Es hat mich dazu ein Beitrag von Pflanzenölscheich gebracht, der sich für die Ölmischungen ein gemeinsames Fettsäurespektrum verrechnet. Ich muß schon zugeben, daß ich nach dem guten halben Jahr die meisten Fettsäurenamen im Gedächtnis trage, ist mir auch schon langsam klar, welche davon un/gesättigt sind, wenn ich aber eine Emulsion plane, ist mir nie klar, wieviel von welchem Öl und was ist damit schon in der Ölmischung...
Also habe ich mich an die Erstellung von einer rechneneden Excel-Tabelle gemacht. Meine Vorstellung ist folgende: Reihen = Öle, Spalten = Fettsäuren (in %), dazu Unverseifbares und Squalen. In die letzte Spalte tippe ich jeweils die gewünschte Anteile (in gr.) von einzelnen Ölen, die Tabelle verrechnet wieviel von welchen Fettsäuren (in gr. und %) mittendrin landen.
Dann ist auch noch die Frage dabei, ob die jeweilige Zahl "viel", "wenig" oder "passend" heißt - dabei habe ich daran gedacht, eine Abstufung (irgendwie von Maximum und Durchschnittwert abgeleitet) zu machen.
Es häufen sich aber immer wieder neue Fragen... (Die dringendste dabei ist die, ob sich die ganze Arbeit lohnt

Bitte um jede Bemerkung, Tipp, Anregung, Zweifel, es hilft mir sehr eine andere Meinung zu hören (und mein Mann will damit nichts zu tun haben

... und nur so nebenbei, werde ich schon langsam von den lauten Ziffern blind..? Wieviel von Unverseifbarem ist in Jojobaöl (Portrait auf Olionatura)?