Bitte um Hilfe bei meiner Gesichtscreme (mit kleiner Pflegevorgeschichte)

In diesem Unterforum erörtern wir Themen rund um die Entwicklung, Herstellung und Optimierung von Hautpflegeprodukten (inklusive Fehlersuche).

Moderator: Helga

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Aloysia
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Bitte um Hilfe bei meiner Gesichtscreme (mit kleiner Pflegevorgeschichte)

Ungelesener Beitrag von Aloysia »

Hallo, ihr Lieben,

nachdem ich in den letzten Wochen ein paar Basisrezepturen bzw. etwas angepasste Rezepte von der Olionatura-Hauptseite nachgerührt habe, möchte ich mich jetzt an meine erste "richtig eigene" Creme wagen.

Bevor ich mit dem Rühren begonnen habe, dachte ich eigentlich, meine Haut will nur fettige Cremen mit Lanolin, nachdem ich aber jetzt O/W-Emulsionen getestet habe, mag ich das fettige Zeug (ich hab die letzten Jahre die Shea-Creme von Martina Gebhardt benutzt und vorher auch die Weleda Coldcream) plötzlich gar nicht mehr verwenden. Und nach seeeehr vielem Lesen hier im Forum habe ich außerdem den Verdacht, dass ich damit sowieso auf dem "Pflegeholzweg" gewesen bin, weil meine Haut durch die Lanolincremen eh auch nie richtig schön war und ich zur Erkenntnis gekommen bin, dass meiner Haut vermutlich doch auch Feuchtigkeit zugeführt werden muss.

Mit der Martina Gebhardt Creme angefangen habe ich deshalb, weil ich vorher extrem irritierete Haut mit vielen Unreinheiten und vor allem Unterlagerungen hatte, die sich auch immer wieder entzündet haben. Ich hab überhaupt nichts mehr vertragen, vor allem nichts, wo "Feuchtigkeitscreme" draufgestanden ist, ich hatte das Gefühl, ich muss mich dauernd eincremen und die Haut trocknet doch nur immer weiter aus. Die Gebhardt Sheacreme hat mir dann sehr geholfen, und meine Haut hat sich erholt in dem Sinne, dass ich keine ärgeren Probleme mehr hatte.

Aber jetzt - siehe oben - würde ich gerne etwas finden, das meine Haut sinnvoll pflegt und sich gut anfühlt. Ich habe das in meinem Vorstellungsthread auch schon erwähnt - das Testen von selbstgerührten O/W-Cremen hat mir über Nacht schon viel schönere Haut beschert, ich schau plötzlich irgendwie viel frischer aus :freufreu: , daher bin ich zuversichtlich, dass ich irgendwann das Optimum finden kann... :-D

So, jetzt geht's aber endlich zur Sache: Vielleicht ist jemand so lieb und sagt mir, ob untenstehende Rezeptur so funktionieren kann.

Vor allem bezüglich des Emulgatorkonzepts bin ich unsicher, das hab ich hauptsächlich deshalb so gewählt, weil ich mitgekriegt habe, dass so viele von euch so begeistert von der Phospholipon-Imwitor-Kombi sind. Also will ich das auch! :crazy:
Und ob das Bienenwachs sinnvoll ist - keine Ahnung, ich dachte, ein bisschen Konsistenzgeber kann nicht schaden... :gruebel:
Jedenfalls lass ich mich gern eines Besseren belehren, in jeder Hinsicht. Danke!!

Erste Ernsthafte Creme (50 g)

Die Rezeptur besteht aus folgenden Ingredienzien:
29.5 % Fettphase (14.75 g)

Öle, Buttern und Wachse (13 g | 26 %):
5.5 g Mandelöl (11 %)
3.5 g Arganöl (7 %)
2 g Jojoba (4 %)
1 g Shea (2 %)
1 g Hanf (2 %)

Emulgatoren/Konsistenzgeber (1.75 g | 3.5 % | 10.2 % der Fettphase¹)
0.5 g Phospholipon (1 %)
1 g Imwitor (2 %)
0.25 g Bienenwachs (0.5 %) als Konsistenzgeber

70.5 % Wasserphase (35.25 g)

Wirkstoffe (2.75 g | 5.5 %):
1 g Glycerin (2 %)
1 g Sodium PCA (2 %)
0.5 g Natriumlaktat (1 %)
0.25 g D-Panthenol (0.5 %)

Hilfs- und Zusatzstoffe (0.8 g | 1.6 %):
0.1 g Cosphaderm (0.2 %)
0.2 g Cosgard (0.4 %)
0.25 g Milchsäure (0.5 %)
0.25 g Ätherische Öle (0.5 %, das sind ca. 5 Tr.)

31.7 g Wasser (63.4 %)
Viele Grüße, Aloysia

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Helga
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Ungelesener Beitrag von Helga »

Aloysia hat geschrieben:
Mittwoch, 21. Oktober 2020, 13:39
Und nach seeeehr vielem Lesen hier im Forum habe ich außerdem den Verdacht, dass ich damit sowieso auf dem "Pflegeholzweg" gewesen bin, weil meine Haut durch die Lanolincremen eh auch nie richtig schön war und ich zur Erkenntnis gekommen bin, dass meiner Haut vermutlich doch auch Feuchtigkeit zugeführt werden muss.
Liebe Aloysia, ich präzisiere hier mal :wink:: Die hohe Fettphase und mangelnde Hydratisierer hat Deiner Haut nicht gut getan. Lanolin - eingesetzt nach Hauttyp - ist schon ein gutes Stöffchen.
Ich hab überhaupt nichts mehr vertragen, vor allem nichts, wo "Feuchtigkeitscreme" draufgestanden ist, ich hatte das Gefühl, ich muss mich dauernd eincremen und die Haut trocknet doch nur immer weiter aus. Die Gebhardt Sheacreme hat mir dann sehr geholfen, und meine Haut hat sich erholt in dem Sinne, dass ich keine ärgeren Probleme mehr hatte.
Hast Du mehrmals am Tag eingecremt? Dann kommt nämlich auch noch dazu, dass sich die enthaltenen Wirkstoffe "auflagern" und zu Reizung führen können.
Vor allem bezüglich des Emulgatorkonzepts bin ich unsicher, das hab ich hauptsächlich deshalb so gewählt, weil ich mitgekriegt habe, dass so viele von euch so begeistert von der Phospholipon-Imwitor-Kombi sind. Also will ich das auch! :crazy:
Und ob das Bienenwachs sinnvoll ist - keine Ahnung, ich dachte, ein bisschen Konsistenzgeber kann nicht schaden... :gruebel:
Jedenfalls lass ich mich gern eines Besseren belehren, in jeder Hinsicht. Danke!!
Bienenwachs mit 0,5% eingesetzt, warum nicht :), letztendlich entscheidet Dein Gefühl, ist es Dir angenehm oder zu wachsig. Die Emulgatorkombi ist gut gewählt, ich könnte an Deinem Rezept nichts aussetzen :wink:.
Der Konservierer Cosgard ist mit 0,4% genug? Ich dachte, den muss man mit mehr einsetzen.

Dann wünsche ich Dir gutes Gelingen :) :gut:
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

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Helga
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Ungelesener Beitrag von Helga »

P.S.: Habe betreffend Cosgard (=Geogard 221)auf Olionatura gelesen: klick
Auch als »Biogard« oder »Cosgard« im Handel.
Cremes: 1,15 %
(oder 0,5 % Geogard® 221+ 0,2 % Kaliumsorbat (Granulat)
Shampoo, Duschgel: 0,8–1 %
:)
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

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Aloysia
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Ungelesener Beitrag von Aloysia »

Liebe Helga,

gut präzisiert, ja! :-)

ich kann mich ehrlich gesagt nicht mehr so genau erinnern, ob ich mich damals wirklich mehrmals am Tag eingecremt habe, wenn, dann sicher nicht über einen längeren Zeitraum, sondern nur hin und wieder. Aber stimmt natürlich, daran hab ich noch gar nicht gedacht, dass sich auf diese Art die Wirkstoffe zu sehr summieren, die der Haut zugeführt werden.
Das ist ein super Hinweis, danke! :-) Wenn ich so überlege, könnte es aber sein, dass ich viel zu große Cremeportionen verwendet habe pro Eincremen, das fällt mir nämlich auch jetzt so stark auf, wie sparsam selbstgerührte Cremen sind...

Und vielen Dank für deinen "Cremesegen", damit hab ich jetzt gar nicht gerechnet! Juhu, dann kann ich ja starten, sobald die Öllieferung eingetroffen ist.

Bei allen Lieferanten, wo ich (jetzt sicherheitshalber noch mal) nachgelesen habe, ist der Cosgard-Einsatz mit 0,2 bis 0,8% angegeben. Das müsste also passen, und ich hab lieber eher weniger kalkuliert, damit es nicht so schlimm ist, falls mir ein Tropfen zu viel aus dem Flascherl rutscht. :-D

Liebe Grüße nach OÖ!! :hallihallo:
Viele Grüße, Aloysia

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Aloysia
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Ungelesener Beitrag von Aloysia »

Helga hat geschrieben:
Mittwoch, 21. Oktober 2020, 14:51
P.S.: Habe betreffend Cosgard (=Geogard 221)auf Olionatura gelesen: klick
Auch als »Biogard« oder »Cosgard« im Handel.
Cremes: 1,15 %
(oder 0,5 % Geogard® 221+ 0,2 % Kaliumsorbat (Granulat)
Shampoo, Duschgel: 0,8–1 %
:)
Ach, deinen neuen Beitrag hab ich jetzt zu spät gesehen. Hm, interessant. Dann sollte ich zur Sicherheit doch erhöhen?
Viele Grüße, Aloysia

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Nine
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Ungelesener Beitrag von Nine »

@Aloysia:
grundsätzlich gefällt mir dein Rezept auch gut, das wird ganz bestimmt was!

Zum Geogard/Cosgard: Nimm 1 %. Die oben zitierte Konzentration von 1,15 % ist die maximal zulässige gemäß KosmetikVO. Hintergrund: der eine Einsatzstoff (das Benzyl Alkohol, wenn ich es richtig im Kopf habe) ist ein ÄÖ bzw. Blütenduftstoff (mit antimikrobiellen Eigenschaften), der zu den deklarationspflichtigen Duftstoffen gehört, für die einzuhaltende Höchstgrenzen vorgesehen sind.

Nochwas zur Milchsäure: Die 0,5 % sind für deine Verwendung zuviel, der pH-Wert dürfte dann in Richtung 4,2 gehen, und das ist vermutlich nicht dass, was du willst. Du hast (zumindest sieht es mir auf den ersten Blick so aus) Natrium-Lactat und Milchsäure im stöchiometrischen Mischungsverhältnis eingestezt - das macht man, wenn man Urea an Bord hat und die Pufferwirkung benötigt (und dafür den niedrigen pH-Wert in Kauf nimmt). Das ist aber bei deiner Rezeptur nicht nötig, deshalb empfehle ich, ganz am Schluss erst die Milchsäure tröpfenchenweise zuzugeben, bis du deinen gewünschten pH-Wert erreicht hast.

Wünsche gutes Gelingen :kleinehexe:

Grüessli Nine

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Aloysia
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Ungelesener Beitrag von Aloysia »

Nine hat geschrieben:
Mittwoch, 21. Oktober 2020, 17:59

Zum Geogard/Cosgard: Nimm 1 %. Die oben zitierte Konzentration von 1,15 % ist die maximal zulässige gemäß KosmetikVO. Hintergrund: der eine Einsatzstoff (das Benzyl Alkohol, wenn ich es richtig im Kopf habe) ist ein ÄÖ bzw. Blütenduftstoff (mit antimikrobiellen Eigenschaften), der zu den deklarationspflichtigen Duftstoffen gehört, für die einzuhaltende Höchstgrenzen vorgesehen sind.
Okay, danke, Nine! Dann also 1%.
Aber noch eine vielleicht blöde Frage dazu: Ich verwende zur Beduftung fast immer u.a. Benzoe, also Styrax tonkinensis, in der ja Benzylalkohol enthalten ist. Ich weiß jetzt nicht, wie viel 1 Tropfen wiegt und wie viel Benzylalkohol in einem Tropfen genau drinnen ist, Benzoe besteht ja nicht nur daraus, vermutlich müsste ich da auf 50 Gramm Creme schon mindestens 3, 4 Tropfen verwenden, um die 0,15 % und somit dann die Höchstgrenze zu erreichen. Der Benzylalkohol deklarationspflichtig, weil er ein (potenzielles) Allergen ist, oder? Also das bedeutet, ab dieser Einsatzkonzentration muss man ihn halt als solches deklarieren, und nicht, ab dieser Einsatzkonzentration ist er sowieso irgendwie gefährlich, oder? Ich hoffe, ich hab mich jetzt verständlich ausgedrückt.

Und zur Milchsäure - ja, du hast vollkommen recht, das hatte ich genauso geplant, die erst tröpfchenweise zum pH-Wert Einstellen zu verwenden, aber im Rezepterechner der Einfachheit halber einfach mal so reingeschrieben, das hätte ich eingangs schon erwähnen können, sorry! Aber auch hier vielen Dank, dass du mich drauf hingewiesen hast, denn womöglich hätte ich das dann beim Rühren im Eifer des Gefechts eh wieder vergessen, dass ich das so geplant habe und einfach die 0,5 % aus dem Rezept übernommen...

Außerdem weiß ich jetzt gleich, wie ich das mit der Milchsäure handhaben müsste, wenn ich Urea einsetzen würde, was ich wahrscheinlich auch früher oder später ausprobieren werde... :-a

Hui, hoffentlich kommen meine Öle bald an, ich kann's kaum mehr erwarten... :superirre:
Viele Grüße, Aloysia

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Nine
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Ungelesener Beitrag von Nine »

Aloysia hat geschrieben:
Mittwoch, 21. Oktober 2020, 19:34
Der Benzylalkohol deklarationspflichtig, weil er ein (potenzielles) Allergen ist, oder? Also das bedeutet, ab dieser Einsatzkonzentration muss man ihn halt als solches deklarieren, und nicht, ab dieser Einsatzkonzentration ist er sowieso irgendwie gefährlich, oder? Ich hoffe, ich hab mich jetzt verständlich ausgedrückt.
Hast du ;-) Zur Präzisierung: Die Deklarationspflicht bei Benzylalkohol ist bereits ab einer Konzentration von 0,001 % gegeben (das ist nicht viel....) Zusätzlich gibt es für Benzylalkohol eine Höchstgrenze von 1%, wenn er als Konservierungsmittel eingesetzt wird (daraus ergibt sich in der Mischung die Höchstmenge für Geogard von 1,15 %), so sagt die KosmetikVO, Anhang V.34 ;).

Um die Verwirrung komplett zu machen: wird Benzylalkohol für
[...] einen anderen Zweck als die Hemmung der Vermehrung von Mikroorganismen im Erzeugnis [...]
eingesetzt (also z.B. als Duftstoff), gilt die Höchstgrenze nicht :-) (Das sagt Anhang III.45)...

Die Begrenzung ist bei Benzylalkohol auf sein allergenes Potential zurückzuführen, "gefährlich" im allgemeinen Sinne ist er nicht!

Zu deiner Frage mit dem Benzoe: Da ich es selber nicht verwende, liegt mir kein Analyse-Datenblatt vor. Eben auf die Schnelle meine ich aber rausgefunden zu haben, dass nicht Benzylalkohol sondern Benzaldehyd einer der Inhaltsstoffe ist, so dass deine Frage damit auch quasi schon beantwortet wäre ;-) (i.S.v.: die zusätzliche Verwendung Geogard plus Benzoe ist auch kosmetikverordnungstechnisch unbedenklich :D).

Ansonsten, als grobe pi-mal-Daumen-Regel: 20 Tropfen ergeben ungefähr ein Gramm, ein Tropfen entspricht also circa 0,05 g.

Grüessli Nine

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Ungelesener Beitrag von Aloysia »

Okay, dann hätten wir also zweifelsfrei geklärt, dass ich Benzoe als Duftstoff gemeinsam mit Geogard als Konservierer einsetzen kann. :-D
Nine hat geschrieben:
Donnerstag, 22. Oktober 2020, 10:35

Zu deiner Frage mit dem Benzoe: Da ich es selber nicht verwende, liegt mir kein Analyse-Datenblatt vor. Eben auf die Schnelle meine ich aber rausgefunden zu haben, dass nicht Benzylalkohol sondern Benzaldehyd einer der Inhaltsstoffe ist, so dass deine Frage damit auch quasi schon beantwortet wäre ;-) (i.S.v.: die zusätzliche Verwendung Geogard plus Benzoe ist auch kosmetikverordnungstechnisch unbedenklich :D).
Ein Analysezertifikat hab ich auch nicht bei der Hand, allerdings hab ich bei der Eliane Zimmermann (Aromatherapie f. Pflege- u. Heilberufe) nachgeschlagen, die schreibt, der Hauptinhaltsstoff der Benzoe wäre generell der Aromatische Ester Benzylbenzoat, dann folgen Benzoesäure, Benzylalkohol je nach Herkunft und Aromatische Aldehyde.
Wenn man die Fachliteratur schon zur Hand hat... ;-)

In jedem Fall danke ich dir sehr für deine Ausführungen und wünsch dir noch einen schönen Tag!
Viele Grüße, Aloysia

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Ungelesener Beitrag von Nine »

Gerne :bussi:

Dir auch einen schönen Tag!
:hallihallo: Nine

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