Zahnpasta für Kinder
Moderator: Helga
Zahnpasta für Kinder
Mein kleiner kommt nun in den Kindergarten. Dort werden die Zähne kollektiv geputzt. Riesige Tuben mit Fluoridzahnpasta.....
Jetzt wird es tricky und deshalb auch hier eingestellt: ich suche nun ein Rezept oder eine Möglichkeit dem kleinen quasi eine professionell aussehende Zahnpasta in der Tube mitgeben zu können.
Tuben sind schon bestellt. Magnetrührer vorhanden. Basisstoffe sollen Kokosfett, Xylit, Natron sein. Aber wie bekomme ich jetzt so eine schöne cremige Konsistenz (ohne "Chemie") und Weissheit hin? Was kann man nehmen?
Evtl. gibt es hier schon Erfahrung damit? Zahnpasta ist Kosmetik für innen! (So wie ein guter Kräuterschnaps o.ä.: eben stöberte ich in Heikes Buch und stellte fest, daß die gängige Methode Limoncello herzustellen mit tagelang in der Sonne stehenden Zitronenschalen, abgekürzt werden kann durch eine schnelle Turboextraktion, da hab ich richtig Lust bekommen hier nochmal reinzuschauen mit meinen "Problemen";-)
Jetzt wird es tricky und deshalb auch hier eingestellt: ich suche nun ein Rezept oder eine Möglichkeit dem kleinen quasi eine professionell aussehende Zahnpasta in der Tube mitgeben zu können.
Tuben sind schon bestellt. Magnetrührer vorhanden. Basisstoffe sollen Kokosfett, Xylit, Natron sein. Aber wie bekomme ich jetzt so eine schöne cremige Konsistenz (ohne "Chemie") und Weissheit hin? Was kann man nehmen?
Evtl. gibt es hier schon Erfahrung damit? Zahnpasta ist Kosmetik für innen! (So wie ein guter Kräuterschnaps o.ä.: eben stöberte ich in Heikes Buch und stellte fest, daß die gängige Methode Limoncello herzustellen mit tagelang in der Sonne stehenden Zitronenschalen, abgekürzt werden kann durch eine schnelle Turboextraktion, da hab ich richtig Lust bekommen hier nochmal reinzuschauen mit meinen "Problemen";-)
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- GartenEden
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Lieber maffyn,
wenn du Heikes Buch hast, findest du doch dort zwei Zahnreinigungsrezepte. Eines ist weiß und ist Pasta, das andere ein Gel. Meine Tochter mag die Zahnpasta gerne, allerdings kommt da meines Wissens kein Natron rein. Wofür willst du das dort unterbringen? Wegen des pH-Werts? Es sind sinnvoll: Xylit, Glycerin und Kieselsäure (Paste), Schlämmkreide (Putzkörperchen), TiO (weiß), ätherische Öle und alk. Tinktur. Ich hoffe, ich habe nichts vergessen (hab das Buch gerade nicht zur Hand), aber im Prinzip kommt man mit wenigen Zutaten aus. Ich mag sie auch und finde sie auch in der Herstellung einfach.
wenn du Heikes Buch hast, findest du doch dort zwei Zahnreinigungsrezepte. Eines ist weiß und ist Pasta, das andere ein Gel. Meine Tochter mag die Zahnpasta gerne, allerdings kommt da meines Wissens kein Natron rein. Wofür willst du das dort unterbringen? Wegen des pH-Werts? Es sind sinnvoll: Xylit, Glycerin und Kieselsäure (Paste), Schlämmkreide (Putzkörperchen), TiO (weiß), ätherische Öle und alk. Tinktur. Ich hoffe, ich habe nichts vergessen (hab das Buch gerade nicht zur Hand), aber im Prinzip kommt man mit wenigen Zutaten aus. Ich mag sie auch und finde sie auch in der Herstellung einfach.
Viele Grüße, Daniela
"Wer nicht weiß, wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt." - Mark Twain
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Man kann bestimmt auch mit Kokosöl was zaubern, da gibt's ja genug Rezepte im Netz. Ich selber möchte es nicht, daher kann ich dir nur eine Empfehlung mit obigen Zutaten und dem Verweis auf Heikes Rezept machen. Ich meine auch, dass du mit der SuFu hier einiges zu Zahnpflege finden kannst.
Viele Grüße, Daniela
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Hier zum Beispiel wird über Zutaten diskutiert.
Viele Grüße, Daniela
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Vielen Dank- meine erste Suche hier hatte nichts ergiebiges ausgespuckt. Danke für den Link- das wurde mir nicht angezeigt.
Und obwohl ich in Heikes Buch schaute (Inhaltsverzeichnis) habe ich das dort nicht entdeckt. Danke auch hier für den Hinweis- da kann ich mich ja erstmal entlang hangeln.
Zum Rezept: Natron ist basisch und wird allgemein in der alternativen Szene auch für die Mundpflege empfohlen. Kann Natron die Rezepte stören?
Weil ich in einem Rezept TiO lese: ja, das will ich unbedingt vermeiden, sieh hier: https://www.infranken.de/ratgeber/gesun ... 07,4229142
Ja, aber jetzt, wo das im Buch steht (im Nachhinein verstehe ich gar nicht, wie ich das überlesen konnte!) , kann ich erstmal loslegen und Erfahrungen sammeln.
Und obwohl ich in Heikes Buch schaute (Inhaltsverzeichnis) habe ich das dort nicht entdeckt. Danke auch hier für den Hinweis- da kann ich mich ja erstmal entlang hangeln.
Zum Rezept: Natron ist basisch und wird allgemein in der alternativen Szene auch für die Mundpflege empfohlen. Kann Natron die Rezepte stören?
Weil ich in einem Rezept TiO lese: ja, das will ich unbedingt vermeiden, sieh hier: https://www.infranken.de/ratgeber/gesun ... 07,4229142
Ja, aber jetzt, wo das im Buch steht (im Nachhinein verstehe ich gar nicht, wie ich das überlesen konnte!) , kann ich erstmal loslegen und Erfahrungen sammeln.
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- bibib
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Auch wenn ich mit meiner Antwort vermutlich auf wenig Gegenliebe stoßen werde, würde ich dir diesen Thread noch empfehlen, und darin insbesondere die Beiträge von Alchemistin. Warum? Weil ich als Kind in den 70ern kein (bzw. wenig und erst spät) Fluorid bekommen habe (mein Opa war Arzt und der Meinung, das wäre Unsinn, meine Mutter ärgert sich noch heute drüber, dass sie ihm geglaubt hat). Ich wünschte, ich hätte es bekommen, vermutlich wären meine Zähne jetzt in einem besseren Zustand. Nix für ungut, muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden.



Liebe Grüße,
bibib
bibib
Nein, Fluorid ist bei mir schon lange durch, die Publikationen dazu sind eigentlich eindeutig. Karies hat andere Ursachen und rein vom Kariesgesichtspunkt aus, halte ich xylit für das Wundermittel, gebe aber zu, daß ich bis heute keine richtige "Technik" dazu für mich gefunden habe und hier im Falle des kleinen, die Darreichungsform als Creme in Tube quasi must have ist.
Eine Frage noch ans Expertenforumswissen: nehmen wir an, ich mörser jetzt mein Natron/Xylit usw., oder kaufe Schlämmkreide: wo bekomme ich kleine feine Siebe, wo ich die Korngrösse "einstellen" kann?
Eine Frage noch ans Expertenforumswissen: nehmen wir an, ich mörser jetzt mein Natron/Xylit usw., oder kaufe Schlämmkreide: wo bekomme ich kleine feine Siebe, wo ich die Korngrösse "einstellen" kann?
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- GartenEden
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Lieber maffyn,
Iin diesem Text
Schlämmkreide gibt es kosmetisch rein (Calciumcarbonat) und als Schlämmkreide mit den "geraspelten" fossilen Tierchen drin, die eine andere Mohs-Härte haben. Vorsicht wegen der abbrasiveren Tendenzen.
Wie bibib schon schrieb, habe ich auch eine andere Meinung zu Fluorid in Zahnpasta, weswegen meine Tochter, die die Selbstgemachte liebt, und ich abwechselnd verschiedene Pasten benutzen. Jeder, wie er will.....
Iin diesem Text
geht es vor allem um Nano TiO, wenn ich es richtig gelesen habe. Mein TiO ist nicht Nano - da verstehe ich durchaus deine Sorge.... Ist ja bei Sonnencreme auch so ein Thema! Die Studie alleine ist nicht der Weisheit letzter Schluss, schließlich essen wir Zahnpasta ja nicht, wollte ich nur zu bedenken geben, in Bezug auf die Aussage E 171 als Nahrungsmittelzusatzstoff.... Natürlich geht es auch ohne weiß. Siehe Ratanhia - Gel von wel*** oder Heikes Gelrezept.maffyn hat geschrieben: ↑Dienstag, 21. Mai 2019, 12:47Weil ich in einem Rezept TiO lese: ja, das will ich unbedingt vermeiden, sieh hier: https://www.infranken.de/ratgeber/gesun ... 07,4229142
Schlämmkreide gibt es kosmetisch rein (Calciumcarbonat) und als Schlämmkreide mit den "geraspelten" fossilen Tierchen drin, die eine andere Mohs-Härte haben. Vorsicht wegen der abbrasiveren Tendenzen.
Wie bibib schon schrieb, habe ich auch eine andere Meinung zu Fluorid in Zahnpasta, weswegen meine Tochter, die die Selbstgemachte liebt, und ich abwechselnd verschiedene Pasten benutzen. Jeder, wie er will.....
Viele Grüße, Daniela
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ja, wir essen die Pasta nicht, aber mein kleiner hat das Ausspucken noch nicht raus... Von daher sollte/muss es körperverträglich sein (oder so schmecken, daß er es nicht schluckt
))

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- Ame
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Eine aktuelle nette Reportage zum Fluorid von GEO
Schlämmkreide (Calciumcarbonat), auch die chemisch hergestellte ohne Versteinerungen, Sandkörnern o.ä. ist auch umstritten, da man zu Hause keine Abrasivität (RDA-Wert) des Endproduktes feststellen kann und somit wird nicht gewährleistet, dass solche Zahnpasta nicht das Zahnschmelz angreift. Die Härte des Minerals an sich ist leider nicht der einzige Faktor, der hier mitspielt
Über Glycerin wird vermutet, es hinterlässt das Zahnschmelz weicher, lässt sich aber durch Xylit 1:1 ersetzten
Es wird auch Zahnseife benutzt, da liegt die Gefahr in einer viel zu hoher Dosis, dann fühlt sich mit der Zeit das Zahnfleisch beleidigt
Das Thema ist nicht so einfach, wie es von der Sicht der DIY Rezepten in den Tiefen des Internets aussehen könnte, man kann sich dauerhafte Schaden zufügen
Schlämmkreide (Calciumcarbonat), auch die chemisch hergestellte ohne Versteinerungen, Sandkörnern o.ä. ist auch umstritten, da man zu Hause keine Abrasivität (RDA-Wert) des Endproduktes feststellen kann und somit wird nicht gewährleistet, dass solche Zahnpasta nicht das Zahnschmelz angreift. Die Härte des Minerals an sich ist leider nicht der einzige Faktor, der hier mitspielt
Über Glycerin wird vermutet, es hinterlässt das Zahnschmelz weicher, lässt sich aber durch Xylit 1:1 ersetzten
Es wird auch Zahnseife benutzt, da liegt die Gefahr in einer viel zu hoher Dosis, dann fühlt sich mit der Zeit das Zahnfleisch beleidigt
Das Thema ist nicht so einfach, wie es von der Sicht der DIY Rezepten in den Tiefen des Internets aussehen könnte, man kann sich dauerhafte Schaden zufügen
Liebe Grüße,
Ame
Testreihe Olivenölseife pur, Diagramme: http://domacikosmetika.passhaus.at/doku.php?id=olivenoelseifen:test_olivovych_mydel
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- Ame
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ich bin jetzt auch all die anderen verlinkten Threads durch und möchte noch eine Sache dazufügen, die noch nicht erklungen ist - es gibt eigentlich zwei Typen Menschen: die einen haben recht viel Mineralien in Speichel und deren Zähne remineralisieren recht schnell, sie haben Probleme mit Zahnstein (und etwas später dann auch mit Paradentose) und brauchen mehr oder weniger abrasive Stoffe in der Zahnpflege (halt mit Vorsicht, wie ich oben erwähnte, vernünftige RDA-Werte nicht vergessen). Dagegen gibt es solche Leute, die haben nicht genug Mineralien im Speichel, diese bekommen häufiger Karies und brauchen für die Remineralisierung des Zahnschmelzes was in die Zahnpflege rein, dagegen sehr wenige bis gar keine abrasive Körper
ah ja, irgendwo in den verlinkten Threads stand - der pH-Wert im Mund ist eine Spur basischer als der des Blutes, also um die 7,6 - 7,8, nach dem Essen wird dieser ins sauere (und nicht ins basische) Bereich runtergedrückt und braucht in den sehr, sehr, sehr leicht basischen Bereich wieder zurück. pH-Wert unter 7 auf längere Zeit tut den Zahnschmelz zum schmelzen bringen
ah ja, irgendwo in den verlinkten Threads stand - der pH-Wert im Mund ist eine Spur basischer als der des Blutes, also um die 7,6 - 7,8, nach dem Essen wird dieser ins sauere (und nicht ins basische) Bereich runtergedrückt und braucht in den sehr, sehr, sehr leicht basischen Bereich wieder zurück. pH-Wert unter 7 auf längere Zeit tut den Zahnschmelz zum schmelzen bringen
Liebe Grüße,
Ame
Testreihe Olivenölseife pur, Diagramme: http://domacikosmetika.passhaus.at/doku.php?id=olivenoelseifen:test_olivovych_mydel
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Das ist ja interessant - war mir gar nicht bekannt. Trotzdem möchte ich meine persönliche Erfahrung beisteuern:Ame hat geschrieben: ↑Freitag, 24. Mai 2019, 11:02ich bin jetzt auch all die anderen verlinkten Threads durch und möchte noch eine Sache dazufügen, die noch nicht erklungen ist - es gibt eigentlich zwei Typen Menschen: die einen haben recht viel Mineralien in Speichel und deren Zähne remineralisieren recht schnell, sie haben Probleme mit Zahnstein (und etwas später dann auch mit Paradentose) und brauchen mehr oder weniger abrasive Stoffe in der Zahnpflege (halt mit Vorsicht, wie ich oben erwähnte, vernünftige RDA-Werte nicht vergessen). Dagegen gibt es solche Leute, die haben nicht genug Mineralien im Speichel, diese bekommen häufiger Karies und brauchen für die Remineralisierung des Zahnschmelzes was in die Zahnpflege rein, dagegen sehr wenige bis gar keine abrasive Körper
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In der Vergangenheit habe ich einfach "irgendeine Zahncreme" verwendet. Um genauer zu sein: Die Lieblingszahncreme meines Mannes, die er nach dem Geschmack ausgewählt hat. Meine Zähne sind gut und darum war die Sache für mich in Ordnung.
Mit zunehmendem Alter bekam ich Parodontose und ein wenig Zahnstein. Mein Zahnarzt meine, es sei egal, welche Zahncreme ich verwende, nur abrasive Stoffe ich jedoch vermeiden. Wichtiger sei es jedoch, regelmäßig putzen und zum Zahnarzt zu gehen. Gesagt getan.
Dann fand ich zur Rührküche und war motiviert, meine eigene Zahncreme zu rühren, was ich auch mehrere Jahre tat. Zahnzustand unverändert. Die Parodontose blieb unverändert.
Im Frühjahr dieses Jahres nun ergab es sich, dass ich einen längeren Urlaub antrat und auf meine selbst hergestellte Zahncreme verzichten musste/wollte. Als inzwischen deutlich kritischere Verbraucherin (und auch die Medizin entwickelt sich ständig weiter!) wählte ich eine Zahncreme, die sich speziell mit meinem Zahnproblem befasst. Was soll ich sagen: Schon nach 14 Tagen war eine deutliche Veränderung zu beobachten. Nach inzwischen 3 Monaten bin ich frei von jeglicher Form des Zahnfleischblutens und sogar mein Problemzahn (20 Jahre immer wieder Stress mit den Zahntaschen!) sagt nicht mehr Pib oder Pap.
Ich bin von der Kaufcreme (die übrigens gewöhnungsbedürftig salzig schmeckt) so angetan, dass ich Zahncreme vorerst nicht mehr selbst rühren werden.
Ulrike
Ein Kaktus ist nichts anderes, als eine sehr gut bewaffnete Gurke!