Öl-Mischung (täglich *innerlich* anzuwenden) für Psoriasis/Neurodermitis?
Moderator: Helga
Forumsregeln
Dieses Unterforum richtet sich speziell an Rühreinsteiger und neue Mitglieder, die teilweise noch keinen Zugang zu spezifischen Unterforen haben. Damit wir Dich optimal unterstützen und mit Dir nach einer Lösung suchen können, sind einige Aspekte sehr wichtig.
BITTE BEACHTE FOLGENDE REGELN:
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BITTE BEACHTE FOLGENDE REGELN:
- Bei Fragen zu einer Formulierung notiere bitte die gesamte Rezeptur in Prozent. Solltest Du aktuell nur Grammangaben haben, hilft Dir dieser Rechner die prozentualen Anteile der einzelnen Inhaltsstoffe auszurechen. Du hast Angaben in Tropfen oder ml? Mit hoher Wahrscheinlichkeit können wir anhand der genannten Rohstoffe eine geeignete Einsatzkonzentration in % vorschlagen.
- Beschreibe bitte genau, wie Du bei der Herstellung vorgegangen bist. Dazu gehört auch, welches Rührgerät Du verwendet hast, bei welcher Temperatur gearbeitet wurde, wie lange welche Phase dauerte. Alle diese Details helfen bei der Einschätzung des Ergebnisses.
- Bitte notiere die korrekte und vollständige Bezeichnung der Rohstoffe, so gut es Dir möglich ist. »Dermosoft« ist z. B. ein Handelsname, kein konkretes Produkt (Dermosoft® GMCY oder Dermosoft® 1388 eco wären konkrete Produkte). »Cranberry« kann alles mögliche sein, schreibe also »Cranberryöl« oder »Cranberryextrakt«. Gerne kannst Du die INCI-Bezeichnung für einen Rohstoff verwenden, wenn Du unsicher bist, da viele Händler aus markenschutzrechtlichen Gründen Phantasienamen verwenden. Die Nennung von konkreten Shops ist nicht erwünscht.
- Bitte mache Dir bewusst, dass die, die Dir hier antworten, diese Fragen teilweise seit 2007 beantworten und dies völlig kostenfrei, neben Beruf, Haushalt, Pflege von Kleinkindern und Angehörigen leisten. Sie freuen sich über ein ernst gemeintes »Danke« und werden deine Bemühungen anerkennen, bei der Lösung eines Problems mitzuhelfen.
- Nutze ergänzend die von uns zusammengestellten Infos und Hilfen für Einsteiger im entsprechenden Bereich, vor allem Ressourcen der Mutterseite olionatura.de. Als Antwort wird oft auf diese Ressourcen verwiesen – nicht als Vorwurf, sondern weil da viele Dinge bereits beantwortet sind und man sie nicht immer wieder tippen muss.
Öl-Mischung (täglich *innerlich* anzuwenden) für Psoriasis/Neurodermitis?
Hallo zusammen!
Könnt ihr mir eine innerlich anzuwendende Öl-Mischung, die Menschen mit Psoriasis und Neurodermitis unterstützen kann, empfehlen? Behandlung von außen ist selbstverständlich wichtig, aber wenn man das ggf. von innen heraus noch unterstützen kann, wäre das klasse.
Von Ölen, die meines derzeitigen Wissensstandes nach da helfen können sollen, habe ich da (bzw. kaufe ich tlw. noch demnächst): [Sämtliche Öle in Bio-/kbA-Qualität und nativ/kaltgepresst, Fairtrade, Regenwaldschutz, Wildsammlung, je nach erwähntem Öl/Fett, und alle (bis auf Mangobutter) unraffiniert]
- Borretsch
- Nachtkerze
- Hanf
- Schwarzkümmel
- Sanddornfruchtfleisch
- Lein
Als ggf. Basis wollte ich verwenden:
- Sonnenblume (normal, nativ, kaltgepresst, nicht High Oleic; kann aber auch High Oleic besorgen, falls hier besser geeignet als Basisöl)
Hintergrund Basisöl: Ich möchte es leichter machen, das dosieren zu können, also z.B. sowas wie eine Angabe von "soundsoviel TL/EL soundso oft am Tag", da ich bei den obigen Ölen im Internet tlw. etwas von Tropfen als Verabreichungsmenge las, was für manche Anwender nicht so praktikabel ist.
Des Weiteren hatte ich auf Olionatura den sehr hohen Anteil an Linolsäure in dem Öl gesehen, die ja eh gut sein müsste bei der Art von Hautproblemen.
Und wenn ich die Wirkstofföle mit dem Sonnenblumenöl etwas "strecken" kann, ohne dass es der generellen Wirkung abträglich wäre, und ich so dann unterm Strich ein Mehr an Ölmischung erhalte, die also länger vorhält, ohne sehr oft neu mischen zu müssen, wäre das auch klasse.
Ich habe noch einige weitere Öle da, da weiß ich aber nicht, ob die innerlich bei sensibler Haut helfen, und teilweise weiß ich auch nicht, ob die überhaupt eingenommen werden dürfen, aber der Vollständigkeit halber (auch hier alles Bio-Qualität etc.):
- Olive
- Aprikose
- Avocado
- Mandel
- Rizinus
- Macadamianuss
- Sesam
- Weizenkeim
- Kaktusfeigenkern
- Sanddornkern
- Johannisbeersamen
- Wildrose
- Granatapfelsamen
- Moringa
- Neem
- Baobab
PF-1 und -2:
- Shea
- Kakao
- Mango
- Cupuacu
- Rotes Palm
- Kokos
- Babassu
Manche Öle enthalten ja bereits Vitamin E; haltet ihr es für sinnvoll, dass ich zusätzlich natürliches Vitamin E in die Ölmischung einfüge, um sie nicht nur länger haltbar zu machen, aber auch nochmal für einen "Extra Kick an Gutem", das der Haut von innen heraus helfen kann?
Vielen lieben Dank im Voraus für eure Hilfe!
Könnt ihr mir eine innerlich anzuwendende Öl-Mischung, die Menschen mit Psoriasis und Neurodermitis unterstützen kann, empfehlen? Behandlung von außen ist selbstverständlich wichtig, aber wenn man das ggf. von innen heraus noch unterstützen kann, wäre das klasse.
Von Ölen, die meines derzeitigen Wissensstandes nach da helfen können sollen, habe ich da (bzw. kaufe ich tlw. noch demnächst): [Sämtliche Öle in Bio-/kbA-Qualität und nativ/kaltgepresst, Fairtrade, Regenwaldschutz, Wildsammlung, je nach erwähntem Öl/Fett, und alle (bis auf Mangobutter) unraffiniert]
- Borretsch
- Nachtkerze
- Hanf
- Schwarzkümmel
- Sanddornfruchtfleisch
- Lein
Als ggf. Basis wollte ich verwenden:
- Sonnenblume (normal, nativ, kaltgepresst, nicht High Oleic; kann aber auch High Oleic besorgen, falls hier besser geeignet als Basisöl)
Hintergrund Basisöl: Ich möchte es leichter machen, das dosieren zu können, also z.B. sowas wie eine Angabe von "soundsoviel TL/EL soundso oft am Tag", da ich bei den obigen Ölen im Internet tlw. etwas von Tropfen als Verabreichungsmenge las, was für manche Anwender nicht so praktikabel ist.
Des Weiteren hatte ich auf Olionatura den sehr hohen Anteil an Linolsäure in dem Öl gesehen, die ja eh gut sein müsste bei der Art von Hautproblemen.
Und wenn ich die Wirkstofföle mit dem Sonnenblumenöl etwas "strecken" kann, ohne dass es der generellen Wirkung abträglich wäre, und ich so dann unterm Strich ein Mehr an Ölmischung erhalte, die also länger vorhält, ohne sehr oft neu mischen zu müssen, wäre das auch klasse.
Ich habe noch einige weitere Öle da, da weiß ich aber nicht, ob die innerlich bei sensibler Haut helfen, und teilweise weiß ich auch nicht, ob die überhaupt eingenommen werden dürfen, aber der Vollständigkeit halber (auch hier alles Bio-Qualität etc.):
- Olive
- Aprikose
- Avocado
- Mandel
- Rizinus
- Macadamianuss
- Sesam
- Weizenkeim
- Kaktusfeigenkern
- Sanddornkern
- Johannisbeersamen
- Wildrose
- Granatapfelsamen
- Moringa
- Neem
- Baobab
PF-1 und -2:
- Shea
- Kakao
- Mango
- Cupuacu
- Rotes Palm
- Kokos
- Babassu
Manche Öle enthalten ja bereits Vitamin E; haltet ihr es für sinnvoll, dass ich zusätzlich natürliches Vitamin E in die Ölmischung einfüge, um sie nicht nur länger haltbar zu machen, aber auch nochmal für einen "Extra Kick an Gutem", das der Haut von innen heraus helfen kann?
Vielen lieben Dank im Voraus für eure Hilfe!
Viele Grüße,
"Ulli"
"Ulli"
Hallo liebe Ulli,
ich kann zum Einnehmen der Öle nichts sagen, es geht hier ja auch eher um Kosmetik;-) und die äußerliche Anwendung. Aber generell ein Hinweis von Heike über Tocopherol auf der Olionatura Seite: über Tocopherol
Sie schreibt dort:
"Im Auge behalten werden sollte jedoch, dass zu hohe Tocopherol-Gaben die antioxidative Wirkung ins Gegenteil verkehren können. Ich empfehle Ihnen daher eine Einsatzkonzentration von 2–3 % im Allgemeinen nicht zu überschreiten."
Herzliche Grüße
Lavande
Lavande
- Filipendula
- Rohstoffqueen
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- Registriert: Freitag, 3. November 2017, 18:43
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- Wohnort: Rheinland
Hallo liebe LavandeLavande hat geschrieben: ich kann zum Einnehmen der Öle nichts sagen, es geht hier ja auch eher um Kosmetik;-) und die äußerliche Anwendung.

Ja, das stimmt schon, allerdings hatte ich in einem Thread über Hautkrankheiten gelesen, wie offen manche von euch sind, wenn es um den Versuch, die Krankheit "von innen heraus zu reparieren" geht, also z.B. über den Darm, da topische Applikation nicht immer, aber oft genug einfach lediglich "Symptombehandlung" ist, was freilich auch superwichtig ist, aber nur einer von mehreren Schritten sein sollte.
Daher hatte ich gehofft, dass es einige von Psoriasis oder Neurodermitis Geplagte unter euch gibt, die auch diesen Schritt gehen, also z.B. über innerlich eingenommene Öle und ggf. Supplemente (Vitamine, MSM, OPC etc.), und mir da Empfehlungen über Dosierungen und dergleichen geben könnten.
Ohja, dessen bin ich mir bewusst, ich kann nicht behaupten, dass ich die komplette Olionatura-Seite auswendig kenne, aber ich habe schon so oft dort gelesen, und seit Längerem, dass ich zumindest das mit dem Tocopherol weiß.Lavande hat geschrieben: Sie schreibt dort:
"Im Auge behalten werden sollte jedoch, dass zu hohe Tocopherol-Gaben die antioxidative Wirkung ins Gegenteil verkehren können. Ich empfehle Ihnen daher eine Einsatzkonzentration von 2–3 % im Allgemeinen nicht zu überschreiten."
Ich wollte auch nicht mehr als 1, maximal 2% dazutun, falls ihr meint, dass das in Ordnung wäre, da es ja um innerliche Einnahme geht in diesem Fall.
Herzlichen Dank für Deine Antwort!
Ich schaue dann mal, ob ich irgendwo im Web unter den Psoriasis-Netzwerken etwas in der Richtung finde.
Viele Grüße,
"Ulli"
"Ulli"
Hallo Filipendula,
das mit den generellen Maximalwerten hatte ich mehrfach gelesen, danke dennoch für Deine Links!
Es ging mir vielmehr darum, dass es sich hier ja um innerliche Einnahme handelt, und wollte einfach sichergehen, dass das in Ordnung wäre, von der Sicht aus von euch als Profis.
Gerade weil ich die Suchfunktion nutzte, habe ich mich getraut, diesen Post zu erstellen

Vielen Dank für Deinen Input!
Viele Grüße,
"Ulli"
"Ulli"
- Filipendula
- Rohstoffqueen
- Beiträge: 337
- Registriert: Freitag, 3. November 2017, 18:43
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- Wohnort: Rheinland
Hallo Ulli,
dann sorry für das Missverständnis. Dann kann ich leider nicht helfen.
dann sorry für das Missverständnis. Dann kann ich leider nicht helfen.
Liebe Grüße, Filipendula
Schade, aber dennoch lieben Dank!Filipendula hat geschrieben: ↑Mittwoch, 24. Juni 2020, 12:57Hallo Ulli,
dann sorry für das Missverständnis. Dann kann ich leider nicht helfen.

Der Input von euch beiden war sehr hilfreich, da ich zwar das mit der Einsatzkonzentration von Tocopherol wusste, nicht aber (Dank Dir!), dass es im Zusammenspiel mit Ascorbylpalmitat besser einzusetzen ist, da sich die beiden quasi "in Schach" halten und es wohl sinnvoll sein könnte, beide gleichzeitig in Ölmischungen benutzen; ich muss "nur noch" die beste Einsatzkonzentration für das Ascorbylpalmitat finden, abhängig on der EK des Tocopherols.
Ich habe sowohl Ascorbylpalmitat als auch eine fertige Mischung aus u.a. Tocopherol, Ascorbylpalmitat, Lecithin, da schaue ich mal näher rein!
Viele Grüße,
"Ulli"
"Ulli"
- Kraeuterhexlein
- Rührküken
- Beiträge: 77
- Registriert: Mittwoch, 8. Januar 2020, 15:40
- 5
- Wohnort: Dresden
Liebe Ulli,
beim Öl kann ich dir leider nicht helfen, wäre aber an deinen "Netzfunden" interessiert. Ich hatte schon das eine oder andere Öl probiert, der Geschmack lies mich an der Durchführbarkeit zweifeln. Deine Idee, die Wirkstofföle in ein Trägeröl zu geben, finde ich gut. Möglicherweise sollte man gar nicht mit einer Mischung beginnen, sondern das Trägeröl mit dem ersten Wirkstofföl testen, wenn gut, nächstes Wirkstofföl .... Ich reagiere sehr auf Ernährung, müsste es also auf jeden Fall einzeln testen. Für die innerliche Anwendung könnte ich aber an dieser Stelle ein Teerezept beisteuern:
Neurodermitistee: zu gleichen Teilen: Schafgarbe, Gänseblümchen, Ringelblume, Wiesenlabkraut und, wenn die Medikation es zulässt, Johanniskrautblüten. Eine gehäuften Teelöffel pro Tasse, 3-5min ziehen lassen, bis zu 3 Tassen täglich
beim Öl kann ich dir leider nicht helfen, wäre aber an deinen "Netzfunden" interessiert. Ich hatte schon das eine oder andere Öl probiert, der Geschmack lies mich an der Durchführbarkeit zweifeln. Deine Idee, die Wirkstofföle in ein Trägeröl zu geben, finde ich gut. Möglicherweise sollte man gar nicht mit einer Mischung beginnen, sondern das Trägeröl mit dem ersten Wirkstofföl testen, wenn gut, nächstes Wirkstofföl .... Ich reagiere sehr auf Ernährung, müsste es also auf jeden Fall einzeln testen. Für die innerliche Anwendung könnte ich aber an dieser Stelle ein Teerezept beisteuern:
Neurodermitistee: zu gleichen Teilen: Schafgarbe, Gänseblümchen, Ringelblume, Wiesenlabkraut und, wenn die Medikation es zulässt, Johanniskrautblüten. Eine gehäuften Teelöffel pro Tasse, 3-5min ziehen lassen, bis zu 3 Tassen täglich

Grüße vom Kraeuterhexlein!
Ja, das hast Du natürlich Recht!Ulli hat geschrieben: ↑Mittwoch, 24. Juni 2020, 12:29Daher hatte ich gehofft, dass es einige von Psoriasis oder Neurodermitis Geplagte unter euch gibt, die auch diesen Schritt gehen, also z.B. über innerlich eingenommene Öle und ggf. Supplemente (Vitamine, MSM, OPC etc.), und mir da Empfehlungen über Dosierungen und dergleichen geben könnten.
Ich gehöre - und da bin ich sehr dankbar -nicht zu den Neurodermitisgeplagten, insofern kann ich Dir da nicht weiterhelfen.
Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Glück bei der Suche!
PS: Wenn Du übrigens weiter fleißig postest, dann eröffnet sich Dir auch bald das Unterforum mit den Kosmetikrezepturen, da habe ich die ein oder andere Psoriasis-Rezeptur gesehen.
Die Threads mit/von Pflanzenölscheich hast Du wahrscheinlich schon fleißig studiert, oder?
Herzliche Grüße
Lavande
Lavande
-
- Bachelor of Creams
- Beiträge: 2247
- Registriert: Sonntag, 20. August 2017, 17:58
- 7
- Wohnort: Niederösterreich

ich habe auch (leichte) Neurodermits (ohne Ekzeme) und bin eigentlich auch ein sehr großer Fan von "innerlicher Schönheitspflege".

Da ja Linolsäure und Linolensäure zu den essentiellen Fettsäuren gehören, nehme ich folgende Öle als "Nahrungsergänzungsmittel" abwechselnd löffelweise ein:
Arganöl
Traubenkernöl
Weizenkeimöl
Hanföl
Leinöl - da muss man sich aber durchprobieren, ob man eine gute Qualität findet. Leider sind die Öle im Handel oft schon "angeranzt"
Borretschöl - gibts nur ab und zu, ich kann den Geschmack nicht ab, und ich meine wegen der enthaltenen Erucasäure sollte man es auch nicht allzu oft nehmen.
Nachtkerzenöl - für meinen Geschmack nicht besser als Borretschöl (

Chiaöl
Desweiteren gibts noch folgende Öle regelmäßig und abwechselnd als Salatöl:
Avocadoöl
Mohnöl
Distelöl (normal)
Sonnenblumenöl (normal)
Walnussöl
Olivenöl
Avocadoöl
Macadamianussöl
(Ja, ich weiß


Extra Ölmischungen mach ich mir keine, dafür schmecken mir die einzelnen Öle viel zu gut (Traubenkernöl

Vitamin E setze ich auch keines extra zu, dafür sind die Flaschen bei mir viel zu schnell weg.
Fände ich auch nicht sinnvoll, da ja zugesetztes Vitamin E bei Ölen die schon etwas angeschlagen sind, die Oxidation noch beschleunigen kann, und wie bereits geschrieben so eine 100 ml Flasche hält eh nicht lange.
Ich bin überzeugt davon dass die innerliche Einnahme von etwas was Teil davon ist was der Körper benötigt, sicherlich dazu beiträgt die allgemeine Gesundheit, Wohlbefinden etc. zu steigern, jedoch kann ich nicht festmachen WAS sich jetzt konkret verbessert hat.

Liebe Grüße
Leela
Leela
Hallo Lavande, lieben DankLavande hat geschrieben: Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Glück bei der Suche!

Das kann ich mir vorstellen, allerdings versuche ich, lediglich "Qualitätsbeiträge" - naja.. haha, kann man doch nicht so nennen, ich weiß ja noch nicht so viel, aber was ich sagen wollte, ist, dass ich nicht "unnatürlich"/krampfhaft zu den 50 Beiträgen gelangen will, mit lapidaren Antworten.Lavande hat geschrieben: PS: Wenn Du übrigens weiter fleißig postest, dann eröffnet sich Dir auch bald das Unterforum mit den Kosmetikrezepturen, da habe ich die ein oder andere Psoriasis-Rezeptur gesehen.
Ich denke aber, dass es okay ist, wenn ich trotz genereller "Inhaltsleere" dennoch Dir antworte, um meinen Dank für Deine Freundlichkeit auszusprechen

Ich hatte ein paar gesehen, ja, auch fiel der Spitzname "pflösch" in einem der Beiträge, den ich über die Suchfunktion fand, als ich "Psoriasis" eingab, da waren mehrere Threads von anscheinend pflanzenölscheich verlinkt, aber leider habe ich zu keinem von diesen Threads bisher Zugriff.Lavande hat geschrieben: Die Threads mit/von Pflanzenölscheich hast Du wahrscheinlich schon fleißig studiert, oder?
Ich habe allerdings bereits ein paar hilfreiche Basis-Posts, auf die auch ich zugreifen kann, gefunden mit ein paar Rezepturen, die ich testen wollte, mit ggf. entsprechender Abwandlung, so nötig, was manche Öle angeht.
Und ich habe auch fleißig im Internet recherchiert, um sowas wie eine Art einfacher "Bio-Vaseline" herzustellen zu können, die ich dann mit 1-2 Wirkstoffen und 1-2 weiteren Ölen anreichern kann.
Ich muss mich erst vorsichtig herantasten an Wirkstoffe und Öle, die mein Bekannter und ich überhaupt vertragen, daher dachte ich mir, es sei eventuell eine gute Idee, mehrere kleine Pötte zu rühren, wo ich halt einfach nur einen Basis-Balm (die "Bio-Vaseline") habe, zu dem ich dann gezielt nur 1 Wirkstoff, maximal 2 (Numero 2 wäre dann 1% Vitamin E) und 1 linolreiches Öl, die wohl für viele Hautprobleme (Couperose, Pso, ND) gut sein soll. In ein paar der Pötte werde ich auch etwas BSB/PLB hineintun (allerdings ohne Ceramide, die sind mir zum Testen zu teuer). Ich hatte auch als Antwort zu einem Beitrag, den eine arme Frau, die schlimm unter ihren Hautproblemen litt, schrieb, eine Wirkstoffzusammenstellung von Frau Käser selbst gelesen, die ich auch rühren werde.
Und dann testen wir auf feuchter Rosenwasserhaut jedes Pöttchen für je eine Woche, was uns besonders gut tut und was nicht

Ich hatte bei meiner Recherche hier bei euch im Forum auch gelesen, dass sich so kranke Haut gerne mal an Wirkstoffe (ggf. auch Öle?) gewöhnt, und daher wäre etwas Abwechslung eventuell gar nicht mal so dumm.
So "richtige" Cremes werde ich wohl erst in paar Monaten versuchen, wenn die "Testreihen" durch sind; bis dahin muss ich recherchieren, wie gut ich Pentylene Glycol und etwaige andere Konservierungsmittel vertrage, die man ggf. auch alleinig als Konservierungsmittel einsetzen kann. Je weniger von denen, desto besser, insbesondere mein Bekannter ist generell sehr empfindlich "auf alles".
Ich hatte auch was vom teuren Magnolienextrakt gekauft, das auch als alleiniger Konservierer genommen werden kann, in der Hoffnung, dass unsere empfindlichen Häute auf das nicht so reagieren wie auf andere Konservierungsmittel, die (wie z.B. Pentandiol) teilweise in viel höheren Prozentzahlen zugefügt werden müssen, um sowohl antimikrobiell als auch antifungal wirken zu können.
- Oh Gott, jetzt bin ich wieder in's Schwafeln geraten, tut mir Leid, ist auch offtopic zu meinem Originalpost, aber immerhin kann ich mir jetzt keine "Inhaltsleere" vorwerfen, mit denen ich mich auf die 50 Beiträge hocharbeite

Liebe Grüße und Danke nochmal.
Viele Grüße,
"Ulli"
"Ulli"
Hui, lieben Dank für Deine ausführliche Antwort, hallo Leela/Alexandra!Leela hat geschrieben:Ulli,
ich habe auch (leichte) Neurodermits (ohne Ekzeme) und bin eigentlich auch ein sehr großer Fan von "innerlicher Schönheitspflege".![]()
..sprechen wir hier von TL oder EL..?Leela hat geschrieben: Da ja Linolsäure und Linolensäure zu den essentiellen Fettsäuren gehören, nehme ich folgende Öle als "Nahrungsergänzungsmittel" abwechselnd löffelweise ein:
(Ja, ich weißmein Freund meint eh schon ich bin eine Öloholikerin
)


Im Internet las ich bei manchen Ölen was von "4x14 Tropfen" täglich

Und zur "Öloholikerin": Haha, es gibt sehr viel Schlimmeres, das man zu sich nehmen kann, als gesundes Öl

Es macht auch satt, und ist - zumindest für Menschen wie mich - um einiges besser als Nahrung/Kalorien denn Kohlenhydrate (die nehme ich auch zu mir, aber weniger von den üblichen).
Ich wollte schon immer mal mehr "Fettbomben" herstellen (ich mache intermittent fasting, gehe stark in Richtung Keto), ich denke, da könnte ich diese Öle teilweise gut einarbeiten. Vielen Dank für die Inspiration

Ja, das erfuhr ich auch heute, und, was besonders hilfreich war, dass man Ascorbylpalmitat als "Gegenspieler" (naja, nennen wir's lieber mal positiv: "Symbiotiker"Leela hat geschrieben: Vitamin E setze ich auch keines extra zu, dafür sind die Flaschen bei mir viel zu schnell weg.
Fände ich auch nicht sinnvoll, da ja zugesetztes Vitamin E bei Ölen die schon etwas angeschlagen sind, die Oxidation noch beschleunigen kann, und wie bereits geschrieben so eine 100 ml Flasche hält eh nicht lange.


Ja, dessen bin ich mir sogar sehr sicher, die meisten Krankheiten kommen ja "von innen heraus", und gerade bei meinem Bekannten dürfte die "Ölkur" noch mehr bewirken als bei mir, da er vegan lebt (und leben muss, wegen zahlreicher Nahrungsmittelallergien), insofern will ich nichts unversucht lassen, dass es ihm besser gehen kann, mit den Ölen!Leela hat geschrieben: Ich bin überzeugt davon dass die innerliche Einnahme von etwas was Teil davon ist was der Körper benötigt, sicherlich dazu beiträgt die allgemeine Gesundheit, Wohlbefinden etc. zu steigern, jedoch kann ich nicht festmachen WAS sich jetzt konkret verbessert hat.Zumal ich denke dass es sicher einige Zeit dauern kann bis die innerliche Einnahme auch "außen" sichtbar wird. Aber es macht natürlich jeder seine eigenen Erfahrungen.
Falls nicht, so wird es ihm aber zumindest auch anderweitig helfen, da seine Nahrung als auch Sonnenaufnahme (also Vitamin D) sehr eingeschränkt sind.
Lieben Dank nochmal für Deine Antwort!
Viele Grüße,
"Ulli"
"Ulli"
Hallo Kraeuterhexlein, was für ein niedlicher Name
!
Das "Problem" an manchen meiner "Funde" ist, dass es keine wissenschaftlichen Seiten sind (ich lese auch sehr viele englischsprachigen Studien, in der Hoffnung, was zu finden), und ihr hier im Forum wisst ja sicher selbst zu Genüge, wie gefährlich Beiträge von Laien sein können, die sich dann so falsch oder halbfalsch weiterverbreiten.
Hier in diesem Fall von Ölen würde es nicht so schlimm ausgehen, aber ich will hier auch einfach sichergehen, ggf. nicht Geld aus dem Fenster rauszuwerfen wegen einer zu hohen Dosis eines sehr teuren Wirkstofföles, die eh nicht vom Körper verwertet werden könnte, also die Inhaltsstoffe.
Sobald ich aber Seiten gefunden habe, bei denen ich einschätzen kann, dass sie vertrauenswürdig genug sind, teile ich die sehr gerne mit Dir!
Was ich sagen kann, ist, dass ich bisher im Zusammenhang mit Hautkrankheiten sehr oft MSM und OPC gelesen habe, aber gerade bei MSM trennen sich die Geister, und Langzeitstudien kenne ich bis dato auch noch keine... insofern möchte ich Dir ungerne so etwas empfehlen, auch wenn ich es sehr häufig lese. Eine Extra-Dosis an Vitamin C als auch D³ lese ich auch oft in dem Zusammenhang.
Reines Vitamin C (L-Ascorbinsäure) gibt's bei dm, ich hatte jetzt noch nicht bei Onlineanbietern geguckt, ob es das bei denen günstiger gibt. Bei dm kaufe ich auch Lecithin (ich glaube, hier im Forum nennt ihr es "Reinlecithin", ich nehme 3 Messlöffel täglich zu mir, da es gut für Haut und Haare sein soll.
Außerdem mache ich mir - leider komme ich nicht täglich dazu, zu viel zu tun - "Goldene Milch"; habe mir dafür sehr geschmackvolles Kurkuma mit sehr viel Curcurmin gekauft, es leuchtet sehr, gar kein Vergleich zu dem Kurkuma, das man so im Supermarkt kriegt.
Ich nehme zudem auch Triphala täglich ein (viele Menschen finden es zu bitter und müssen Honig dazunehmen, mir schmeckt es so, wie es ist), es ist ein ayurvedisches Pulver aus 3 Pflanzen (tri = drei) und man soll es auch auf die Haut aufbringen können, daher hockt es bei mir seit einer Weile in Arganöl, da ich hoffe, damit etwas Wirksames für meine ekzematische Kopfhaut herstellen zu können.. aber, wie gesagt, man sollte nicht mit Nahrungsergänzungsmitteln "werben", da die bei Menschen unterschiedlich wirken, und manche es auch übertreiben und zu hoch dosieren. Da Du aber frugst, habe ich Dir schon mal paar Dinge gesagt, die ich so mache.
Ich habe noch keine richtige Diagnose, da die Dermatologen, die ich bisher hatte, sich da nicht einig sind, oder mich mit irgendwelchen Shampoos und salicylsäureangereichteren Ölen wegschicken... das aber nichts heilt, nur temporär für 1 Tag lindert, und wenn ich das dann bemängele, kriege ich dennoch nichts anderes
Naja. Ärzte. Ich hoffe, ich finde irgendwann einen guten Dermatologen. Ich gebe da nicht auf.
, bzw. ich bin generell ein großer Befürworter für ein optimales Preis-/Leistungsverhältnis 
Aber es gibt ja gute gesunde Basisöle, die schmecken.
Ich krieg' alles runter, es gibt schlimmer schmeckende Medizin, und notfalls landet sowas im Salat oder Smoothie, musste ich aber noch nie machen
Die Öle, die generell für Hautprobleme dieser Art zum topischen Aufbringen gut sein sollen, sind sicherlich die besten Kandidaten, auch innerlich eingenommen zu werden - wobei selbstverständlich so Dinge wie Jojobaöl NICHT gegessen werden sollten, ist ja ein Wachs
U.a. Jojobaöl hatte ich aber auf einer Psoriasis-Seite als gut verträgliches Öl zur äußerlichen Anwendung gefunden.
Manchmal wirken Stoffe am besten in Synergie, will sagen, eventuell ist es gerade "die Mischung, die's macht" bei manchen Menschen, wer weiß, aber klar, wenn Du lieber Öl für Öl testen willst, und Dein Körper direkt Signale von sich gibt, dann klingt das nach einem guten Ansatz für Dich!


Ohje, ich habe für mich alleine auf einer Chatplatform einen Server erstellt, auf dem ich mittlerweile Screenshots von inner- und außerhalb dieses Forums ablade, da meine Lesezeichen-Sammlung im Browser zu groß wird, als dass ich da noch gescheit durchblicke; da muss ich mir irgendwann einmal Zeit zum Sortieren nehmen!Kraeuterhexlein hat geschrieben: beim Öl kann ich dir leider nicht helfen, wäre aber an deinen "Netzfunden" interessiert.
Das "Problem" an manchen meiner "Funde" ist, dass es keine wissenschaftlichen Seiten sind (ich lese auch sehr viele englischsprachigen Studien, in der Hoffnung, was zu finden), und ihr hier im Forum wisst ja sicher selbst zu Genüge, wie gefährlich Beiträge von Laien sein können, die sich dann so falsch oder halbfalsch weiterverbreiten.
Hier in diesem Fall von Ölen würde es nicht so schlimm ausgehen, aber ich will hier auch einfach sichergehen, ggf. nicht Geld aus dem Fenster rauszuwerfen wegen einer zu hohen Dosis eines sehr teuren Wirkstofföles, die eh nicht vom Körper verwertet werden könnte, also die Inhaltsstoffe.
Sobald ich aber Seiten gefunden habe, bei denen ich einschätzen kann, dass sie vertrauenswürdig genug sind, teile ich die sehr gerne mit Dir!
Was ich sagen kann, ist, dass ich bisher im Zusammenhang mit Hautkrankheiten sehr oft MSM und OPC gelesen habe, aber gerade bei MSM trennen sich die Geister, und Langzeitstudien kenne ich bis dato auch noch keine... insofern möchte ich Dir ungerne so etwas empfehlen, auch wenn ich es sehr häufig lese. Eine Extra-Dosis an Vitamin C als auch D³ lese ich auch oft in dem Zusammenhang.
Reines Vitamin C (L-Ascorbinsäure) gibt's bei dm, ich hatte jetzt noch nicht bei Onlineanbietern geguckt, ob es das bei denen günstiger gibt. Bei dm kaufe ich auch Lecithin (ich glaube, hier im Forum nennt ihr es "Reinlecithin", ich nehme 3 Messlöffel täglich zu mir, da es gut für Haut und Haare sein soll.
Außerdem mache ich mir - leider komme ich nicht täglich dazu, zu viel zu tun - "Goldene Milch"; habe mir dafür sehr geschmackvolles Kurkuma mit sehr viel Curcurmin gekauft, es leuchtet sehr, gar kein Vergleich zu dem Kurkuma, das man so im Supermarkt kriegt.
Ich nehme zudem auch Triphala täglich ein (viele Menschen finden es zu bitter und müssen Honig dazunehmen, mir schmeckt es so, wie es ist), es ist ein ayurvedisches Pulver aus 3 Pflanzen (tri = drei) und man soll es auch auf die Haut aufbringen können, daher hockt es bei mir seit einer Weile in Arganöl, da ich hoffe, damit etwas Wirksames für meine ekzematische Kopfhaut herstellen zu können.. aber, wie gesagt, man sollte nicht mit Nahrungsergänzungsmitteln "werben", da die bei Menschen unterschiedlich wirken, und manche es auch übertreiben und zu hoch dosieren. Da Du aber frugst, habe ich Dir schon mal paar Dinge gesagt, die ich so mache.
Ich habe noch keine richtige Diagnose, da die Dermatologen, die ich bisher hatte, sich da nicht einig sind, oder mich mit irgendwelchen Shampoos und salicylsäureangereichteren Ölen wegschicken... das aber nichts heilt, nur temporär für 1 Tag lindert, und wenn ich das dann bemängele, kriege ich dennoch nichts anderes

Naja. Ärzte. Ich hoffe, ich finde irgendwann einen guten Dermatologen. Ich gebe da nicht auf.
Mir geht's wirklich primär um "Sparsamkeit"Kraeuterhexlein hat geschrieben: Ich hatte schon das eine oder andere Öl probiert, der Geschmack lies mich an der Durchführbarkeit zweifeln. Deine Idee, die Wirkstofföle in ein Trägeröl zu geben, finde ich gut.


Aber es gibt ja gute gesunde Basisöle, die schmecken.
Ich krieg' alles runter, es gibt schlimmer schmeckende Medizin, und notfalls landet sowas im Salat oder Smoothie, musste ich aber noch nie machen

Die Öle, die generell für Hautprobleme dieser Art zum topischen Aufbringen gut sein sollen, sind sicherlich die besten Kandidaten, auch innerlich eingenommen zu werden - wobei selbstverständlich so Dinge wie Jojobaöl NICHT gegessen werden sollten, ist ja ein Wachs

Nun ja, ich weiß nicht, wie lange man so etwas einnehmen müsste, um einen Erfolg zu sehen, das ist sehr individuell, aber wenn Dein Körper das so schnell anzeigt, ist das ja klasse!Kraeuterhexlein hat geschrieben: Möglicherweise sollte man gar nicht mit einer Mischung beginnen, sondern das Trägeröl mit dem ersten Wirkstofföl testen, wenn gut, nächstes Wirkstofföl .... Ich reagiere sehr auf Ernährung, müsste es also auf jeden Fall einzeln testen.
Manchmal wirken Stoffe am besten in Synergie, will sagen, eventuell ist es gerade "die Mischung, die's macht" bei manchen Menschen, wer weiß, aber klar, wenn Du lieber Öl für Öl testen willst, und Dein Körper direkt Signale von sich gibt, dann klingt das nach einem guten Ansatz für Dich!
Ach, Du bist ein Schatz, vielen lieben Dank, dann werde ich mal sehen, wo ich diese Kräutlein herbekomme, und auch zu einem Kräuterhexlein werdenKraeuterhexlein hat geschrieben: Für die innerliche Anwendung könnte ich aber an dieser Stelle ein Teerezept beisteuern:
Neurodermitistee: zu gleichen Teilen: Schafgarbe, Gänseblümchen, Ringelblume, Wiesenlabkraut und, wenn die Medikation es zulässt, Johanniskrautblüten. Eine gehäuften Teelöffel pro Tasse, 3-5min ziehen lassen, bis zu 3 Tassen täglich![]()

Viele Grüße,
"Ulli"
"Ulli"
- Kraeuterhexlein
- Rührküken
- Beiträge: 77
- Registriert: Mittwoch, 8. Januar 2020, 15:40
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Mir geht es dabei hauptsächlich um die Verträglichkeit. da bei mir ein falsches Lebensmittel einen heftigen Schub auslösen kann und ich dann im schlimmsten Fall meine Hände für 2-3 Wochen abschreiben muss. Leider steht nicht dran, was geht und was nicht. Versuch macht klug und gegebenenfalls Schmerzen. Ich bin immer noch dabei, die Auslöser/ Ursachen zu identifizieren. Tagebuch incl. Ernährungstagebuch wäre optimal, ich schaffe im Alltag leider noch nicht einmal über längere Zeit ein Fahrtenbuch zu führen. Lediglich meine Auslass-/Suchdiät und die Histamindiät habe ich halbwegs dokumentiert. Trotzdem habe ich noch nicht alle Auslöser gefunden.Nun ja, ich weiß nicht, wie lange man so etwas einnehmen müsste, um einen Erfolg zu sehen, das ist sehr individuell, aber wenn Dein Körper das so schnell anzeigt, ist das ja klasse!
Mir gefällt dein gründlicher und kritischer Ansatz, dann möchte ich hier auch die Quelle des Teerezeptes nennen: die Zeitschrift Landapotheke beschäftigt sich mit traditionellen Natur- und Kräuterwissen.
Die Vitamine habe ich auch auf dem Plan, goldene Milch gibt es bei mir auch! Kräuter und Gewürze kann man übrigens bei Dragonspice kaufen, dort bestelle ich auch viele Kosmetikrohstoffe.
Grüße vom Kraeuterhexlein!
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Oh je. Mir wäre das zu therapeutisch und lustfeindlich.Ulli hat geschrieben: ↑Montag, 22. Juni 2020, 22:33Könnt ihr mir eine innerlich anzuwendende Öl-Mischung, die Menschen mit Psoriasis und Neurodermitis unterstützen kann, empfehlen?
[…]
Als ggf. Basis wollte ich verwenden:
- Sonnenblume […]
Hintergrund Basisöl: Ich möchte es leichter machen, das dosieren zu können […]

Der Körper braucht LEBENSmittel – keine homöopathisch dosierten Nahrungsergänzungsmittel. Sprich: Leinöl, Kürbiskernöl, Traubenkernöl, Sanddornfruchtfleischöl, Olivenöl, Walnussöl u. a. einfach in den täglichen Speiseplan einbauen – ohne Basisöl. Das ist Genuss pur und tut gut, macht Körper und Seele glücklich. Ich denke, wir müssen weg von diesem Behandlungsprinzip, von diesem inneren Bild, irgendwelche Tröpfchen oder Kügelchen oder andere Dinge einzunehmen, um Heilung zu bewirken. Ein paar Tröpfchen Öl X oder Y – selbst täglich – wirken nicht. Der Körper braucht's da schon etwas handfester und das regelmäßig: Ein Teelöffel Leinöl sollte es schon sein, gerne auch ein Esslöffel. Zum Beispiel morgens in Quark oder Joghurt, mit frischen Früchten, Vollkorncerealien und Nüssen. Dazu schmeckt auch ein Löffelchen Sanddornfruchtfleischöl. Frische Salate mit Traubenkernöl und Olivenöl – köstlich. Ziegenkäse mit Walnussöl … ein Gedicht. Oder einfach Olivenöl auf geröstetes Brot gegossen … Und dann schmeckt das auch noch gut.

Wenn es etwas gibt, was überflüssig ist, sind es Nahrungsergänzungsmittel. Man sollte das Geld lieber in hochwertige Lebensmittel investieren statt in isolierte Vitamine , Tröpfchen und Pülverchen – meine Meinung.
Liebe Grüße
Heike
Heike
Hallo Kraeuterhexlein!Kraeuterhexlein hat geschrieben: Mir geht es dabei hauptsächlich um die Verträglichkeit. da bei mir ein falsches Lebensmittel einen heftigen Schub auslösen kann und ich dann im schlimmsten Fall meine Hände für 2-3 Wochen abschreiben muss.
Ohje, das klingt ja krass, schmerzhaft, das tut mir sehr Leid für Dich.
Ich hoffe keines der Öle, die ich oder wer auch immer Dir für Neurodermitis anzeigen würde, wird das bei Dir auslösen.
Das ist wichtig, so ein Tagebuch, das ist genau das, was ich meinem Bekannten (mit wahrscheinlich Psoriasis; seine Mutter hat das auch) empfehle!Kraeuterhexlein hat geschrieben: Tagebuch incl. Ernährungstagebuch wäre optimal, ich schaffe im Alltag leider noch nicht einmal über längere Zeit ein Fahrtenbuch zu führen.
Ein Vorschlag: Was ich mache, da ich auch unter Zeitdruck oft stehe, und dann nicht dazu komme, etwas schriftlich zu machen: Ich habe ein Smartphone und darauf eine Aufnahmefunktion (also Nur-Audio); damit mache ich mir dann immer wieder mal Notizen. Wenn ich dann irgendwann mal eine freie Minute habe, höre ich mir das entsprechende Audio an, und schreibe Dinge auf.
Selbst wenn Du nicht zum Schreiben kämest, hättest Du zumindest das Audio! Und das geht ja schnell.
Ich habe mich jetzt mal für Dich umgesehen, hier ist das, was ich Dir "in der Kürze" (- real habe ich ca. 3 Stunden damit verbracht

Ich kenne jetzt die Unterschiede zwischen Psoriasis und Neurodermitis nicht, ich recherchiere für meinen Bekannten hauptsächlich in Sachen Psoriasis, aber ich hatte oft einige Öle gesehen, die für beides empfohlen werden, insbesondere Nachtkerzenöl.
Ich gebe Dir mal ein paar Links, die ich mit "neurodermitis öl" im Netz gefunden habe, beachte aber bitte, dass nicht alle ärztliche oder wissenschaftlichen Hintergrund haben, sondern da nur von irgendwo anders abgeschrieben wurde; außerdem bedenke, dass einige der Seiten dann auch mit Partnerlink o.ä. auf Produkte verweisen; inwiefern der Wunsch, Geld zu verdienen, da die (angebliche oder tatsächliche) Wirksamkeit eines Wirkstoffes oder Produktes beeinflusst, weiß man freiliich nicht; es werden auch auf manchen Seiten Cremes empfohlen mit Wirkstoffen, die ich noch nicht nachgeschlagen habe, ob die ggf. bedenklich sind, also bitte nicht einfach kaufen, sondern erstmal informieren; ferner denke daran, dass dort leider (fast) ausschließlich von der topischen, also von außen auf die Haut aufgebrachten, Anwendung die Rede ist; wenn da also steht, dass Jojobaöl gut ist für Neurodermitis, darf man das im Umkehrschluss aber freilich nicht essen/trinken, da es sich ja um ein Wachs handelt (das weißt Du sicherlich schon, ich erwähne es lediglich für Andere, die von außen das forum hier lesen können, und noch null Basiswissen haben).
Um diesen Beitrag nicht noch länger zu machen, habe ich Spoiler eingefügt; diese bitte öffnen:
[klick]
Aus dem Fließtext, einzunehmende Öle bei Neurodermitis (leider keine Mengenangaben, außer "in Kapselform"):
► Text anzeigen
Heilkräuter bei Neurodermitis:
► Text anzeigen
Aus dem Fließtext:
► Text anzeigen
► Text anzeigen
► Text anzeigen
Hautpflege bei Neurodermitis, Allgemeines
[klick]
Aus dem Fließtext:
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NICHT KAUFEN!!! (s. Text im Spoiler)
► Text anzeigen
So, das war's erstmal, nicht viel/allumfassend, aber ich denke, es ist schon mal ein Anfang, und ggf. auch für andere Neulinge (auch solchen, die nicht hier im Forum registriert sind, aber mit ND zu kämpfen haben), ggf. interessant, als Startinfo.
Freilich alles ohne Gewähr, ich bin keine Ärztin o.ä., und einjeder ist selbstverantwortlich, was Dosierungen und Anwendung angeht, als auch etwaigen Allergien gegen einer der genannten Öle oder sonstigen Stoffe.
Besser ist es, einen Facharzt zu Rate zu ziehen, der sich damit auskennt, oder die besonders Erfahrenen hier im Forum um Rat zu ersuchen.
Da Du bereits 50 Beiträge hast, solltest Du jetzt an sich Zutritt zu dem "therapeutischen" Unterforum hier haben, ggf. findest Du dort irgendetwas zu Ölen bei Neurodermitis, und deren Verträglichkeit?
Sieh Dich dort mal um, mir wurden insbesondere Beiträge von Mitglied "pflanzenölscheich", manchmal auch bezeichnet als "pflösch"

Suche in dem Unterforum nach "neurodermitis". Ggf. "neurodermitis öl"? Ich weiß nicht, ob es da einen Thread gibt, bei dem es um die innerliche Einnahme geht, aber wer weiß.
Nunja, immerhin habe ich zumindest ein bisschen was an empfohlenen Dosen zu manchen Ölen gefunden, aber befriedigend und erhellend ist das alles noch nicht, was die innerliche anzuratende Dosis ist..
Ein Olivenöl, das ich Dir empfehlen kann, ist das, was ich selbst nehme, sowohl innerlich als auch in manchen meiner Balmen (nicht zu viel, wenn es für das gesicht ist, da es auch mittel-komedogen sein kann): Natives Olivenöl extra naturtrüb, 500 ml, 5,95€
Ich wünsche Dir alles Liebe, und sobald ich was Konkreteres gefunden habe, melde ich mich wieder!
Viele Grüße,
"Ulli"
"Ulli"
Hallo! Ich hatte Kraeuterhexlein mittlerweile nochmal geantwortet, während Dein Beitrag schon da war - Leinsamenöl wurde auf einer Seite mit 2 EL täglich notiert, das geht doch schon in die "handfeste" RichtungHeike hat geschrieben: Oh je. Mir wäre das zu therapeutisch und lustfeindlich.Therapeutika – und eine Basismischung mit Ölen, die man tropfenweise einnimmt, will ein solches sein – erinnern uns immerzu daran, dass wir krank sind … und lässt die Gedanken ständig um sich selbst und die eigene Befindlichkeit kreisen.

Mir ging es hier mehr um so sauteure Öle wie Nachtkerze, Borretsch, Sanddornöl (beide, oder nur eines, je nachdem, s.u.).
Du hast schon generell gesehen Recht, ich persönlich leide zwar unter meinen Krankheiten, bzw. deren Symptomen, habe aber kein Problem damit, es zu wissen (z.B. wenn ich mit Tröpfchen arbeiten müsste).
Die Psyche spielt eine sehr große Rolle, absolut; was das "Basisöl" etc. angeht, so will ich das Öl für einen Bekannten zusammenmischen, und wenn da tlw. nur "Tropfen" (im Vergleich zum Basisöl) drin sind, kriegt er das ja nicht mit, und sieht die Buddel Öl einfach nur als "gesunden Öl-Mix" an, den er täglich einnimmt

Ich gebe Dir vollkommen Recht, ich arbeite Öle für mich selbst auch, so gut es geht, in die tägliche Ernährung ein.Heike hat geschrieben: Der Körper braucht LEBENSmittel – keine homöopathisch dosierten Nahrungsergänzungsmittel. Sprich: Leinöl, Kürbiskernöl, Traubenkernöl, Sanddornfruchtfleischöl, Olivenöl, Walnussöl u. a. einfach in den täglichen Speiseplan einbauen – ohne Basisöl. [...]
Ein Teelöffel Leinöl sollte es schon sein, gerne auch ein Esslöffel. Zum Beispiel morgens in Quark oder Joghurt, mit frischen Früchten, Vollkorncerealien und Nüssen. Dazu schmeckt auch ein Löffelchen Sanddornfruchtfleischöl. Frische Salate mit Traubenkernöl und Olivenöl – köstlich. Ziegenkäse mit Walnussöl … ein Gedicht. Oder einfach Olivenöl auf geröstetes Brot gegossen … Und dann schmeckt das auch noch gut.
Leider muss ich manche Dinge vermeiden, und mein Bekannter (für den ich diese Ölmischung herstellen will) leidet an diversen Allergien (Lactose inkl. Laktase, Ei, Gluten; wahrscheinlich starke Psoriasis, seine Mutter hat das auch; ich kann Pso nicht von ND unterscheiden, daher bin ich mir nicht sicher, was er genau hat), und lebt ausschließlich vegan, und ernährt sich generell nicht so gut, von dem, was er mir sagte. Er kriegt auch wenig Sonne ab (benötigt Vitamin D.
Zum Sanddornfruchtfleischöl: Löffelchen = TL?
Ich hatte mir erst letztens sowohl das Sanddornfruchtfleisch- als auch -kernöl gekauft, auch zur innerlichen Einnahme.
Das Letztere soll angeblich nicht dafür geeignet sein, weist aber laut Internet einen extrem hohen Vitamin K-Gehalt auf, der für mich hilfreich wäre, da ich hoch Vitamin D supplementieren muss - weißt Du da ggf. etwas dazu, also ob man das Kernöl (inoffiziell, so nicht kontraindiziert) zu sich nehmen darf, und in welcher "Maximaldosis"?
Edit: Ich mache intermittent fasting, ich esse also oft nur 1 Mal am Tag, und dafür dann 16-18 Stunden gar nicht, trinke aber sehr viel Wasser. Außerdem muss ich Kohlenhydrate meiden, wollte aber demnächst mal - nach missglückten Versuchen - wieder ein möglichst eiweißhaltiges/kohlenhydratloses Brot in Angriff nehmen, ob ich das irgendwie hinkriege, zu backen.
Wie gesagt, ich gebe Dir Recht, ich befolge das selbst, so gut es geht in meinem stressigen Alltag, aber bei manchen Menschen geht das leider nicht (s.o. und u.).Heike hat geschrieben: Es gibt oft Unverträglichkeiten, gut, die muss man abklären. Das setzt aber meine Theorie nicht außer Kraft, dass es gerade bei der Einnahme von Ölen zur inneren Unterstützung von Neurodermitis und Co keine Notwendigkeit gibt, sie tropfenweise verdünnt in einem Basisöl einzunehmen, wenn man sie einfach in verschiedenen Gerichten mit ganzem Herzen genießen kann.
Selbstverständlich werde ich meinem Bekannten sagen, dass er die Ölmischung zu seinem Salat (so er mal welche isst) oder zu glutenfreien Nudeln o.ä. geben soll.
Ich will ihn noch dazu bringen, dass er sich einen Mixer kauft, dann kann er das Öl entsprechend auch in Smoothies und Pesto u.ä. einarbeiten.
Leider kann man die in der Menge nicht immer über Lebensmittel aufnehmen, z.B. wenn man wenig isst, oder sich nicht ausgewogen ernährt (beides der Fall bei meinem Bekannten), oder wenig Sonne abbekommt (z.B. in einem sehr nördlichen Land wohnt wie mein Bekannter, der zudem derzeit wegen der Pandemie auch nicht rausgeht.. d.h. er sollte Vitamin D einnehmen); Dickleibigkeit erhöht auch den Vitamin D-Bedarf, manche anderen Krankheiten ebenso.Heike hat geschrieben: Wenn es etwas gibt, was überflüssig ist, sind es Nahrungsergänzungsmittel. Man sollte das Geld lieber in hochwertige Lebensmittel investieren statt in isolierte Vitamine , Tröpfchen und Pülverchen – meine Meinung.
Du rennst bei mir offene Türen ein bzgl. "nur gute Lebensmittel, besser als Nahrunsergänzungsmittel zu kaufen", ich esse ausschließlich Bio, benötige aber aufgrund meiner Krankheiten dennoch Supplemente; das MSM habe ich mir gekauft, da es durch den Schwefelinhalt angeblich gut für das Haarwachstum sein soll (ich hatte und eigentlich noch habe durch ein wohl seborrhoisches Ekzem auf dem Kopf massiven Haarausfall erlitten und versuche irgendwie, ohne Ketozolin Shampoo und salicylsäurehaltigem Öl, das die Schäfte der Haarwuzeln schwächt und bei mir zu mehr noch Haarausfall führt, auszukommen, und meine Kopfhaut feucht und genährt/"fettig", aber ohne Bakterien-/Pilzwachstum zu begünstigen, zu halten); werde mich da aber noch in die Materie einlesen, bevor ich das Ganze noch schlimmer mache bei mir.
Eventuell finde ich hierzu ja irgendwas dann im Unterforum, das ich dann wohl ab 50 Beiträgen lesen kann.
Viele Grüße,
"Ulli"
"Ulli"
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Liebe Ulli, vielen Dank!
da werde ich mich mal durcharbeiten!

da werde ich mich mal durcharbeiten!

Grüße vom Kraeuterhexlein!
- Heike
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Ulli hat geschrieben: ↑Donnerstag, 25. Juni 2020, 18:18Die Psyche spielt eine sehr große Rolle, absolut; was das "Basisöl" etc. angeht, so will ich das Öl für einen Bekannten zusammenmischen, und wenn da tlw. nur "Tropfen" (im Vergleich zum Basisöl) drin sind, kriegt er das ja nicht mit, und sieht die Buddel Öl einfach nur als "gesunden Öl-Mix" an, den er täglich einnimmt![]()

Oh je. Wenn die Grundernährung nicht stimmt, reißen es einige Tropfen Öl auch nicht.
Gut, ich bin aus der Diskussion raus.

Liebe Grüße
Heike
Heike
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Ulli hat geschrieben: ↑Montag, 22. Juni 2020, 22:33- Borretsch
- Nachtkerze
- Hanf
- Schwarzkümmel
- Sanddornfruchtfleisch
- Lein
Als ggf. Basis wollte ich verwenden:
- Sonnenblume (normal, nativ, kaltgepresst, nicht High Oleic; kann aber auch High Oleic besorgen, falls hier besser geeignet als Basisöl)
Hallo Ulli,
ich habe seit Kindheit sehr starke Psoriasis am ganzen Körper, seit Jugend Psoriasis Arthritis, .... und in den letzten 30 Jahren gefühlt ALLES ausprobiert, was die Natur zu bieten hat.
Kurz vorweg, ich habe hier nicht alle Beiträge durchgelesen - hier aber kurz meine 5 cent zur innerlichen Einnahme von Ölen:
Sehr gute Idee, in jeder Hinsicht! auch für Hautgesunde geeignet

Allerdings braucht es doch nicht so umständlich sein - ich habe ein Fläschchen Schwarzkümmelöl (im Wechsel mit Nachtkerze und Leinöl) immer neben der Brotlade und am Eßtisch stehen, wenn ich mir eine Schnitte Brot runterschneide, kommen gleich paar Tropfen (ungezählt) als Würze (manchmal Buttersersatz) darauf (täglich).
Wir essen fast täglich Salat, daher steht auch ein Fläschchen am Eßtisch, wo man sich einfach nach Wunsch/Geschmack einige Tropfen drüber gibt. Ebenso als Würze über sonstige Speisen.
Hanföl schmeckt mir einfach nicht, daher nehme ich dieses (kurmäßig)in Kapselform (mit Cannabidol) zu mir.
Sanddornfruchfleichöl kommt immer in mein Joghurt/Smoothie/Müsli mit rein, Fläschchen steht auch im Gewürzregal in der Küche griffbereit.
Ich habe diese Öle seit Jahren schon schlicht und einfach in mein Leben integriert, so selbstverständlich wie Salz und Pfeffer.
Dies ist aber natürlich nur ein Tropfen auf dem heißen Stein und sollte nicht überbewertet werden - man sollte ja insgesamt eine entzündungshemmende Ernährung praktizieren, Work-Life-Balance, Psyche, Bewegung, äußerliche Hautpflege (sic!), sonstige Noxen meiden (Wohnumgebung, Lärm, Luftqualität,...), usw.
Ein herzliches Lächeln ist das schönste Make-up.....
Ich weiß nicht, was Du unter "Fake-Öl" verstehst, ich werde ihm keine Ölmischung geben und sagen "das ist lediglich Olivenöl", sondern "das ist eine Ölmischung, nimm täglich 2 EL zu Dir"; ich bezog mich auf das, was Du sagtest, dass man sich quasi daran erinnere, krank zu sein, wenn man mit Tröpfchen arbeitete - aber genau das kriegt er ja nicht mit, weil er Tausende Kilometer weit weg wohnt, insofern würde er nicht an seine Krankheit erinnern werden.Heike hat geschrieben:Das lässt mich ratlos zurück. Ein Fake-Öl?
Ich hoffe, das ist jetzt etwas verständlicher.
Naja, zumindest versuchen kann ich es, ich gebe nie auf.Heike hat geschrieben: Oh je. Wenn die Grundernährung nicht stimmt, reißen es einige Tropfen Öl auch nicht.
Ich schicke ihm auch immer glutenfreie Nahrungsmittel, aber klar, machen muss er.
Das ist Dein gutes RechtHeike hat geschrieben: Gut, ich bin aus der Diskussion raus.![]()

Danke aber für Deinen Input, ich wünschte, es wäre so einfach!
Viele Grüße,
"Ulli"
"Ulli"
Gern geschehenKraeuterhexlein hat geschrieben: ↑Freitag, 26. Juni 2020, 08:30Liebe Ulli, vielen Dank!![]()
da werde ich mich mal durcharbeiten!![]()

Und denk' an das therapeutische Unterforum hier, da kriegst Du sehr wahrscheinlich viel bessere Ratschläge als das, was ich Dir so aus dem Internet "auf die Schnelle" raussuchen kann

Viele Grüße,
"Ulli"
"Ulli"
Ohje, das tut mir sehr Leid für DichPetunie hat geschrieben: ich habe seit Kindheit sehr starke Psoriasis am ganzen Körper, seit Jugend Psoriasis Arthritis, .... und in den letzten 30 Jahren gefühlt ALLES ausprobiert, was die Natur zu bieten hat.

Von dem, was mir mein Bekannter erzählte, scheint er wohl auch Schmerzen zu haben in den Gelenken.
Ich wünschte, ich könnte ihn dazu bringen, das so zu vereinfachen, leider hat er Gluten-, Ei, Laktose-(+ Laktase-)Intoleranz, ich muss mal schauen, ob ich ein Brotrezept finde, das supereinfach ist, und das er auch Lust hat, nachzumachen.Petunie hat geschrieben: Kurz vorweg, ich habe hier nicht alle Beiträge durchgelesen - hier aber kurz meine 5 cent zur innerlichen Einnahme von Ölen:
Sehr gute Idee, in jeder Hinsicht! auch für Hautgesunde geeignet![]()
Allerdings braucht es doch nicht so umständlich sein - ich habe ein Fläschchen Schwarzkümmelöl (im Wechsel mit Nachtkerze und Leinöl) immer neben der Brotlade und am Eßtisch stehen, wenn ich mir eine Schnitte Brot runterschneide
Aber gut zu wissen, dass Du auch Nachtkerzenöl einnimmst!
Von der "Masse" her dosierst Du das auch nach Gutdünken, genauso viel oder wenig wie die anderen (teureren) Öle?
Über CBD habe ich auch nur Gutes gelesen, was u.a. Schmerzen angeht - darf ich fragen, ob Du diese Kapseln online kaufst?Petunie hat geschrieben: Hanföl schmeckt mir einfach nicht, daher nehme ich dieses (kurmäßig)in Kapselform (mit Cannabidol) zu mir.
Ich hatte schon an CBD Kapseln für ihn gedacht, aber angeblich soll auch MSM bei Gelenkschmerzen helfen.
Ich wünschte, er könnte wenigstens lactosefreien Joghurt oder glutenfreies Müsli mit Pflanzenmilch zu sich nehmenPetunie hat geschrieben: Sanddornfruchfleichöl kommt immer in mein Joghurt/Smoothie/Müsli mit rein, Fläschchen steht auch im Gewürzregal in der Küche griffbereit.

Ich versuche ihn seit Längerem zu überreden, sich einen Mixer anzuschaffen, damit er sich sowas wie Smoothies und Pesto machen kann! Ich selbst kippe etwas Öl auch in meine Smoothies, wegen Vitaminaufnahme der lipophilen

Er ist noch recht jung, fängt gerade an, auf 30 zuzugehen, ich hoffe, ich kann ihn irgendwann überzeugen, dass er das genauso machen sollte wie Du! Im Rahmen seiner Ess-Limitationen/Allergien, freilich.Petunie hat geschrieben: Ich habe diese Öle seit Jahren schon schlicht und einfach in mein Leben integriert, so selbstverständlich wie Salz und Pfeffer.
Ja, da hast Du absolut Recht, ich sage ihm auch seit einiger Zeit, er solle am besten mit Meditation anfangen, aber er ist ein Workaholic..Petunie hat geschrieben: Dies ist aber natürlich nur ein Tropfen auf dem heißen Stein und sollte nicht überbewertet werden - man sollte ja insgesamt eine entzündungshemmende Ernährung praktizieren, Work-Life-Balance, Psyche, Bewegung, äußerliche Hautpflege (sic!), sonstige Noxen meiden (Wohnumgebung, Lärm, Luftqualität,...), usw.
Dennoch, ich gebe nicht auf!

Er ernährt sich generell schlecht (nur Vegan, und nicht ausgeglichen, und nicht genug, und kriegt wenig Sonne ab), insofern wäre das Öl bei ihm ggf. mehr als nur ein Tropfen auf dem heißen Stein - jedenfalls hoffe ich, dass es bei ihm sehr positive Auswirkungen haben könnte.
Herzlichen Dank an Dich für Deine Offenheit und Deinen Input!
Ich wünsche Dir alles Gute und keine Schmerzen.
Viele Grüße,
"Ulli"
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jep, wird nach Gefühl/Wunsch/Geschmack übers Essen geträufelt.
Meine Familie (die glücklicherweise gesunde Haut haben) machen das ganz selbstverständlich auch.
Meine Töchter sind damit aufgewachsen


Zum Thema "teure" Öle - ich kaufe nach Möglichkeit die beste Qualität (nativ und bio) und es ist mir ehrlich gesagt wirklich egal, ob das Fläschchen 10 oder 15 Eur mehr kostet als wo anders oder überhaupt notwendig ist. Da geht es im Wahrsten Sinne des Wortes um mein Leben, meine Gesundheit, Schmerzfreiheit, Wohlbefinden,... da verbietet sich jede Diskussion wegen paar Euro!
Einmal beim Feuerwehrfest keine sinnlose Bratwurst gegessen, auf irgend ein super Sale jetzt-oder-nie- Angebot für das dreiundsiebzigste T-Shirt verzichtet....und die paar Euro "Mehrkosten" für die Öle, die wirklich Schätze der Natur sind, sind wieder eingespart.
Aber da muß jeder selbst seine Prioritäten setzen.
Ja, kaufe ich online. MSM hatte ich auch schon probiert, aber keinerlei Effekt bemerkt
Wenn er sich vegan ernährt, gehe ich schon davon aus, daß er ein gewisses Bewußtsein für seine Ernährung hat und sehr wohl diese wunderbaren kostbaren Pflanzenöle schätzen würde.... versorge ihn da mal mit etwas Literatur dazu

Ein herzliches Lächeln ist das schönste Make-up.....
Das ist ja toll, ein Grund mehr für mich, noch mehr (gesunde) Öle in meinen täglichen Speiseplan einzubauenPetunie hat geschrieben: Meine Töchter sind damit aufgewachsenkennen es gar nicht anders
(nebenbei: werden für ihre wunderschönen dichten glänzenden Haare bewundert - ist bestimmt ein Effekt)

Ich liebäugle seit einer ganzen Weile mit den sogenannten "fat bombs", die zu meiner gesundheitsbedingten Keto- (kohlenhydratarmen)/intermittent fasting-Ernährung gut passen würden.
Du, das sehe ich ja ganz genauso, ich habe - bis auf's RührenPetunie hat geschrieben: Zum Thema "teure" Öle - ich kaufe nach Möglichkeit die beste Qualität (nativ und bio) [...]
Da geht es im Wahrsten Sinne des Wortes um mein Leben, meine Gesundheit, Schmerzfreiheit, Wohlbefinden,... da verbietet sich jede Diskussion wegen paar Euro!
[...]
Aber da muß jeder selbst seine Prioritäten setzen.

Allerdings geht das auch freilich in's Geld, und wenn ich wüsste, dass manche besonders teuren Öle ab einer gewissen täglichen Obergrenze eh nicht von meinem Körper aufgenommen werden könnten, das wäre hilfreich; aber da werde ich schon irgendwie einen Weg finden

Ach, das ist ja schade für DichPetunie hat geschrieben: Ja, kaufe ich online. MSM hatte ich auch schon probiert, aber keinerlei Effekt bemerkt

Hm, eventuell hilft es zumindest auf meiner Kopfhaut/für mein Haarwachstum (wegen des Schwefelgehaltes). Mal sehen. Ich bin voller Hoffnung.. denn ein wenig Placebo/Glaube kann ja auch manchmal zur Selbstheilung führen.
Das ist eine sehr gute Idee, ich werde mal schauen, ob ich gute englischsprachige Literatur dazu findePetunie hat geschrieben: Wenn er sich vegan ernährt, gehe ich schon davon aus, daß er ein gewisses Bewußtsein für seine Ernährung hat und sehr wohl diese wunderbaren kostbaren Pflanzenöle schätzen würde.... versorge ihn da mal mit etwas Literatur dazu![]()

- Das mit dem Veganismus ist nur wegen seiner zahlreichen Nahrunsgmittelallergien, die nunmal Ei und Laktose/Laktase beinhalten (plus Gluten), das schließt ja auch schonmal einiges aus (inkl. der dortig enthaltenen Inhaltsstoffe), und weil ihm die Tiere Leid tun. Das heißt leider aber noch lange nicht, dass er sich durch das "Bewusstsein" (das aus quasi Zwang erwuchs, weil Allergien) erwuchs, ausgewogen, gesund und ausreichend ernährt, daher wollte ich ihm mit Ölen (oder einer Mischung derselbigen) etwas Gutes tun, damit er seine anscheinende Fehl- und Mangelernährung ein wenig ausgleichen kann, und es ihn hoffentlich ermuntert, das Öl in gutes Essen einzubauen, er also mal mehr isst.
Das spielt ja bei dem Hautbild durchaus eine Rolle.
Lieben Dank für Deinen Input, ich wünsche Dir alles Gute!
Viele Grüße,
"Ulli"
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Hallo liebe Ulli,
kann Dir das Buch von Ruth von Braunschweig „Pflanzenöle“ wärmstes empfehlen. Es hat mir sehr geholfen, die verschiedene Öle und deren Wirkung zu verstehen und es ist gepackt mit Informationen die Dich interessieren.
Liebe Grüße
Jade
kann Dir das Buch von Ruth von Braunschweig „Pflanzenöle“ wärmstes empfehlen. Es hat mir sehr geholfen, die verschiedene Öle und deren Wirkung zu verstehen und es ist gepackt mit Informationen die Dich interessieren.
Liebe Grüße
Jade
Liebe Grüße, Jade
Einfach mal dankbar sein.
Für alle Probleme, die wir nicht haben.
Einfach mal dankbar sein.
Für alle Probleme, die wir nicht haben.
Hallo liebe Jade, herzlichen Dank für die Buch-Empfehlung, das klingt sehr interessant!Jade hat geschrieben: [...] kann Dir das Buch von Ruth von Braunschweig „Pflanzenöle“ wärmstes empfehlen. [...]
Viele Grüße,
"Ulli"
"Ulli"
Was Hauterkrankungen betrifft, habe ich keine Erfahrungen. Als Jugendliche hatte ich lokale Neurodermitis Herde. Allerdings wusste ich damals nicht, wie die Krankheit zu bezeichnen ist.
Dieses Problem war vermutlich psychisch und hat sich nach Änderung der Lebensumstände einfach verflüchtigt.
In solchen Fällen finde ich die zusätzliche Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln vertretbar.
Bei Vitamin D musste ich, als Nachtarbeiterin aber selber erleben, wie negativ ein Mangel sich auf den gesamten Körper auswirkt (ich bin kein Hypochonder und versuche Symptome oft sehr lange zu ignorieren), und das Ärzte heutzutage entweder zu wenig wissen oder sich einfach nicht mehr für ihre Patienten interessieren.
Ein normaler Vitamin D-Spiegel ist aber zwangsläufig von einem ausreichenden Aufenthalt in der Sonne abhängig.
Wenn der nicht gewährleistet werden kann, muss man es in anderer Form zuführen. Ich habe mich selbst therapiert (zum Missfallen meines Arztes, der mir lieber irgendein pharmazeutisches Präparat gegen die Symptome aufgeschwatzt hätte) und konnte damit die Beschwerden beseitigen.
Letztendlich denke ich aber, dass viele Menschen verlernt oder nie gelernt haben, ihren Körper und seine Funktionen einzuschätzen, zu wenig über ein „gesundes Leben“ wissen und sich von Werbung, modernem Life Style (wozu ich auch die Social medias zähle) und dem riesigen Einfluss von Ärzten und Pharmaindustrie etc. zu sehr beeinflussen lassen.
Häufig versuchen Menschen (Ärzte) auch hartnäckig einzelne Symptome (Krankheiten) zu beseitigen, und vergessen das der Körper und die Seele (Psyche) interagieren.
Dies ist jetzt eine grobe Verallgemeinerung, aber um in solche Phänomene tiefere Einblicke zu bekommen fehlt es mir leider auch an Wissen.
Ich schustere mir meine Ansichten eben, entsprechend meiner begrenzten Möglichkeiten, zurecht und bin glücklich, dass ich in meinem Alter mit Hilfe der (vermutlich) richtigen Ernährung, regelmäßigem Sport und der Möglichkeit mich ausreichend entspannen zu können bis jetzt keine gesundheitlichen Probleme habe. Toi,toi,toi.
Das würde ich mir für alle Menschen wünschen.
Liebe Grüße
Olga
Dieses Problem war vermutlich psychisch und hat sich nach Änderung der Lebensumstände einfach verflüchtigt.
Die Ansicht von Heike teile ich prinzipiell, weiß aber, dass eine Reduzierung des Wohlbefindens die Gedanken unwillkürlich um die Symptome kreisen lässt. Vor allem wenn es (noch) keine Diagnose gibt.
Auch hier bin ich derselben Meinung. Fast alle wichtigen Nährstoffe lassen sich über eine ausgewogene Ernährung zuführen, aber: nicht alle Menschen haben die Möglichkeit sich immer gesund zu ernähren – man denke z.B. an Kantinenessen das auch heute häufig noch richtig unausgewogen ist. Oder daran, dass es vielen Eltern an dem Wissen mangelt wie sie ihre Kinder an eine ausgewogene Ernährung heranführen und und und…
In solchen Fällen finde ich die zusätzliche Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln vertretbar.
Bei Vitamin D musste ich, als Nachtarbeiterin aber selber erleben, wie negativ ein Mangel sich auf den gesamten Körper auswirkt (ich bin kein Hypochonder und versuche Symptome oft sehr lange zu ignorieren), und das Ärzte heutzutage entweder zu wenig wissen oder sich einfach nicht mehr für ihre Patienten interessieren.
Ein normaler Vitamin D-Spiegel ist aber zwangsläufig von einem ausreichenden Aufenthalt in der Sonne abhängig.
Wenn der nicht gewährleistet werden kann, muss man es in anderer Form zuführen. Ich habe mich selbst therapiert (zum Missfallen meines Arztes, der mir lieber irgendein pharmazeutisches Präparat gegen die Symptome aufgeschwatzt hätte) und konnte damit die Beschwerden beseitigen.
Letztendlich denke ich aber, dass viele Menschen verlernt oder nie gelernt haben, ihren Körper und seine Funktionen einzuschätzen, zu wenig über ein „gesundes Leben“ wissen und sich von Werbung, modernem Life Style (wozu ich auch die Social medias zähle) und dem riesigen Einfluss von Ärzten und Pharmaindustrie etc. zu sehr beeinflussen lassen.
Häufig versuchen Menschen (Ärzte) auch hartnäckig einzelne Symptome (Krankheiten) zu beseitigen, und vergessen das der Körper und die Seele (Psyche) interagieren.
Dies ist jetzt eine grobe Verallgemeinerung, aber um in solche Phänomene tiefere Einblicke zu bekommen fehlt es mir leider auch an Wissen.
Ich schustere mir meine Ansichten eben, entsprechend meiner begrenzten Möglichkeiten, zurecht und bin glücklich, dass ich in meinem Alter mit Hilfe der (vermutlich) richtigen Ernährung, regelmäßigem Sport und der Möglichkeit mich ausreichend entspannen zu können bis jetzt keine gesundheitlichen Probleme habe. Toi,toi,toi.
Das würde ich mir für alle Menschen wünschen.

Liebe Grüße
Olga
Liebe Grüße 😊
Olga
Olga