Zahnpasta selber erstellen?

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Moderator: Helga

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Ulrike
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Ungelesener Beitrag von Ulrike »

Mädels,

irgendwie ist nicht mein Tag: Heute kam das Päckchen mit den benötigten Inhaltsstoffen für die Zahncreme, aber ich Depp habe die Kieselsäure vergessen zu ordern!

Kann ich (für den ersten Versuch - nicht auf Dauer) die Kieselsäure einfach weglassen? Oder besser durch ?? ersetzen? Wenn ja, durch was?

Ulrike
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Amaryllis

Ungelesener Beitrag von Amaryllis »

Hast du Schlämmkreide bestellt? Meines Wissens nach braucht man nur einen der beiden Stoffe. Aber da ich noch nie eine Zahnpasta selbst gemacht habe, kann ich das nicht bestätigen.
Nachtrag: Und ein wenig Xanthan, weil ja Kieselsäure nicht nur als Putzkörper, sondern auch als Gelbinder wirkt.

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Ulrike
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Ungelesener Beitrag von Ulrike »

Ja, sowohl Schlemmkreide als auch Xanthan sind vorrätig.

Ulrike
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Amaryllis

Ungelesener Beitrag von Amaryllis »

Ihr Lieben, da ich nun endlich Ratanhiawurzel-Extrakt hergestellt habe, möchte ich auch eine Zahnpasta oder ein Gel rühren - allerdings kann ich es mir ohne Schaum kaum vorstellen. Ich habe immer wieder gelesen, dass viele ein wenig Betain dazugeben für den Schaum. Da ich aber auch gelesen habe, dass Betain gar nicht soo sanft ist und wir inzwischen bessere Tenside haben, habe ich überlegt, ob ich Decylglucosid oder Perlastan zugebe? Oder sind die nur im Bezug auf Haarpflege wertvoller?

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Kunstblume
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Ungelesener Beitrag von Kunstblume »

Google doch einfach mal die Inci von NK Zahnpasten. In einer von Sante z.B. ist Perlastan SC drin.
Liebe Grüße, Nina

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Kunstblume
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Ungelesener Beitrag von Kunstblume »

Ich lese gerade im Netz einiges über karieshemmende Wirkung von Kakaoschalen...das enthaltene Theobromin soll sich u.a. Positiv auf den Zahnschmelz auswirken. Ich recherchiere mal weiter, es klingt interessant. Meinen Kakaoschalen Extrakt in meine nächste Zahnpflege einzubauen wäre ja mal deluxe. ;-)
Liebe Grüße, Nina

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Ungelesener Beitrag von Judy »

Also in unserer NK Zahnpasta ist auch ganz hinten in den INCI Alkylpolyglucoside - und sie schäumt nur ganz sanft und milde...
Liebe Grüße,
Judy
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lieschen
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Ungelesener Beitrag von lieschen »

Du schreibst ja, dass Du Dir Zahnpasta ohne Schaum kaum vorstellen kannst. Probier doch einfach mal ohne Tensid und schau, ob's nicht auch ohne geht. Vielleicht geht's ja doch, dann kannst Du Dir die Fragen sparen. Und wenn nicht, kannst Du immer noch ein Tensid zufügen. :kleinehexe:
Liebe Grüße vom Lieschen

Amaryllis

Ungelesener Beitrag von Amaryllis »

Danke für eure Hilfe wieder mal :)
Kunstblume, wenn du mit deinem Kakaoschalenextrakt in Zahnpasta experimentierst, würde ich mich sehr über einen Bericht freuen, das klingt wirklich interessant.

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Kunstblume
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Ungelesener Beitrag von Kunstblume »

Ich spüle abends schon immer damit nach dem Zähneputzen. Werde mal ein paar links hier reinsetzen, wenn ich nicht am tablet bin.
Liebe Grüße, Nina

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Wildecat
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Ungelesener Beitrag von Wildecat »

Travana hat geschrieben:Ja, Zahnpasta habe ich schon gemacht, aber es wir ein wenig flüssiger als Kaufzahnpasta, zumindest bei mir.
Ich habe es so gemacht:
10g Xylit
20g Schlemmkreide
10g Akohol
5g Glycerin
1 Teelöffel Betain
ein paar Tropfen Karauseminze
alles miteinander gut verrühren, ist dann dickflüssig.
Ich rühre unsere Zahncreme schon länger selbst. Das Rezept sieht ähnlich wie das von Travana aus...allerdings kommt statt des Alkohols Pfefferminzhydrolat und Xanthan sowie etwas Natron und Kieselsäure zum Einsatz. Mein Zahnarzt hatte nix zu meckern und merkte an, dass ich kaum Zahnstein habe. Ich kann es also nur empfehlen.

Ich färbe die Zahncreme immer ein wenig mit Lebensmittelfarbe grün für die Optik, aber das ist ja auch verzichtbar. Da ich nichts konserviere, fülle ich immer nur in ein kleines Tübchen ab und lagere den Rest im Kühlschrank.

Wildecat

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Ulrike
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Ungelesener Beitrag von Ulrike »

Bei mir ist Salbei eine Muß-Zutat.

Aber mal ganz schlicht: Gute Pflege der Zähne (also richtiges Putzen zur richtigen Zeit) sowie gesunde zahnfreundliche Ernährung ist wichtiger als die optimale Zusammensetzung einer Zahncreme.

Ulrike, die den Faktor "Veranlagung" auch nicht unterschätzt.
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Bellis
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Ungelesener Beitrag von Bellis »

Ich würde mich auch gerne nochmal an Zahnpasta versuchen. Habe vor längerer Zeit aus Heikes Buch die "Minze-Salbei-Zahncreme" gerührt. Fand sie damals aber recht abrasiv. Deshalb meine Frage: Gibt es Unterschiede bei Schlämmkreide hinsichtlich Partikelgröße o. Oberflächenstruktur? Wo kauft ihr Eure Schlämmkreide?
Bei Kieselsäure steht bei Heike in den INCI: Hydrated Silica. Bei diversen Rohstoffhändlern finde ich immer nur Silica oder Kieselsäure? Ist das dasselbe? Oder gibt es auch hier Unterschiede?
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Ungelesener Beitrag von Wildecat »

Schlämmkreide und Silica gibt's und sicherlich auch bei BEHAWE.

Es gibt bei Calciumcarbonat wohl zwei verschiedene " Qualitäten".....Ich erinnere mich, dass die eine Sorte zu abrasiv ist, bzw scharfkantig. Man soll auf den Zusatz praec. achten. Meins ist und da ist auch angegeben, dass es zur Verwendung in Zahncreme ist. Ich hab auch schon mal gelesen, dass man Bolus Alba nehmen kann......aber nicht ausprobiert.

LG Wildecat

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Ungelesener Beitrag von Kunstblume »

Ich mache Kaolin, statt Schlämmkreide in meine Zahncreme.

Zum Thema Kakaoschalen (Theobromin):

...mineralisierender Effekt des Theobromins als Alternative zum Fluorid... klick

"Kakaoschalen (Theobroma cacao) Kakaoschalen enthalten nicht nur Koffein, sondern auch antibakterielle Wirkstoffe. Gurgeln mit einer wässrigen Lösung vor und nach dem Essen sowie vor dem Schlafengehen verhindert nicht nur, dass sich das Bakterium Streptococcus mutans auf den Zähnen festhalten kann, sondern verringert auch zunehmend bakterielle Zahnplaque (die eine Voraussetzung für Zahnfäule/Karies sind)." Quelle

Hier der link zu einer Dis. zur Geschichte des Theobromin.

(Theobromin ist übrigens der Stoff, der für Hunde gefährlich bis tödlich sein kann. Ihnen fehlt ein Enzym, um diesen Stoff im Körper schnell abzubauen. Also keine Schoki für den Wauzi!)
Liebe Grüße, Nina

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Ungelesener Beitrag von Wildecat »

Kunstblume hat geschrieben:Ich mache Kaolin, statt Schlämmkreide in meine Zahncreme.

Zum Thema Kakaoschalen (Theobromin):

...mineralisierender Effekt des Theobromins als Alternative zum Fluorid... klick

"Kakaoschalen (Theobroma cacao) Kakaoschalen enthalten nicht nur Koffein, sondern auch antibakterielle Wirkstoffe. Gurgeln mit einer wässrigen Lösung vor und nach dem Essen sowie vor dem Schlafengehen verhindert nicht nur, dass sich das Bakterium Streptococcus mutans auf den Zähnen festhalten kann, sondern verringert auch zunehmend bakterielle Zahnplaque (die eine Voraussetzung für Zahnfäule/Karies sind)." Quelle

Hier der link zu einer Dis. zur Geschichte des Theobromin.

(Theobromin ist übrigens der Stoff, der für Hunde gefährlich bis tödlich sein kann. Ihnen fehlt ein Enzym, um diesen Stoff im Körper schnell abzubauen. Also keine Schoki für den Wauzi!)
Wenn ich nicht ganz falsch liege, dann sind Bolus Alba und Kaolin das Gleiche.....nur mal so, damit es nicht zu verwirrend wird :-a

Das mit dem Kakaoschalenextrakt klingt interessant. Übrigens ist die Schoki auch für Mizies sehr gefährlich....ehm beim Menschen auch. ..aber da nur für die Hüften. :wink:

Dann wäre es ja eigentlich sogar noch sinniger, das Kakao...Extrakt in einer Mundspülung zu verbauen, die man nach dem Zähne putzen benutzt, oder?

LG Wildecat

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Ungelesener Beitrag von Kunstblume »

Wildecat hat geschrieben:...dann sind Bolus Alba und Kaolin das Gleiche..... :-a
Ja. Auch als weiße Tonerde bekannt.
Wildecat hat geschrieben:...Extrakt in einer Mundspülung zu verbauen, die man nach dem Zähne putzen benutzt, oder?...
Ich spüle damit und habe es in mein Zahngel eingebaut
Liebe Grüße, Nina

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Ungelesener Beitrag von Bellis »

Hallo Wildecat,
danke für Deine Antwort.

Ich habe noch Folgendes zu Kalziumkarbonat gefunden:

Zitat aus einer Dissertation der Uni Freiburg:
"Natürliches Kalziumkarbonat: Naturkreide (Schlämmkreide):
Schlämmkreide besteht aus mikroskopischen Resten der Kalkschalen von Meerurtierchen und enthält immer Spuren von Silizium- und Aluminiumoxiden, die einzelne tiefe Kratzer im Schmelz verursachen können. Deshalb wird heute nur noch das chemisch reine Kalziumkarbonat verwendet. Naturprodukte sind im Allgemeinen unrein, weshalb heute generell synthetische Produkte bevorzugt werden.
Synthetische Karbonate:
Synthetische Karbonate werden hergestellt durch Fällung einer Natriumkarbonatlösung mit Kalziumchlorid. Karbonate sind nur in einer alkalischen Paste stabil, weil sie durch Säure aufgelöst würden. Je nach Herstellungsbedingungen entstehen verschiedene Kristallformen und Korngrössen:
• Kalkspat: hexagonal (sechseckig)
• Aragonit: rhomboid (viereckig)"
Link zur vollständigen Dissertation

Danach wäre gerade die natürliche Schlämmkreide ungeeignet, weil abrasiv? Der Zusatz "praec." steht für praecipitatum und bedeutet "gefällt". Gefällte Schlämmkreide ist aber synthetisch hergestelltes Calciumcarbonat und benötigt zudem einen basischen PH-Wert, um stabil zu bleiben - wenn ich o.g. richtig verstanden habe?
Wer kann weiterhelfen?
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Ungelesener Beitrag von Ulrike »

Das wäre doch eine gute Frage an unseren Chemiker.

Wer stellt sie?

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Ungelesener Beitrag von Bellis »

Heike hat geschrieben: eine abrasive Phase
- aus ca. 30 % Kalziumkarbonat (Schlämmkreide) und eventuell 1–2 % Kieselsäure

Konservierend wirken die Polyole Glycerin und korrigiert: Xylit sowie die Pflanzenextrakte und, unterstützend, die ätherischen Öle.
Hallo Heike,
nutzt Du für Deine Zahnpflegeprodukte natürliches oder synthetisches Calciumcarbonat? Gibt es Unterschiede in der Abrasivität der Kreiden/Carbonate (s. auch Zitat oben)?
Lt. meiner Recherchen ist die Rügener Heilkreide ein Naturprodukt, welches durch besondere Verarbeitung eine feine Körnung aufweist. Wäre diese geeignet für unsere Zwecke?

In Deinem Buch gibst Du als INCI für Kieselsäure "Hydrated Silica" an. Wo liegt der Unterschied zu "Silica"? Ich habe bei unseren einschlägigen Rohstoffhändlern bisher Kieselsäure unter der INCI "Silica" gefunden?

Wie ist der PH-Wert Deiner Produkte?
Da wir nicht konservieren müssen und Du nicht mit Milchsäure einstellst, vermute ich anhand der Ingredienzien einen leicht basischen PH-Wert? Ist das so korrekt?
Lt. meiner Recherchen wäre dieser auch eher günstig, da er hilft, zahnschmelzangreifende Säuren zu neutralisieren. Auch werden Zahnpasten, die Parodontitis vorbeugen sollen, eher leicht basisch eingestellt. Ein leicht saurer PH-Wert wird wohl verwendet in der Kariesprophylaxe, wenn Fluoride eingesetzt werden. Dann soll dieser in Verbindung mit Fluoriden die Remineralisierung des Zahnschmelzes unterstützen. Da viele hier wohl auf Fluoride verzichten, dürfte ein basischer PH-Wert von Vorteil sein?
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Ungelesener Beitrag von Bellis »

Kunstblume hat geschrieben:Zum Thema Kakaoschalen (Theobromin):

...mineralisierender Effekt des Theobromins als Alternative zum Fluorid... klick

"Kakaoschalen (Theobroma cacao) Kakaoschalen enthalten nicht nur Koffein, sondern auch antibakterielle Wirkstoffe. Gurgeln mit einer wässrigen Lösung vor und nach dem Essen sowie vor dem Schlafengehen verhindert nicht nur, dass sich das Bakterium Streptococcus mutans auf den Zähnen festhalten kann, sondern verringert auch zunehmend bakterielle Zahnplaque (die eine Voraussetzung für Zahnfäule/Karies sind)." Quelle

Hier der link zu einer Dis. zur Geschichte des Theobromin.
Hallo Nina,
das liest sich sehr interessant. Danke für die Links. Einen Kakaoextrakt wollte ich ohnehin ansetzen. Dieser ließe sich gut in ein Zahnpflegeprodukt einarbeiten. Welche Alkoholkonzentration hast Du gewählt?

Nutzt Du für Deine Spülung einen Tee (wässrigen Extrakt)?
Liebe Grüße
Liane
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Ungelesener Beitrag von Kunstblume »

70%-iger Alkohol (Primasprit). Ich mache von diesem Extrakt (und teilw. noch Salbei und Myrrhe) einen Spritzer in warmes Wasser und spüle damit. Es mag sein, dass ein Infus ohne Alkohol auf der Mundschleimhaut sinnvoller erscheint, aber dem Aufwand mit regelmäßig frischen Kakaoschalentee kochen bin ich bisher noch nicht erlegen. :pfeifen: ;-)
Liebe Grüße, Nina

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Ungelesener Beitrag von Zizou »

Darf ich hier noch mein Rezept ergänzen?

Ich mische einfach eine Paste aus Kokosöl, Natron und Xylit und ein paar Tropfen ÄÖ Eukalyptus. Meinen Zähnen tut es sehr gut, und sie sind im Vergleich zu Kaufzahnpasta etwas aufgehellter!
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Liebe Grüße
Verena

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Ungelesener Beitrag von Ulrike »

Und wie reinigst du die Zahnbürste? Da lagert sich doch nach und nach das Kokosöl ab...

Ulrike
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Ungelesener Beitrag von Zizou »

Einfach mit etwas Tensidhaltigem Waschgel! Wird ja dann gründlich mit Wasser ausgespült...
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Liebe Grüße
Verena

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Ungelesener Beitrag von Rosenparadies »

Ich stelle meine Zahnpasta auch selbst nach Heikes Rezepten her. Das ist gar nicht schwierig und alle im
Haus mögen sie.
Vorige Woche habe ich mal versucht ein Zahnöl oder Mundöl "nachzubauen". Auch das ging ziemlich easy.
Wir benutzen es zum Ölziehen am Morgen, oder für zwischendurch, wenn ich mal den Mundraum erfrischen
möchte. Zum Zähneputzen selbst mag ich ölige Substanzen nicht so gern.

Liebe Grüße
Conny

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Ungelesener Beitrag von Ulrike »

Ähm - kläre mich bitte auf. Was soll Ölziehen bewirken?

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Ungelesener Beitrag von Zizou »

Guckst du hier, Ulrike: :lupe:
Klick
Zuletzt geändert von Pialina am Sonntag, 7. Februar 2016, 13:47, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Link versteckt
_________________________________________________________________________________________
Liebe Grüße
Verena

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Ungelesener Beitrag von Ulrike »

Jepp - den hatte ich nach meinem Post auch gegoogelt.

Nun ja, 20 Minuten (mindestens) muss man das Öl im Mund behalten! Nichts für mich. Da verzichte ich lieber auf Süßes.

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Ungelesener Beitrag von Zizou »

Wie gesagt, ich nutze das Kokosöl nur in der Zahnpasta, und die hab ich auch nicht länger als 2-3 Minuten im Mund (eher weniger :flehan: ). Probleme mit Karies etc hatte ich ohnehin noch nie, aber allein durch das Öl konnte ich tatsächlich schon einen Aufhelleffekt erkennen! Ich wechsle jetzt immer ab, einmal am Tag mit der Kokospaste, einmal mit Heikes Salbei-Zahngel!
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Liebe Grüße
Verena

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