Denke aber daran, dass Du Dich nun auch so einloggen musst.
Leider entgeht uns jetzt dadurch die Vorstellung bei Küchnetresen - oder gab es die noch nicht? Ist mir was entgangen? :argstverlegen:
Ame, nein, Dir ist nichts entgangen (im Gegenteil :wink: ) Kräuterli war bis jetzt noch zu
schüchtern um sich vorzustellen.

Also liebe Kräuterli, wir würden uns freuen, wenn Du Dir ein paar Minuten Zeit nimmst
und Dich am Küchentresen vorstellen würdest :)
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

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Mana
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Ungelesener Beitrag von Mana »

Ame hat geschrieben:den Interessierten um die Frage der "Überfettung" einer kaltgerührten Seife lege ich diese Arbeit ans Herz:
http://cavemanchemistry.com/LyeDiscount-Dunn.pdf
Den Artikel nehme ich mir morgen mal zur Brust, Danke für den Tipp!
Bina hat geschrieben:Beitrag von Bina » 18. März 2015, 12:02
Mana, man könnte auch noch die Frage stellen, weshalb so manche CP ohne Gelphase nach 48 Stunden noch brizzelt.
So früh würde ich mich an keinen Küsschentest trauen. Ja, der pH -Wert ist da noch hoch (aber wenn ich mich recht erinner war er nicht über 12, das muß ich bei der nächsten Seife überprüfen vielleicht am Samstag), - nagut, ich werde mich erstmal mit dem oben genannten Artikel beschäftigen. Vielleicht kann ich es dann besser nachvollziehen. Aber der unverseifbare Anteil im Avocadoöl bleibt mir ja auf jeden Fall erhalten! :zwinkerchen:
Ame hat geschrieben:von Ame » 18. März 2015, 09:44
und wass denkst Du macht der Seifenleim weitere zwei Stunden im Ofen bei einer OHP..? Bei einer kaltgesiedeten Seife ist bis zum einfüllen in die Form nichts verseift, egal, in wie dünn- oder dickflüssigem Stadium er sich befindet! :pick: der Seifenleim ist eben mehr oder weniger gut emulgiert, und ein Teil der Triglyceriden könnte bereits auch wenn nur teilweise aufgespalten werden :nixzauber:
Nagut, Wenn dem tatsächlich so ist - das es sich nur um eine Emulsion handelt - dann kann ich mir die Arbeit sparen und brauch das Risiko das ÜF zu vergessen gar nicht mehr eingehen. Aber... ich werde da doch noch ein paar Informationen benötigen!
Liebe Grüße,
Mana

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