Getreidemühle/Universalmühle

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Moderator: Birgit Rita

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Lila Blume
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Ungelesener Beitrag von Lila Blume »

Birgit Rita hat geschrieben:
Donnerstag, 2. Juni 2022, 16:26
Herzlichen Glückwunsch und viel Freude damit. Ich mahle in Abständen eine handvoll Reis das reinigt die Mahlsteine
Vielen herzlichen Dank liebe Birgit Rita. :knuddel:

Diene Mühle ist sehr schön, :gut: danke für den Tipp, muss mir das notieren. :bussi:
Liebe Grüße
Eva

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Bellis
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Ungelesener Beitrag von Bellis »

Hallo Eva,
herzlichen Glückwunsch zur Mockmill. Ich habe auch eine Mockmill 100 und die ist völlig ausreichend für meinen kleinen Haushalt. Den Hafer schrote ich auch morgens (auf Stufe 10, gröbste Stufe) und genieße ihn zusammen mit Naturjoghurt und frischem Obst. Einweichen tue ich gar nichts. Ich denke auch, dass nasse Körner nicht in eine Mühle gehören, die könnten Mahlsteine verkleben.
Mit der Mühle zusammen kommt eine Anleitung, auch zu den empfohlenen Mahlgraden. Daran kannst du dich orientieren. Ansonsten muss man ein wenig probieren, was passt. Beim Brot backen habe ich gemerkt, dass man bei selbst gemahlenem Getreide oft ein wenig mehr Wasser benötigt im Vergleich zu gekauftem Vollkornmehl.
Viel Freude mit deiner neuen Mühle.
Liebe Grüße
Liane
"Wer auf einen Baum klettern will, fängt unten an, nicht oben." (afrikanisches Sprichwort)

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Lila Blume
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Ungelesener Beitrag von Lila Blume »

Vielen herzlichen Dank liebe Deine. :bussi:
Ich dachte dass du die Mockmill 200 hast, deshalb habe überlegt ob es die richtige ist, jetzt bin ich beruhigt. :bingo:
Heute ist sie geliefert worden, :fred:
leider habe keine Zeit aber morgen tue wie in der Beschreibung steht eine Handvoll mahlen und in die Biotonne.
Ich möchte Hafer aber kochen deshalb werde auf Stufe 25 schroten, hoffe dass es auch bei mir klappt. :gruebel:

Oh je, nasses Korn möchte ich nicht mahlen, tut mir sehr leid habe anscheinend falsch geschrieben. :argverlegen:
Was ich meinte ist ob ich nachdem der Hafer geschrotet ist einweiche und erst dann koche.
Bellis hat geschrieben:
Freitag, 3. Juni 2022, 08:13
Mit der Mühle zusammen kommt eine Anleitung, auch zu den empfohlenen Mahlgraden. Daran kannst du dich orientieren. Ansonsten muss man ein wenig probieren, was passt. Beim Brot backen habe ich gemerkt, dass man bei selbst gemahlenem Getreide oft ein wenig mehr Wasser benötigt im Vergleich zu gekauftem Vollkornmehl.
Danke sehr für den Tipp liebes. :rosefuerdich:
Liebe Grüße
Eva

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Lila Blume
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Ungelesener Beitrag von Lila Blume »

Lila Blume hat geschrieben:
Freitag, 3. Juni 2022, 15:00
Vielen herzlichen Dank liebe Deine. :bussi:
Oh je, was habe ich da geschrieben, :augenwisch:
tut mir sehr leid liebe Liane :knutsch: anscheinend ist noch nicht alles gut mit meinen Augen. :kichern:
Liebe Grüße
Eva

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Lila Blume
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Ungelesener Beitrag von Lila Blume »

Heute konnte ich endlich in Ruhe und ohne Stress meine Getreidemühle reinigen und testen.
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Ich bin sehr zufrieden mit der Mühle, die mahlt wirklich sehr gut. :fred:
Vielen Dank für Eure Tipps. :knuddler:
Liebe Grüße
Eva

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Lila Blume
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Ungelesener Beitrag von Lila Blume »

Hallo ihr lieben, :hallihallo:
ich habe vor kurzem endlich wieder mein Dinkelbrot selbst gebacken, es geht mir gleich besser. :fred:

Jetzt habe ich auch ganzen Dinkelkorn gekauft, leider keine Ahnung wie ich dieses mahlen soll, bis jetzt backe ich immer mit Dinkel(630, 812 und Vollkorn) weiß aber nicht wie, auf welche Stufe ich die Mühle(Mockmill 100) einstellen soll damit ich ungefähr die gleiche bekomme. :gruebel:

Würde euch sehr dankbar wenn ihr mit mir eure Erfahrungen was die Einstellungen angeht teilt.

Wünsche allen noch einen schönen Abend. :knuddler:
Liebe Grüße
Eva

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Elektra
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Ungelesener Beitrag von Elektra »

Liebe Eva,

aus vollen Körnern kannst Du immer nur Vollkornmehl mahlen. Typenmehl wie 630 und 812 musst Du also weiterhin kaufen.

Die Stufen der Mühle gehen von ganz fein, was am ehesten dem kaufbaren Vollkornmehl entspricht (ganz so fein bekommt es eine Haushaltsmühle nicht hin). Die gröbste Einstellung wäre dann Schrot. Du kannst auch experimentieren und beispielsweise gemahlenes Mehl/Schrot noch mal aussieben. Es bleibt aber trotzdem immer Vollkornmehl.

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Lila Blume
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Ungelesener Beitrag von Lila Blume »

Elektra hat geschrieben:
Mittwoch, 7. Dezember 2022, 19:42
...Es bleibt aber trotzdem immer Vollkornmehl.
Oh, verstehe, herzlichen Dank liebe Elektra. :bussi:

Wie ich schon geschrieben habe, habe ich wirklich keine Ahnung davon, bin die ganze Zeit an Video darüber gucken.
Habe auch eins über aussieben gesehen, na ja muss noch viel lernen. :pfeifen:
Liebe Grüße
Eva

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Bellis
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Ungelesener Beitrag von Bellis »

Hallo Eva, zum Brot backen nutze ich immer die feinste Einstellung der Mockmill, also Mahlgrad 1. Ganz egal, ob es Roggen, Weizen oder Dinkel ist. Das selbst gemahlene Vollkornmehl ist dennoch etwas grober als gekauftes, aber ich mag es gerne. Es nimmt etwas mehr Wasser auf als das gekaufte VK-Mehl. Probiere es mal aus mit der normalen Wassermenge und wenn du merkst, dass der Teig fester ist als sonst, kannst du noch etwas Wasser zufügen.
Mit deiner Mühle hast du auch eine Bedienungsanleitung bekommen, da sind empfohlene Mahlgrade aufgeführt für verschiedenes Getreide, Gewürze etc. Für Roggen, Weizen und Dinkel wird Stufe 1 empfohlen, habe gerade mal geschaut.
Liebe Grüße
Liane
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Ungelesener Beitrag von Lila Blume »

Bellis hat geschrieben:
Donnerstag, 8. Dezember 2022, 11:37
Hallo Eva, zum Brot backen nutze ich immer die feinste Einstellung der Mockmill, also Mahlgrad 1. Ganz egal, ob es Roggen, Weizen oder Dinkel ist.
Hallo Liane, herzlichen Dank für deine Antwort. :bussi:
Mein nächstes Brot wird auf jeden Fall aus ganzem Korn gebacken, ich habe wirklich gedacht ich muss nur die Mahleinstellungen ändern um verschiedene Mehl Type zu bekommen.
Habe mir auch Video angesehen wo erklärt wird das frau das gemahlenes Mehl sieben soll um auch feines Mehl zu bekommen.

Hast du auch Kuchen aus selbst gemahlenes Mehl gebacken?

Ich habe mir auch letztens Champagnerroggenvollkornmehl bestellt, möchte jetzt mit eine kleine Menge davon mein Dinkelbrot backen.
Ich vertrage kein saures Brot, also keine lange Führung, habe nach dem ich das Buch Brot backen in Perfektion mit Sauerteig gekauft, nur einmal gebacken, essen konnte aber nur mein GG.

Ich backe nach ca. 4 stunden, das geht noch, und überlege ob es mit Roggen auch gut klappt. :gruebel:

Liane wie backst du wenn ich fragen darf, lange Führung oder ganz normal?
Liebe Grüße
Eva

monacensia
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Ungelesener Beitrag von monacensia »

Lila Blume hat geschrieben:
Donnerstag, 8. Dezember 2022, 23:39
ich habe wirklich gedacht ich muss nur die Mahleinstellungen ändern um verschiedene Mehl Type zu bekommen.
Habe mir auch Video angesehen wo erklärt wird das frau das gemahlenes Mehl sieben soll um auch feines Mehl zu bekommen.
Wenn du mit Typen sowas meinst wie 405, 550, 1050 (bei Weizen): Das hat überhaupt nichts mit der Feinheit zu tun, auch wenn der Begriff "Mahlgrad" so klingt. Es gibt Mühlen, die extrem feines Vollkornmehl mahlen.

Mehl zu sieben, um feineres Mehl zu bekommen: Davon halte ich nichts. Was machst du denn dann mit den gröberen Anteilen? Brot backen ist eigentlich das beste, was man mit grobem Mehl machen kann. Höchstens könntest du das ausgesiebte feine Mehl direkt verarbeiten und aus den gröberen Anteilen ein Quellstück machen, wie man es mit Schrot macht, und sie dann im Hauptteig wieder zusammenbringen. Aber ist das die Arbeit des Siebens wert?

Wenn ich auf feines Mehl Wert lege, kaufe ich es, weil ich weiß, daß eine Haushaltsmühle das nicht so gut hinkriegt wie eine Profi-Mühle. Ganze Körner kaufe ich mittlerweile nur, um sie keimen zu lassen, oder wenn ich nicht sicher bin, wie bald ich sie verarbeiten kann: Das ganze Korn hält nun mal länger als Mehl.

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Ungelesener Beitrag von Lila Blume »

monacensia hat geschrieben:
Freitag, 9. Dezember 2022, 00:22
Wenn du mit Typen sowas meinst wie 405, 550, 1050 (bei Weizen): Das hat überhaupt nichts mit der Feinheit zu tun, auch wenn der Begriff "Mahlgrad" so klingt. Es gibt Mühlen, die extrem feines Vollkornmehl mahlen.

Jaaa, das dachte ich. :argstverlegen:

Mehl zu sieben, um feineres Mehl zu bekommen
:pfeifen: Also ich dachte dass ich mein ganzes Mehl selbst mahlen: für Brot, Kuchen und, und, und, es ist anscheinend nicht so, kann aber damit gut leben.
Ich glaube wenn ich mein Brot aus dem ganzen Korn backen kann, sieben ja, so etwas habe mir auch gedacht, das ganz grobe einfach als Quellstück brühen.

Jetzt habe ich etwas über Hefewasser gefunden, ein Rezept für 1 L, da ich aber nur für mich backe werde ich ein halbes Rezept versuchen, ich hoffe es reicht. :gruebel:

Backst du, oder hast du versucht ein Kuchen aus ganzen Korn(gemahlen) gebacken wenn ich fragen darf?

Danke sehr für diene Antwort, und dass du deine Erfahrung mit mir teilst. :bussi:
Liebe Grüße
Eva

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Bellis
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Ungelesener Beitrag von Bellis »

Lila Blume hat geschrieben:
Donnerstag, 8. Dezember 2022, 23:39
Hast du auch Kuchen aus selbst gemahlenes Mehl gebacken?

Ich backe nach ca. 4 stunden, das geht noch, und überlege ob es mit Roggen auch gut klappt. :gruebel:

Liane wie backst du wenn ich fragen darf, lange Führung oder ganz normal?
Hallo Eva,
ich backe mit dem selbst gemahlenen Vollkornmehl Brote und Brötchen und ich bevorzuge schon lange Teigreifezeiten. Mein Sauerteig geht meistens über Nacht. So 8-12 Stunden wird mein Roggen angesäuert, dann kommt Weizen oder Dinkel dazu und ein kleiner Hefeanteil. Mein Sauerteig ist alleine meist nicht triebfähig genug.
Eine zeitlang habe ich mit Livieto Madre (einem milden Weizensauerteig) gebacken. Den habe ich aber leider über den Sommer etwas vernachlässigt. Der lebt nicht mehr. Aber vielleicht wäre so ein milder Weizensauer etwas für dich, wenn du mildere Brote magst. Oder andere Frage: Wenn du es sehr mild magst und Dinkel bevorzugst mit kleinerem Roggenanteil, dann könntest du ja auch mit wenig Hefe und langer Gare ein gutes, mildes Brot backen. Also mal ganz ohne Sauerteig backen? Durch die lange Gare werden die Brote bekömmlicher, besonders Vollkorn. Und nur mit Hefe bleiben die Brote auch bei langer Gare mild.
"Wer auf einen Baum klettern will, fängt unten an, nicht oben." (afrikanisches Sprichwort)

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Birgit Rita
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Ungelesener Beitrag von Birgit Rita »

Selbst gemahlene Mehl, kann ich schon sieben, zB um einen Kuchen zubacken mache ich das gerne.
Dinkel fein mahlen,
aussieben
Die Form streuen ich dann mit der ausgesiebeten Kleie aus.
So wird der Kuchen etwas feiner.
Oder ich vermische die ausgesiebte Kleie mit der Füllung.
Es kommt immer auf die kuchensorte an.
Für Brot nehme ich das vollkornmehl wie es ist.
Lieben Gruß
Birgit Rita :-)

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Lila Blume
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Ungelesener Beitrag von Lila Blume »

Bellis hat geschrieben:
Sonntag, 11. Dezember 2022, 16:52
Wenn du es sehr mild magst und Dinkel bevorzugst mit kleinerem Roggenanteil, dann könntest du ja auch mit wenig Hefe und langer Gare ein gutes, mildes Brot backen. Also mal ganz ohne Sauerteig backen? Durch die lange Gare werden die Brote bekömmlicher, besonders Vollkorn. Und nur mit Hefe bleiben die Brote auch bei langer Gare mild.
Danke liebes :rosefuerdich:
Muss sagen, dass ich so viel in der letzte Zeit vergessen habe, ist echt schlimm. :unknown:

Ich habe am Anfang ganz normal mit mehr Hefe(Teig rühren stunde gehen lassen) :| gebacken, dann mit wenig Hefe über 2 Tage im Kühlschrank gehen lassen, habe gut vertragen.
Leider alle Aufzeichnungen/Rezepte weg, ob ich die entsorgt habe. :gruebel:
Mein vorletztes Brot(mit Sauerteig) hatte ich im März gebacken, und vor kurzem erst wieder eins mit(aus) gefrorenem Sauerteig.
Vertrage die eigentlich sehr gut, vor allem seit ich mein Dinkel aus einer Mühle beziehe. Roggen möchte ich nur ca. 50 g in einem Brot verwenden um zu gucken wie ich das vertrage.
Weizen geht bei meiner H I nicht, leider in der Zeit wo ich keins backen konnte welches gegessen, "jetzt habe ich den Salat" meine Verdauung spiel verrückt.
Bin bei der Spiegelung gewesen, muss morgen wegen dem Befund anrufen, hoffe es ist alles gut.

Und seit ich wieder selbst gebackenes Brot esse habe bemerkt es geht mir etwas besser.
In dem Brot habe ich(noch gekauftes) Dinkelvollkorn nur als Sauerteig, der Rest ist heller Dinkel, deshalb bin ich gespannt wie es aus ganzen Korn wird.
Vor allem, muss ich trotzdem noch Vollkornmehl kaufen um mein Sauerteig zu machen,
:gruebel: oder kann ich den auch aus dem ganzen Korn machen? :seufz:
Liebe Grüße
Eva

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Lila Blume
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Ungelesener Beitrag von Lila Blume »

Birgit Rita hat geschrieben:
Sonntag, 11. Dezember 2022, 19:04
Selbst gemahlene Mehl, kann ich schon sieben, zB um einen Kuchen zubacken mache ich das gerne.
Dinkel fein mahlen,
aussieben
Danke liebes :rosefuerdich:
Oh, super, da weiß ich jetzt was ich machen kann, immer nach Bedarf,
Hauptsache ganzes gemahlenes Korn ist in einem Kuchen. :gut:
Liebe Grüße
Eva

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Birgit Rita
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Ungelesener Beitrag von Birgit Rita »

Lila Blume hat geschrieben:
Sonntag, 11. Dezember 2022, 21:43
.........

Weizen geht bei meiner H I nicht, leider in der Zeit wo ich keins backen konnte welches gegessen, "jetzt habe ich den Salat" meine Verdauung spiel verrückt.
Bin bei der Spiegelung gewesen, muss morgen wegen dem Befund anrufen, hoffe es ist alles gut.

Und seit ich wieder selbst gebackenes Brot esse habe bemerkt es geht mir etwas besser.

Das ist gut wünsche dir das so bleibt.
Um Brot locker werden zu lassen helfen die langen gehzeiten, das macht Brot auch bekömmlich es finden enzymatische Prozesse im Teig statt die die Bekömmlichkeit verbessern.

Wenn es um Kuchen geht gibt es Tricks damit er lockerer und gefälliger wird.
zB ein Teil des Mehl. Mit gemahlenen Nüssen oder Mandeln ersetzen.
Es besteht auch die Möglichkeit einen Anteil mit kartoffelstärke, oder Maisstärke zu tauschen, ich mache das wenn der Kuchen auch für Menschen sein soll die vollkorn nicht gewohnt sind.
Du musst natürlich schauen was du verträgt.
Vor allem, muss ich trotzdem noch Vollkornmehl kaufen um mein Sauerteig zu machen,
:gruebel: oder kann ich den auch aus dem ganzen Korn machen? :seufz:
Du kannst dafür Vollkornmehl nutzen.
Lieben Gruß
Birgit Rita :-)

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Ungelesener Beitrag von Lila Blume »

Birgit Rita hat geschrieben:
Montag, 12. Dezember 2022, 08:28
Das ist gut wünsche dir das so bleibt.
Um Brot locker werden zu lassen helfen die langen gehzeiten, das macht Brot auch bekömmlich es finden enzymatische Prozesse im Teig statt die die Bekömmlichkeit verbessern.
Herzlichen Dank liebe Birgit Rita, :knutscher:
ich vertrage lange Führung leider nicht, aber 4 Stunden geht, versuche nächstes Mal etwas über 4 Stunden, der Lutz(oder :gruebel: es war der Mock)hat Mal in Video gesagt dass nach 4 Stunden ist schon viel, oder fast alles abgebaut, Alzheimer. :kichern:
Birgit Rita hat geschrieben:
Montag, 12. Dezember 2022, 08:28
Wenn es um Kuchen geht gibt es Tricks damit er lockerer und gefälliger wird.
Herzlichen Dank für die Tipps. :rosefuerdich:
Birgit Rita hat geschrieben:
Montag, 12. Dezember 2022, 08:28
Du kannst dafür Vollkornmehl nutzen.
Wow, super liebes, es freut mich sehr, so muss ich nachher kein extra Mehl mehr kaufen. :fred:

Schönen Abend noch liebes. :knutsch:
Liebe Grüße
Eva

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Ungelesener Beitrag von bibib »

Lila Blume hat geschrieben:
Montag, 12. Dezember 2022, 23:16
ich vertrage lange Führung leider nicht, aber 4 Stunden geht,
Interessehalber: woran genau merkst du, dass du es nicht verträgst?
Liebe Grüße,
bibib

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Ungelesener Beitrag von Birgit Rita »

Grundsätzlich verträgt sich Zuckerkonsum nicht gut mit Vollkornbackwaren.
Das führt zu Gärprozessen im Magendarmtrakt, Blähnauch, Flatulenzen bis Krämpfen.
Das muß nicht bei jedem so sein, ist eine bekannte Nebenwirkung bei der Umstellung auf vollkornprodukte.
Lieben Gruß
Birgit Rita :-)

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Ungelesener Beitrag von Lila Blume »

bibib hat geschrieben:
Montag, 12. Dezember 2022, 23:24
Interessehalber: woran genau merkst du, dass du es nicht verträgst?
Wenn mein Brot zu sauer ist führt es bei mir zu erbrechen. :seufz:
Liebe Grüße
Eva

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Ungelesener Beitrag von Lila Blume »

Birgit Rita hat geschrieben:
Dienstag, 13. Dezember 2022, 09:58
Grundsätzlich verträgt sich Zuckerkonsum nicht gut mit Vollkornbackwaren.
Oh, das habe ich nicht gewusst, vielen Dank liebe Birgit Rita, wieder was dazu gelernt. Ich esse schon ziemlich lange, aber nicht zu viel Vollkorn, Dinkelvollkorn(gekauftes) im Brot ist nur mein Sauerteig.
Wie ist es mit Kuchen aus Vollkorn, ist auch Zucker drin, oder verstehe das jetzt falsch.

Ich habe grundsätzlich Probleme wenn etwas zu sauer ist, darf nicht zu viel Gemüse, am besten keine, auch manche Früchte machen mir Probleme.
Liebe Grüße
Eva

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Ungelesener Beitrag von Birgit Rita »

In meinem Kuchen ist Honig, oder Trockenfrüchte, für die Süße zuständig. Hast du schon mal daran gedacht eine Ernährungsberaterin in Anspruch zu nehmen.
Der ganze Verdauungsapperat ist sehr Komplex, vor allem, wenn du noch Allergien oder Unverträglichkeiten berücksichtigen musst.
interessante Lektüre zu Zucker
Lieben Gruß
Birgit Rita :-)

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Ungelesener Beitrag von bibib »

Lila Blume hat geschrieben:
Dienstag, 13. Dezember 2022, 21:55
Wenn mein Brot zu sauer ist führt es bei mir zu erbrechen. :seufz:
Oje, das hört sich nicht gut an. :knuddel:
Das ist natürlich etwas ganz anderes, ich dachte an die »typischen« Beschwerden, die Birgit Rita schon aufgezählt hat, und habe mich gewundert, warum eine lange Gehzeit das nicht besser macht.
Liebe Grüße,
bibib

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Ungelesener Beitrag von Lila Blume »

Birgit Rita hat geschrieben:
Mittwoch, 14. Dezember 2022, 10:02
Ernährungsberaterin in Anspruch zu nehmen.
Nach meinem Magenspiegelung(2018), anschließendem Lactose Test hat mir der Gastroenterologe einen Termin bei Ernährungsberaterin gemacht. Es ging über einiger Wochen, immer wieder sollte ich etwas ausprobieren und testen.
Zum Schluss habe ich Bakterienstämme empfohlen bekommen, die habe ich auch gekauft, ziemlich lange mit eine Pause(sollte so sein) eingenommen.
Am Anfang dachte ich es ist wirklich gut, und es hilft mir auch, geschadet hat es nicht. Aber so richtig besser geworden ist es auch nicht. Habe vor einiger Zeit über Histamin Intoleranz recherchiert, wollte gucken ob etwas neuer gibt’s. Und anscheinend gibt es Stämme die sollen nicht bei H I eingenommen werden, und da waren welche drin.

Herzlichen Dank für den Link. :rosefuerdich:
Liebe Grüße
Eva

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bibib hat geschrieben:
Mittwoch, 14. Dezember 2022, 10:41
Oje, das hört sich nicht gut an. :knuddel:
Ist zwar nicht gut, aber, die Hauptsache für mich ist, ich weiß woran es liegt(wieso beim saurem Brot mir alles hoch kommt) und ich kann mein Brot so backen/vorbereiten dass es für mich passt. :knuddel:
So wie ich das jetzt weiß vertrage ich im Brot Milchsäurebakterien besser als Essigsäurebakterien.
Liebe Grüße
Eva

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Hallo Ihr lieben, :hallihallo:

ist es jemanden möglich mir das mit dem Brot aus frisch gemahlenen Dinkel backen zu beschreiben, habe keine Erfahrung damit, möchte aber endlich versuchen.
Worauf muss ich achten wenn ich nur frisch gemahlenen Dinkel mit Sauerteig verwende.

Herzlichen Dank im Voraus. :knuddler:
Liebe Grüße
Eva

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