Pflanzen-Butter

Fettsäurespektren, Jodzahlen und Fettbegleitstoffe – hier werden Öle, Buttern und Wachse en detail gewürdigt.

Moderator: Heike

Antworten
sisy
Rohstoffqueen
Rohstoffqueen
Beiträge: 339
Registriert: Mittwoch, 1. Oktober 2008, 20:49
15
Wohnort: Lettland
Kontaktdaten:

Pflanzen-Butter

Ungelesener Beitrag von sisy »

Hallo! :winke:
da bin ich wieder mit einige Fragen! :lupe:

ich habe bei der Ölporträten keine Informationen über: Mangobutter, Mandelbutter, Avokadobutter, Cupuacubutter, Macadamiabutter, Olivenbutter, Ucuubabutter gefunden. Haben die solche Eigenschaften wie die Öle, woraus sie gemacht werden? Doch bei manchen giebtes nur Butter... Mir feht dass Verständniss wie, wo und warum ich sie in der Naturkosmetik einsetzen soll, außr, dass sie als Konsistenzgeber eingesetzt werden. Aber welcher für was? :lesen:


Das zweite, ganz kurz. Was bedeutet, wenn bei Kakaobutter "desodoriert " steht? Ist das gut, oder nicht? :gruebel:
Liebevoll, Laura

Anja

Ungelesener Beitrag von Anja »

Die Butter, die aus flüssigen Ölen gemacht werden sind zumeist teilhydriert, für mich total uninteressant und auch überflüssig. Es gibt genügend andere Alternativen, die _nicht_ behandelt werden müssen um einen festen Aggregatzustand zu haben.

Und dass hier nicht alle Fette bereits als Portrait versammelt sind liegt auch daran, dass Heike sich diese Arbeit ja auch erst machen muss. Das kann man schlicht nicht erwarten, dass hier (oder auch anderswo) komplette Listen vorhanden sind.

Desodoriert bedeutet, dass "entduftet" wurde.

Regina

Ungelesener Beitrag von Regina »

Hallo Sisy,

Mangobutter, Cupuacubutter und Ucuubabutter sind die Buttern, die natürlich gewonnen werden, so wie die Sheabutter. Sie dienen in Cremes als Konsistenzgeber.

Die anderen werden aus den Ölen gewonnen und - wie Anja schreibt - teilhydriert und damit weiter verarbeitet. Ich hab mir mal alle gekauft, war aber nicht so begeistert und hab sie dann verseift. Sollte ich noch eine zu Hause haben, schick ich sie dir mit.

Benutzeravatar
Heike
Administrator
Administrator
Beiträge: 34053
Registriert: Sonntag, 10. Juni 2007, 20:37
16
Wohnort: Leverkusen
Kontaktdaten:

Ungelesener Beitrag von Heike »

Du hast schon Antworten bekommen; ich werde daher nur einige Details ergänzen.

»Desodorieren« bewirkt u. a., wie Anja schon erläutert hat, dass Öle oder Buttern nur noch gering oder gar nicht mehr ihren typischen Eigengeruch aufweisen. In der Regel wird das Fett mit heißem Wasserdampf behandelt, der durchaus 200– 250 °C heiß sein kann. Auch kalt gepresste Öle können nach dem Pressen desodoriert werden, ohne dass dies deklariert werden muss. Desodorieren ist sicher ein denaturierender Prozess; wie negativ man ihn empfindet, muss jede(r) für sich abwägen. Es gibt eben sehr pflegende Öle (typisch: Avocadoöl), die rein statistisch viele Nasen quälen – manche greifen auf raffiniertes zurück, da wäre ein desodoriertes ein ganz guter Kompromiss, finde ich (wenn man eins findet). :-)

Die hydrierten Buttern entstehen u. a. durch teilweise oder vollständige Härtung der Doppelbindungen der Fettsäuren. Rechts siehst Du die ungesättigte Ölsäure mit der Doppelbindung in der Mitte, die sie sehr beweglich macht und ihren Schmelzpunkt senkt. Links siehst Du die gesättigte Stearinsäure ohne Doppelbindung, ganz gerade und starr, was ihren Schmelzpunkt erhöht – sprich, sie ist bei Zimmertemperatur härter. Diese Sättigung der Doppelbindung (Hydrierung) kann man nachträglich vornehmen, und die Ausgangsfette sind durchweg raffiniert:

Bild

Es sind quasi Buttern aus dem Labor. ;-) Sie tun der Haut nach bisherigen Erkenntnissen nichts Böses (fetten zurück, geben Konsistenz), haben aber nicht die pflegenden Begleitstoffe einer natürlichen nativen Butter. Wer Naturkosmetik macht, will meistens keine Kompromisse, wenn es natürliche Alternativen gibt. Pflanzliche Buttern einwandfreier Qualität sind hervorragend pflegende Lipide mit einem hohen Anteil an Phytosterolen, Lecithinen, fettlöslichen Vitaminen und anderen kosmetisch wertvollen und sinnvollen Substanzen.

Ja, es fehlen einige Öle und Buttern in der Liste. ;-) Anja hat den Grund genannt. Es werden sicher Portraits ergänzt, nach und nach.
Liebe Grüße
Heike

margit

Ungelesener Beitrag von margit »

Die Butter, die aus flüssigen Ölen gemacht werden sind zumeist teilhydriert
Was heißt das genau?
Es wäre schön, wenn ich das als nicht versierter Chemikererin auch verstehen würde.
Aussehen, Eigenschaften, Farbe, Prozess etc, Da kann ich dann schon was mit anfangen.

Mit so etwas kann ich schon was anfangen, aber vieleicht kann mir das jemand noch etwas besser klar machen.

"Unter Hydrierung versteht man in der Chemie die Addition von Wasserstoff an andere chemische Elemente oder Verbindungen."

Benutzeravatar
Heike
Administrator
Administrator
Beiträge: 34053
Registriert: Sonntag, 10. Juni 2007, 20:37
16
Wohnort: Leverkusen
Kontaktdaten:

Ungelesener Beitrag von Heike »

Sisy, ich habe noch einen -> Beitrag von letztem Jahr gefunden, in dem wir über hydrierte Buttern diskutierten. Da stehen noch einige Informationen zu diesem Thema, die Dich interessieren könnten.
Liebe Grüße
Heike

Benutzeravatar
Heike
Administrator
Administrator
Beiträge: 34053
Registriert: Sonntag, 10. Juni 2007, 20:37
16
Wohnort: Leverkusen
Kontaktdaten:

Ungelesener Beitrag von Heike »

margit hat geschrieben:"Unter Hydrierung versteht man in der Chemie die Addition von Wasserstoff an andere chemische Elemente oder Verbindungen."
Der Wasserstoff wird an die Doppelbindungen (siehe Grafik oben) angelagert und sättigt sie.
Liebe Grüße
Heike

sisy
Rohstoffqueen
Rohstoffqueen
Beiträge: 339
Registriert: Mittwoch, 1. Oktober 2008, 20:49
15
Wohnort: Lettland
Kontaktdaten:

Ungelesener Beitrag von sisy »

ooo, Danke für die ausfürliche Erklärungen! :love:
Anja hat geschrieben: Und dass hier nicht alle Fette bereits als Portrait versammelt sind liegt auch daran, dass Heike sich diese Arbeit ja auch erst machen muss. Das kann man schlicht nicht erwarten, dass hier (oder auch anderswo) komplette Listen vorhanden sind.

Desodoriert bedeutet, dass "entduftet" wurde.

:gehen: so war es doch nicht gemeint, dass hier komplette Listen sein sollen, sondern, dass ich einfach wissen möchte, wofür die Butter alle gut sind. :cry:
Die natürlichen Buttern, die Regina genannt hatt, wo kann man Information finden wozu jeder von denen in der Kosmetik gut ist? :lupe: Und woran unterscheiden sie von einander?
Liebevoll, Laura

Benutzeravatar
Heike
Administrator
Administrator
Beiträge: 34053
Registriert: Sonntag, 10. Juni 2007, 20:37
16
Wohnort: Leverkusen
Kontaktdaten:

Ungelesener Beitrag von Heike »

sisy hat geschrieben::gehen: so war es doch nicht gemeint, dass hier komplette Listen sein sollen, sondern, dass ich einfach wissen möchte, wofür die Butter alle gut sind. :cry:
Das habe ich auch so aufgefasst. :-)
Die natürlichen Buttern, die Regina genannt hatt, wo kann man Information finden wozu jeder von denen in der Kosmetik gut ist? :lupe: Und woran unterscheiden sie von einander?
Erste Infos kann man gut im Internet recherchieren (empfehlenswert sind die lateinischen Bezeichnungen oder die englischen, sie geben oft die besseren – sprich fachlichen Ergebnisse).

Ucuubabutter: Virola surinamensis
Cupuaçubutter: Theobroma grandiflorum
Mangobutter: Mangifera indica

Unterschiede bestehen vor allem im Fettsäuremuster und in den Begleitstoffen. Mangobutter ist kaum nativ zu bekommen; sie soll unraffiniert sehr schlecht riechen. »Kaltgepresst« heißt nicht unraffiniert. Ucuuba ist dunkel und riecht sehr würzig-erdig, Cupuaçu ist eine leichte, sehr pflegende Butter, die ich Dir dringend als raffinierte Ware ans Herz lege. Die Qualität nativer Butter auf dem Markt ist leider verheerend.
Also, desodoriert heißt, künstlich beduftet=entduftet (?) warum macht man das?
Damit duft-sensible Kunden kaufen. ;-)
Liebe Grüße
Heike

margit

Ungelesener Beitrag von margit »

Der Wasserstoff wird an die Doppelbindungen (siehe Grafik oben) angelagert und sättigt sie. ]

Das hilft mir als Laie nicht viel.

Ich habe das noch nicht verstanden.

Welche Eigenschaft bekomme ich dadurch?
Welche Veränderung ist sichtbar?

Benutzeravatar
Heike
Administrator
Administrator
Beiträge: 34053
Registriert: Sonntag, 10. Juni 2007, 20:37
16
Wohnort: Leverkusen
Kontaktdaten:

Ungelesener Beitrag von Heike »

margit hat geschrieben:Welche Eigenschaft bekomme ich dadurch?
Welche Veränderung ist sichtbar?
Heike hat geschrieben:Die hydrierten Buttern entstehen u. a. durch teilweise oder vollständige Härtung der Doppelbindungen der Fettsäuren. Rechts siehst Du die ungesättigte Ölsäure mit der Doppelbindung in der Mitte, die sie sehr beweglich macht und ihren Schmelzpunkt senkt. Links siehst Du die gesättigte Stearinsäure ohne Doppelbindung, ganz gerade und starr, was ihren Schmelzpunkt erhöht – sprich, sie ist bei Zimmertemperatur härter.
Eigenschaft: höherer Schmelzpunkt
Veränderung: härtere, nicht mehr fließfähige Konsistenz bei Zimmertemperatur
Liebe Grüße
Heike

margit

Ungelesener Beitrag von margit »

Danke schön Heike :)

Margarine ist z. B. auch ein hydriertes Fett.
Meistens aus Sonnenblumenöl gewonnen.
Und meistens auch noch Wasser dabei :)

Benutzeravatar
Heike
Administrator
Administrator
Beiträge: 34053
Registriert: Sonntag, 10. Juni 2007, 20:37
16
Wohnort: Leverkusen
Kontaktdaten:

Ungelesener Beitrag von Heike »

margit hat geschrieben:Danke schön Heike :)

Margarine ist z. B. auch ein hydriertes Fett.
Meistens aus Sonnenblumenöl gewonnen.
Und meistens auch noch Wasser dabei :)
:fluesterei: Wir woll'n keine Margarine, wir wollen lieber … Pörkölt. :mampf:
Liebe Grüße
Heike

margit

Ungelesener Beitrag von margit »

Heike hat geschrieben:
margit hat geschrieben:Danke schön Heike :)

Margarine ist z. B. auch ein hydriertes Fett.
Meistens aus Sonnenblumenöl gewonnen.
Und meistens auch noch Wasser dabei :)
:fluesterei: Wir woll'n keine Margarine, wir wollen lieber … Pörkölt. :mampf:

Ja, ja , ich verstehe schon.

Aber Margarine stellt man doch mit deinem Lieblingsemulgator her.


Lecithin.

margit

Ungelesener Beitrag von margit »

Heike hat geschrieben:
margit hat geschrieben:Danke schön Heike :)

Margarine ist z. B. auch ein hydriertes Fett.
Meistens aus Sonnenblumenöl gewonnen.
Und meistens auch noch Wasser dabei :)
:fluesterei: Wir woll'n keine Margarine, wir wollen lieber … Pörkölt. :mampf:

Alles zu seiner Zeit :robinhood:

sisy
Rohstoffqueen
Rohstoffqueen
Beiträge: 339
Registriert: Mittwoch, 1. Oktober 2008, 20:49
15
Wohnort: Lettland
Kontaktdaten:

Ungelesener Beitrag von sisy »

Und wie ist es mit der Haltbarkeit diesen Buttern: Mango und Cupuacu? :time:


mit der Suche nach zusätslichen Informationen über diesen Buttern hatte ich kein Glück... auf Deutsch habe nichts gefunden bezüglich den Einsatz in der Kosmetik :gruebel: :lupe:
Liebevoll, Laura

Benutzeravatar
Heike
Administrator
Administrator
Beiträge: 34053
Registriert: Sonntag, 10. Juni 2007, 20:37
16
Wohnort: Leverkusen
Kontaktdaten:

Ungelesener Beitrag von Heike »

sisy hat geschrieben:Und wie ist es mit der Haltbarkeit diesen Buttern: Mango und Cupuacu? :time:
Bei guter Qualität (d. h. auch geringer Restwassergehalt) sicher 12 Monate.

Du kannst sie beide wie Sheabutter einsetzen, sie aber vermutlich beide als etwas leichter und weniger gehaltvoll empfinden.
Liebe Grüße
Heike

Anja

Ungelesener Beitrag von Anja »

Bei der Herstellung von teilhydrierten Fetten entstehen auch Transfettsäuren, die in Lebensmitteln z.B. nachweislich gesundheitsschädigend sind. Gut, wir tragen sie nur äußerlich auf, aber bereits im Lippenbalsam finden sie den Weg in unsere Mägen. Leider liest man nicht heraus, ob diese Buttern nur teilhydriert oder vollständig hydriert wurden - da würde sich das Problem der Transfettsäuren nicht mehr ergeben.

margit

Ungelesener Beitrag von margit »

Im Prinzip kann sich jeder seine Pflanzenbutter selber herstellen.
Aus Olivenöl oder Traubenkernöl ,Avocadoöl.
Hier ist die industrielle Herstellung,

klick

die im Prinzip in vereinfachter Form zu Hause genau so geht


Dieser Versuch verdeutlicht das Prinzip.
Hier ist ein gehärtetes Fett dabei, damit die Margarine nicht zu weich wird
Die Industrie bedient sich anderer Methoden.
klick

Das Eigelb läßt sich durch Lecithin ersetzen und das gehärtete Fett durch das Öl. Dabei wird die Pflanzenbutter nicht so fest. In der Industrie bedient man sich deshalb der Umesterung.


Der Fettanteil beträgt im Allgemeinen 80% , der Rest sind wässrige Bestandteile.

Violet
Bachelor of Creams
Bachelor of Creams
Beiträge: 1002
Registriert: Donnerstag, 14. August 2008, 14:19
15
Wohnort: Rhein-Main

Ungelesener Beitrag von Violet »

Danke für die Aufklärung über Buttern. Wusste ich auch noch nicht. Jetzt ärgere ich mich ein wenig, dass ich Avocadobutter gekauft habe, da die Shea WaLe Butter noch auf sich warten lässt (Urlaub :( ). Ich denke, ich werde die Avocadobutter in die Handcreme reintun.
Liebe Grüße,
Violet

La terre est bleue comme une orange.

Puppi

Ungelesener Beitrag von Puppi »

Für mich ist der Thread auch interessant. Ich hab nämlich versehentlich Mandelbutter statt Mangobutter bestellt. Jetzt ärgere ich mich, weil ich jetzt weiß dass Mandelbutter nicht natürlichen Ursprungs ist :<

Christian

Ungelesener Beitrag von Christian »

Anja hat geschrieben:Bei der Herstellung von teilhydrierten Fetten entstehen auch Transfettsäuren, die in Lebensmitteln z.B. nachweislich gesundheitsschädigend sind. Gut, wir tragen sie nur äußerlich auf, aber bereits im Lippenbalsam finden sie den Weg in unsere Mägen. Leider liest man nicht heraus, ob diese Buttern nur teilhydriert oder vollständig hydriert wurden - da würde sich das Problem der Transfettsäuren nicht mehr ergeben.
Soweit ich weiß werden Fette nie vollständig hydriert, sondern immer nur teilweise. Angeblich kann man Fette soweit härten dass sie die Konsistenz von Beton erreichen! :eek:

Anja

Ungelesener Beitrag von Anja »

Christian hat geschrieben:
Anja hat geschrieben:Bei der Herstellung von teilhydrierten Fetten entstehen auch Transfettsäuren, die in Lebensmitteln z.B. nachweislich gesundheitsschädigend sind. Gut, wir tragen sie nur äußerlich auf, aber bereits im Lippenbalsam finden sie den Weg in unsere Mägen. Leider liest man nicht heraus, ob diese Buttern nur teilhydriert oder vollständig hydriert wurden - da würde sich das Problem der Transfettsäuren nicht mehr ergeben.
Soweit ich weiß werden Fette nie vollständig hydriert, sondern immer nur teilweise. Angeblich kann man Fette soweit härten dass sie die Konsistenz von Beton erreichen! :eek:
Nein, das stimmt nicht Christian. Es gibt auch Fette, die vollständig hydriert sind. Also wenn schon hydrierte Fette, dann vollständig hydrierte aussuchen. Oder gleich die Finger von hydrierten Fetten lassen und auf die natürlichen, festen Fette ausweichen, die es eh en masse gibt.

@Margit, Margarine mach ich mir auch gerne selbst, ist ganz einfach und man kann so schön rumspielen mit Geschmacksvarianten. Sehr gewöhnungsbedürftig ist Margarine aus kalt gepresstem Avellanaöl - die durfte ich komplett alleine aufessen, die mochte hier keiner mit mir teilen. :D

Ruth von Braunschweig hat in ihrem Buch "Pflanzenöle" ein Margarinerezept stehen. Geht ganz einfach. HIER wurde da schon mal drüber gesprochen.

margit

Ungelesener Beitrag von margit »

Ich werde es mal mit diesem Rezept probieren.
Das ist mir etwas sympathischer , weil das
Ei durch Reinlecithin ersetzt wird.

Ich habe keine Ahnung , woher ich dieses Rezept habe,

Margarinenrezept

20 g Kakaobutter
1 -2 g . Reinlecithin
10 g Leinöl
50 g Olivenöl

20 ml Wasser



Die Herstellungsbeschreibung fehlt mir. Milch ist auch nicht dabei :!:

Ob ich das Reinlecithin in wenig Wasser auflöse und dann tropfenweise
die Fettphase zugebe?
Und dann das übrige Wasser.

Ich denke das ist die beste Methode.
:ja: :ja: :ja:

Antworten