Ja, genau das ist es, bibib.bibib hat geschrieben: ↑Montag, 6. Februar 2023, 13:28Fragolinchen, dieses Buch, das du mir damals empfohlen hast (Natur für jeden Garten) [...] Jetzt habe ich gerade nochmal nachgeschaut und gesehen, dass es das offenbar unter deinem Link nicht mehr gibt, aber ich habe es, glaube ich, hier gefunden: *klick* - das war es, oder?
Ooh, ein renturierter Bach direkt am Grundstück ? Könntest Du den quasi in Deinen Garten integrieren - zumindest mit Blick darauf? Ich glaube, ich würde ein groooßes Gockloch in der Hecke lassen .
Mein Kiesweg-"Unterbau" ist quick and dirty: ich habe die Kiesel einfach ein Stück weit in den feuchten Boden gedrückt. Durch das ständige Drüberlaufen zusammen mit den angesamten Pflanzen sind die Steine so miteinander verkeilt, dass nichts mehr verrutscht.
Rund um das Hochbett haben wir dort, wo das Holz ist, eine ca. 20 cm Tiefe Rille geschaufelt und mit Splitt aufgefüllt - in der Hoffnung, dass die Bretter nicht in Dreck und Nässe stecken, sondern Wasser gut ablaufen kann.
Bodenaustausch würde ich mir auch nicht antun. Letztlich ist mehr als fraglich, ob man durch das Aufbringen selbst einer 30 cm starken Kiesschicht auf Dauer einen mageren Standort schafft. Wenn sich unter der Kiesschicht z.B. (Löß)lehm befindet, ist das vergebene Liebesmüh. Viele Wildpflanzen wurzeln so tief, dass sie diese magere Schicht durchstoßen und dann doch auf mehr oder weniger fruchtbarem Boden stehen.