Eine Patentschrift inspirierte mich (hier geht es um Honigpulver), die mit Maltrodextrin (Korrektur: Dextrose, Trehalose oder Mischungen mit Mannit; Aroma-Zones Pulber basiert auf Maltodextrin) arbeitet; dort wird der Honig mit oben genannten Zuckern gemischt und unter 40 °C sehr schonend getrocknet (im Gegensatz zu vielen anderen, seit Jahren gängigen Verfahren unter größerer Hitze) – man müsste doch auch solche Pülverchen (aus Früchten oder Pflanzen allgemein) herstellen können? Nur: das Wasser aus den Früchten muss raus. Was wäre mit (z. B.) Cranberrys, Aprikosen oder Gojbeeren in Bioqualität, getrocknet, ohne Zusätze? Glycerite müssten möglich sein und haltbar … eventuell eine pürierte Frucht sanft einköcheln lassen, dann mit dem Zuckern mischen, trocknen lassen, »re-pulverisieren«? Oder o. g. Zucker mit frischem Presssaft mischen und trocknen?
Klar, Vitamine usw. esse ich lieber innerlich – ich denke an die Dinge, die man auch mit den gekauften Pulvern macht: ein wenig Aroma – Duft, Farbe – für schöne Badeprodukte, Lipgloss oder ein Peeling (besser alles ohne Wasserphase, denke ich) oder … ach, mich reizt es einfach. Ich würde es gerne mal versuchen, in sehr kleinen Mengen. Ist das ein blöder Gedanke?
und Gurkenextrakt, genau, dass man die Gurken zuerst lieber dehydrieren sollte bevor man sie in Alk einlegt... 
und den Gedanken vorheriger Trocknung, und Glycerin als optionales Auszugsmittel hat endlich meinen Horizont erreicht. 
Centella zeigt sich jedoch hartnäckig …
Ich habe ehrlich gesagtt Schiss davor...zwar steht uberall in den Chemiker-Foren was davon, auch Schwefelsaeure etc. aber wir sind ja kein Labor... das Einzige evtl. was noch gehen konnte waere Oxy - also Aktiv-Sauerstoff, aber ausprobiert habe ich es nocht nicht. Theoretisch koennte das schon fuktionieren, zumindest bei Verfaerbungen, die Feststoffe allerdings bleiben trotzdem drin, falls welche drin sind....
, aber Anregungen gibt es in diversen Patentschriften genug.
Was hälst Du denn von diesem Buch?
