PH Wert einstellen in beide Richtungen

In diesem Unterforum erörtern wir Themen rund um die Entwicklung, Herstellung und Optimierung von Hautpflegeprodukten (inklusive Fehlersuche).

Moderator: Helga

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coccola
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PH Wert einstellen in beide Richtungen

Ungelesener Beitrag von coccola »

Wenn ich zb. bei einem Duschgel zu viel Milchsäure (oder Zitronensäure) gegeben habe, dann kann ich mit Lauge oder Agrinin zurück PH Wert einstellen, oder nicht? Und bei Emulsionen auch (Cremes)? Oder kann ich damit eine Emlusion eher zerstören (abgesehen davon dass die Verhältnisse der Wasserphase/Fettphase nimmer stimmen). Und rein theoretisch, wie oft kann ich das hin und her pendeln?
Ich danke herzlichst um Aufklärung.
Alles Liebe

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Positiv
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Ungelesener Beitrag von Positiv »

Bei Emulsionen und Cremes benutze ich Natron, um den PH-Wert einzustellen, wenn er niedrig geworden ist.
Liebe Grüße Karin

Was immer du zu tun oder zu träumen vermagst, wag dich nur frisch daran - Kühnheit trägt Genie, Kraft und Magie in sich (Goethe)

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Birgit Rita
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Ungelesener Beitrag von Birgit Rita »

Wie Karin sagt oder NATRIUMLAKT.
Generell macht es Sinn die Milchsäure nur Tropfenweise zuzufügen.
Lieben Gruß
Birgit Rita :-)

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Andrea-
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Ungelesener Beitrag von Andrea- »

Da manchmal auch 1 Tropfen Milchsäure zu viel ist, kann es sinnvoll sein diesen Tropfen etwas mit dest.Wasser zu verdünnen :)
Ich verwende auch Backnatron zum heben des ph-Wertes.
Liebe Grüße, Andrea-

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Lilli
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Ungelesener Beitrag von Lilli »

Heike hat geschrieben:
Dienstag, 13. Oktober 2020, 11:09
Ich würde nach meinem heutigen Wissensstand kein Natron mehr in Hautpflege geben. Ich habe früher eine Natron-Lösung zur Hebung eingesetzt, da ich es nicht besser wusste. Wenn ich heute einen pH-Wert heben möchte, verwende ich eine 10%ige L-Arginin-Lösung.
Helga hat geschrieben:
Sonntag, 8. November 2020, 15:14
Die Lösung kann ganz einfach hergestellt werden, wie bei Skin Chakra angeführt: klick
1 Teil L-Arginine + 9 Teile dest. Wasser (habe mir ein Fläschchen voll gemacht).
Hi,
auch ich verwende gerne die von Heike und Helga empfohlene L-Arginin-Lösung. Das klappt prima. :)

Liebe Grüße
Sylvia
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idealton
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Ungelesener Beitrag von idealton »

Hallo zusammen,

Wenn ich frisch abgekochtes, destilliertes Wasser verwende, um so eine Arginin-Lösung herzustellen, kann ich dann davon ausgehen, dass diese Lösung so lange haltbar ist, wie das Arginin an sich?

BacktotheRoots
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Ungelesener Beitrag von BacktotheRoots »

Hallo

Ich hätte gesagt nein, da Wasser hinzugefügt wird und das Ganze nicht konserviert ist.
Liebe Grüsse
Sabrina

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Helga
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Ungelesener Beitrag von Helga »

BacktotheRoots hat geschrieben:
Freitag, 19. Februar 2021, 12:37
Ich hätte gesagt nein, da Wasser hinzugefügt wird und das Ganze nicht konserviert ist.
Auszug aus Beschreibung: klick
L-Arginin ist ein alkalisches Mittel (pH einer 10% Lösung im Wasser: 10,5-12) und wässrige Lösungen (10% im Wasser) werden zur Erhöhung des pH-Wertes verwendet.
Durch den hohen Ph-Wert 10-12 sollte ein Konservierer nicht nötig sein :), sag ich jetzt mal so, ohne einen Beweis dafür zu haben :). Wenn nicht, korrigiert mich Nine bald :wink:
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

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Christine
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Ungelesener Beitrag von Christine »

coccola hat geschrieben:
Sonntag, 7. Februar 2021, 14:59
Und rein theoretisch, wie oft kann ich das hin und her pendeln?
Das würde mich auch sehr interessieren. Ich habe auch schon öfters mehrere Male i.W. Milchsäure und Natron beigefügt, bis der pH-Wert endlich stimmte und leichte Bedenken gehabt, ob das der Haut nicht schadet.
Liebe Grüße
Christine

BacktotheRoots
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Ungelesener Beitrag von BacktotheRoots »

Helga hat geschrieben:
Freitag, 19. Februar 2021, 12:48
Durch den hohen Ph-Wert 10-12 sollte ein Konservierer nicht nötig sein :), sag ich jetzt mal so, ohne einen Beweis dafür zu haben :). Wenn nicht, korrigiert mich Nine bald :wink:
Wenn das so ist, dann würde es mich sehr interessieren wo ich dies nachlesen kann. Die Überlegung dass ab gewissen Werten nicht mehr konserviert werden muss habe ich mir ehrlich gesagt gar noch nie bewusst gemacht :gruebel: scheint mir aber durchaus logisch.
Liebe Grüsse
Sabrina

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Fauka
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Ungelesener Beitrag von Fauka »

Das Thema interessiert mich auch....Ich ärgere mich immer sehr mit dem PH-Wert Streifen rum, weil ich die irre schwer ablesbar finde. Echt. Der Unterschied zwischen 4,5 und 6 ist so haarfein :superirre:
Ich hab diese Rolle hier. Und dann rutscht mir oft auch zuviel Milchsäure rein.

Damit verbunden: Wie wichtig ist der pH-Wert eigentlich? Kann es sein, dass ein Vergessen, den Wert im Gesichtswasser zu korrigieren, innerhalb von 2 Tagen zu deutlichen Pickeln führt? (verschwurbelter Satz, sorry) Mir ist das im Laufe der Woche passiert und ich frag mich nun, ob der pH-Wert so starke Reaktionen hervorruft. Vor Korrektur war der Wert bei 7. Die nächste Überlegung wäre nämlich, dass ich mir besser ablesbare Indikatorstäbe zulegen müsste.
hey ho rock n roll deliver me from nowhere

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Augenweide
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Ungelesener Beitrag von Augenweide »

Fauka hat geschrieben:
Freitag, 19. Februar 2021, 19:48
Ich hab diese Rolle hier. Und dann rutscht mir oft auch zuviel Milchsäure rein.
Mit denen bin ich auch echt nie klargekommen :seufz:

Ich kann dir die Rollen von Lyphan empfehlen. Die sind mehrfarbig und super ablesbar!
Fauka hat geschrieben:
Freitag, 19. Februar 2021, 19:48
Damit verbunden: Wie wichtig ist der pH-Wert eigentlich? Kann es sein, dass ein Vergessen, den Wert im Gesichtswasser zu korrigieren, innerhalb von 2 Tagen zu deutlichen Pickeln führt? (verschwurbelter Satz, sorry) Mir ist das im Laufe der Woche passiert und ich frag mich nun, ob der pH-Wert so starke Reaktionen hervorruft. Vor Korrektur war der Wert bei 7. Die nächste Überlegung wäre nämlich, dass ich mir besser ablesbare Indikatorstäbe zulegen müsste.
Naja. pH 7 ist ungefähr Wasser. Das ist grundsätzlich nicht schlimm. Je nachdem, welchen Konservierer du verwendest, wirkt dieser in dem pH Bereich halt nicht mehr. Das Produkt verkeimt dann schneller als du gucken kannst :weg:

Dann sind Pickel und Reizungen vorprogrammiert.
Liebe Grüße
Augenweide

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Helga
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Ungelesener Beitrag von Helga »

Fauka hat geschrieben:
Freitag, 19. Februar 2021, 19:48
.. Das Thema interessiert mich auch....Ich ärgere mich immer sehr mit dem PH-Wert Streifen rum, weil ich die irre schwer ablesbar finde. Echt. Der Unterschied zwischen 4,5 und 6 ist so haarfein :superirre:
Ich messe auch meist mit der Rolle :), das Auge gewöhnt sich mit der Zeit an die Unterschiede :)
Damit verbunden: Wie wichtig ist der pH-Wert eigentlich? Kann es sein, dass ein Vergessen, den Wert im Gesichtswasser zu korrigieren, innerhalb von 2 Tagen zu deutlichen Pickeln führt? (verschwurbelter Satz, sorry) Mir ist das im Laufe der Woche passiert und ich frag mich nun, ob der pH-Wert so starke Reaktionen hervorruft. Vor Korrektur war der Wert bei 7. Die nächste Überlegung wäre nämlich, dass ich mir besser ablesbare Indikatorstäbe zulegen müsste.
Wie wichtig - gute Frage :). Was wir uns eingedrillt haben, ist dass ein Wert von 5 bis 5,5 "hautfreundlich" ist, hat auch mit der Mikroflora auf der Haut zu tun, die sich in bei diesem Wert wohl fühlen. In meinen Anfängen, als ich schon mal vergessen habe den Ph-Wert einzustellen, war mir aber auch haptisch ein höherer Wert unangenehm.

Dein Gesichtswasser hatte einen Wert von Ph 7? Eventuell ein Zeichen von Verkeimung?, da reagiere ich auch darauf :). Falls verkeimt, dann wirkt auch nachträgliches einstellen des Ph-Wertes nicht. Ich kenne leider den Ph-Wert der einzelnen Hydrolate nicht auswendig, müsste nachsehen.
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

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Nine
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Ungelesener Beitrag von Nine »

Helga hat geschrieben:
Freitag, 19. Februar 2021, 12:48
Durch den hohen Ph-Wert 10-12 sollte ein Konservierer nicht nötig sein :), sag ich jetzt mal so, ohne einen Beweis dafür zu haben :). Wenn nicht, korrigiert mich Nine bald :wink:
*schmunzel* Neenee, liebe Helga, alles gut! :hallihallo:

Ein paar allgemeine Anmerkungen von mir zum Thema: Wir sprechen ja von der Konservierung unserer "geselberten" Produkte, d.h. wir wollen den mikrobiologischen Verderb so gering halten, dass eine unbedenkliche Verwendung in einem praktikablen Zeitraum sichergestellt ist.

"Mikrobiologischer Verderb" bedeutet, dass Bakterien, Hefen oder Pilze (allgemein Mikrooganismen MO), welche wahrlich ubiquitär sind und unseren gesamten Lebensraum druchdringen und buchstäblich in und um uns sind, die in einer Creme enthaltenen Nährstoffe (mannigfaltige Kohlenstoffquellen, lecker Vitamine ;-), Proteine etc. ...) für den eigenen Stoffwechsel nutzen (nämlich um Energie zu gewinnen, Biomasse zu erzeugen und/oder sich fortzupflanzen also irgendwie doch recht menschlich). Uns nur diese Nährstoffe zu "klauen" wäre nicht das Problem, wenn nicht die MOs dabei Substanzen erzeugten, die äußerst (!) gesundheitsschädlich sein können (buchstäblich kein Mensch hat jemals derartig giftige Stoffe erzeugt, wie sie in der Natur vorkommen, mein "Lieblingsbeispiel": Dioxin, gerne als menschengemachtes Teufelszeug wahrgenommen, ist 10 mal weniger tödlich als das als "Botox" bekannte Nervengift Butolinumtoxin, dass durch Bakterien der Familie der Clostridien erzeugt wird ...).

"Konservierung" hat also die Aufgabe, den mikrobiellen Stoffwechsel zu ver- oder mindestens weitgehend zu behindern, so dass während des Gebrauchszeitraumes keine Gefahr von unseren Produkten ausgeht. Alles also, was dazu beiträgt, die Lebensbedingungen möglichst "ungemütlich" zu machen, ist daher im Sinne der Produktsicherheit hilfreich (zumindest, solange unsere eigene "Gemütlichkeit" in diesem Sinne nicht zu stark beeinträchtigt wird :D).

Leben - in Böden, Gewässern, im Menschen als "Biotop" - spielt sich weitestgehend im neutralen und leicht sauren Milieu ab, auch im leicht alkalischen (basischen). Natürlich gibt es für jeden nochso "abartigen" Lebensraum Specien, die sich darauf eingestellt haben (die Extremophilen), aber im Allgemeinen und speziell im menschennahen Bereich herrschen pH-Werte so zwischen 4 bis etwa 8 oder 9 vor, ohne hier eine strenge Grenze zu ziehen. Tendentiell werden saurere Werte noch eher toleriert, aber irgendwann ist hier eben mal Schluss - und zwar in beide Richtungen ;-) Daher kann Helga mit Fug und Recht behaupten, dass ein Produkt mit einem pH-Wert von 10 bis 12 vor Verkeimung gut geschützt ist ;-).

So, ist´n bisschen länger geworden :gruebel:
Naja, ihr kennt mich ;-)

Grüessli Nine

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bibib
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Ungelesener Beitrag von bibib »

Nine hat geschrieben:
Montag, 22. Februar 2021, 15:54
"Mikrobiologischer Verderb" bedeutet, ...

So, ist´n bisschen länger geworden :gruebel:
Liebe Nine,
danke, dass es ein bisschen länger geworden ist. :-)
Deine Ausführungen sind einfach so ... einfach (und verständlich, lustig, gehen ins Hirn und bleiben auch dort, ...)
Liebe Grüße,
bibib

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Nine
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bibib hat geschrieben:
Dienstag, 23. Februar 2021, 05:15
Deine Ausführungen sind einfach so ... einfach (und verständlich, lustig, gehen ins Hirn und bleiben auch dort, ...)
Das freut mich ;-)

Liebe Grüße
Nine

coccola
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Sehr spannende Beiträge und Diskussion.
Mich hat aber noch etwas dazu interessiert: es ist mir schon mehrere Male passiert, dass ich zB bei Duschgel zuerst lange den 5.5 Wert nicht tröpfhenweise erreiche und dann "plötzlich" (wahrscheinlich habe ich nicht ausreichend gerührt oder war es so fest, dass es länger brauchte, also, wie viel rührt ihr zwischen den Tröpfchen?) war ich über dem Wert. Und dann habe ich mit Agrinin zurückgelaugt. Wenn das aber mit einer Emulsion passiert (ist auch vorgekommen, arbeite mit 80% Milchsäure), und ich wieder den PH Wert steigern muss - passen keine Verhältnisse plötzlich, die Wasserphase ist höher, die Emulgatoren zu wenig, auch die Menge ist nicht mehr genau abgewogen, um genau zu konservieren. Und grundsätzlich habe ich das Gefühl, wenn ich von PH7 auf PH4 und dann wieder auf PH 5,5 tröpfchenweise korrigiere, habe ich recht viel "komische" Substanzen beigemischt. Wie gelingt es euch alles genau?

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Christine
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Ungelesener Beitrag von Christine »

Du könntest anstatt mit 80%iger Milchsäure zu arbeiten diese verdünnt anwenden ( ganz runterscrollen). Dann senkst Du den pH-Wert nicht so stark ab.
Liebe Grüße
Christine

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Ihr Lieben

Ich möchte gerne die L-Arginin Lösung herstellen, die Helga oben erwähnt. Die mir bekannten Rohstoff-Shops führen kein L-Arginin im Sortiment. Wenn ich im Internet danach suche finde ich nur L-Arginin als Nahrungsergänzungsmittel in Form von Kapseln, teilweise als Pulver, immer mit irgendwelchen Zusätzen versetzt. Verwendet ihr dieses für die Herstellung der Lösung? :gruebel:
Herzliche Grüsse
Angi

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Helga
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es ist diese hier: klick :)
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

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Samtpfote
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Ungelesener Beitrag von Samtpfote »

Ein grosses Danke für die Verlinkung, liebe Helga. :rosefuerdich: Diesen Shop kannte ich noch nicht... muss ich gleich mal ein bisschen rumstöbern... :lupe:
Herzliche Grüsse
Angi

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