Alle Sheas dieser Welt :-) ... hier werden sie geprüft!!!

Fettsäurespektren, Jodzahlen und Fettbegleitstoffe – hier werden Öle, Buttern und Wachse en detail gewürdigt.

Moderator: Heike

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Lila

Ungelesener Beitrag von Lila »

Heike hat geschrieben: Ich habe oben noch eine Info ergänzt, vielleicht wird so verständlicher, warum die auf uns so ein bisschen »usselig« wirken.
Danke für den Link. Das ist schon eine gute Sache, dass auch die Verpackung in Afrika hergestellt wird. Die Verpackung an sich ist ja auch vollkommen in Ordnung. Etwas luxuriöses hatte ich gar nicht erwartet... Bloß kaputt und dreckig..., das geht halt gar nicht. :nein:

Ich bin jetzt ehrlich gesagt total verunsichert mit der Shea-Wale. Selbst wenn ich jetzt eine Ersatzdose bekomme, auf der nichts sprießt, ...ein komisches Gefühl bleibt irgendwie trotzdem. Wie kann man wissen, ob die nicht auch verunreinigt ist?

sony

Ungelesener Beitrag von sony »

Mixing hat geschrieben: ich wills ja nicht entschärfen aber mir sind schon nicht abgelaufene lebensmittel mit schimmel obendrauf unter die finger gekommen (jogurt und son milchdrink ... ) ... die dosen waren übrigens dann nicht beschädigt :/
Genau mixing, und da geht es mir wie Heike, mir machen eher die unsichbaren Dinge sorgen.
Ich hatte mal so ein 6er Pack eines probiotischen Getränks, bei den ersten 2 dachte ich noch die schmecken aber seltsam. Als ich das 3. öffnete war dieser mit Schimmel überzogen. Super und ich hatte schon 2 davon getrunken, denen man nichts angesehen hatte. Da wußte ich dann natürlich woher der komische Geschmack kam. :/

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Heike
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Ungelesener Beitrag von Heike »

Lila hat geschrieben:Ich bin jetzt ehrlich gesagt total verunsichert mit der Shea-Wale. Selbst wenn ich jetzt eine Ersatzdose bekomme, auf der nichts sprießt, ...ein komisches Gefühl bleibt irgendwie trotzdem. Wie kann man wissen, ob die nicht auch verunreinigt ist?
Nein, kaputt sollte es nicht sein. Du wirst sicher eine Butter erhalten, die einwandfrei ist.
Ich finde nur sehr wichtig, die Ursachen abzuklären. Gefährlich und ärgerlich sind für uns die versteckten Mängel, die wir nicht sehen und die manche Hersteller – ich sage es mal so deutlich – einkalkulieren, weil der Kunde in der Regel keine Ahnung hat. Offensichtlich verdorbene Ware ist ärgerlich und sollte nicht vorkommen, aber da gibt es nichts herauszureden, der Mangel ist offensichtlich. Hier muss nur dringend ein Feedback erfolgen: am Verpackungsmaterial muss gearbeitet werden – oder der Umgang während des Transports ist nicht angemessen. Egal: man hat viel zu verlieren als Anbieter.

Richtig ärgerlich werde ich, wenn ich viel Geld für ein Produkt bezahle, dass als erstklassig verkauft wird und es nicht ist. Wenn ich Ware erhalte, deren Kontamination stillschweigend unter den Teppich gekehrt wird. Man sieht halt nichts, wie will man etwas beweisen?
Liebe Grüße
Heike

Mixine

Ungelesener Beitrag von Mixine »

sony hat geschrieben: Genau mixing, und da geht es mir wie Heike, mir machen eher die unsichbaren Dinge sorgen.
Ich hatte mal so ein 6er Pack eines probiotischen Getränks, bei den ersten 2 dachte ich noch die schmecken aber seltsam. Als ich das 3. öffnete war dieser mit Schimmel überzogen. Super und ich hatte schon 2 davon getrunken, denen man nichts angesehen hatte. Da wußte ich dann natürlich woher der komische Geschmack kam. :/
hihi bei mir waren es auch so probiotische drinks in diesen kleinen plastik-fläschens ... ;)

ich habe das bild von meiner shea oben bei meinem letzten posting reingestellt

die unsichtbaren sachen sind wirklich schlimmer ... aber ich habe immernoch relativ gutes gefühl bei der shea wale ... obwohl ich immernoch mit der verwendung für meinen sohn warte ... nicht dass ich misstraurisch wäre ... ist nur son bauchgefühl ... nur noch keine 100% sicherheit ;D ...

Rosmarina
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Ungelesener Beitrag von Rosmarina »

Und wenn ich mir jetzt noch die mögliche Zusammensetzung der in Afrika produzierten Plastikdosen vorstelle... Es ist ja durchaus denkbar, daß da von Weichmachern bis ich-weiß-nicht-was enthalten ist und in die Shea übergeht. Sicherheitshalber würde ich sie sofort nach Erhalt umfüllen.

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Ungelesener Beitrag von Heike »

Ich berichte erfreut, es kam ein Feedback – nein, eine exaktere Fragestellung vom Ministerium zu meiner Nachfrage nach Grenzwerten bei mikrobieller Belastung von Fetten im weitesten Sinne (wobei ich der jetzigen Gesprächspartnerin – der Herr hat es weiter geleitet – mein exaktes Interesse erläutern konnte). Sie versprach mir, es an fachkundige Stelle (Untersuchungsämter) weiter zu leiten; meine Mailadresse hat sie. ;-)

Ich halte Euch auf dem Laufenden.
Liebe Grüße
Heike

Anemone

Ungelesener Beitrag von Anemone »

Ich fall ja von einer Ohnmacht in die andere. Die Th.-Shea kommt mir bis jetzt auch noch mit am besten vor, obwohl ich das Zerti nicht wiederfinde...

So lange es die Afrikaner nicht hinkriegen, nahezu europäische Standards zu erfüllen, werden sie es auf Dauer superschwer haben mit geregeltem Handel. Ich wünsche ihnen wirklich, dass sie es schaffen! Man muss sich schon nahezu 100%ig drauf verlassen können, was man bekommt. Und Dosen kann man auch, abgesehen von dem nicht ganz unberechtigten Weichmacherverdacht, anständig verpacken. Das muss zu schaffen sein.

Deshalb hab ich auch mit chinesischen Produkten meist innerlich ein Problem, weil die Umweltbestimmungen/-bedingungen dort einfach eine Katastrophe sind.

Bin gespannt, wie die Geschichte weiter geht.

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Ungelesener Beitrag von Heike »

Anemone hat geschrieben:Bin gespannt, wie die Geschichte weiter geht.
Wir lassen nicht locker, Anemone. :-)

Die Zertis der Shea WaLe sind von einem deutschen Institut. Ich habe mich zwar nicht um ein Zertifikat für den Kunststoff der Dosen bemüht, allerdings bisher auch (bisweilen) asiatische Gewürze, Lebensmittel usw. aus entsprechenden Shops originalverpackt gekauft und (ohne Verpackung) gegessen, ohne an der Kasse ein Zertifikat über das Verpackungsmaterial zu fordern. Vielleicht bin ich zu naiv. (?)
Liebe Grüße
Heike

Anemone

Ungelesener Beitrag von Anemone »

Nein, bist Du ganz sicher nicht. Frau will ja auch nicht ständig dauerzweifelnd durch die Gegend rennen. Ich werd mal meinen Hauschemiker befragen, was der so dazu meint.

Anonymous

Ungelesener Beitrag von Anonymous »

Heike hat geschrieben:
Ich habe mich zwar nicht um ein Zertifikat für den Kunststoff der Dosen bemüht, allerdings bisher auch (bisweilen) asiatische Gewürze, Lebensmittel usw. aus entsprechenden Shops originalverpackt gekauft und (ohne Verpackung) gegessen, ohne an der Kasse ein Zertifikat über das Verpackungsmaterial zu fordern. Vielleicht bin ich zu naiv. (?)
Nein Heike, das denke ich nicht, alles kann man nicht kontrollieren, überwachen etc. Über die Verpackung mach ich mir eigentlich keine Sorgen. Wissen wir eigentlich, ob europäische Verpackungen besser sind :nixweiss: Wenn ja, umfüllen, wenn die Ware kommt und fertig. Man darf ja auch nicht mehr drüber nachdenken, was man isst .

Der Inhalt ist wichtiger, da sollte die Qualität schon passen, wechselnde Qualitäten, Schimmel, das klingt nicht gut. Hoffentlich klärt sich das mit Lilas Shea auf oder besser gesagt, wär schön, wenn das ein Einzelfall wäre. Ist die Nilotica eigentlich besser oder stabiler in der Qualität?

Liebe Grüße
Regina

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Ungelesener Beitrag von Heike »

Regina hat geschrieben:Der Inhalt ist wichtiger, da sollte die Qualität schon passen, wechselnde Qualitäten, Schimmel, das klingt nicht gut.
Nein, das ist nicht akzeptabel. Ich bin mir jedoch vergleichsweise sicher, dass hier das Qualitätsproblem die Stabilität der Verpackung ist.
Ist die Nilotica eigentlich besser oder stabiler in der Qualität?
Besser sicher nicht, auch wenn man das bisweilen liest – es macht sich marktstrategisch gut. In dieser Hinsicht müsste definiert werden, was »besser« bedeutet, denn die Inhaltsststoffe sind bei der einen wie der anderen unterschiedlich, aber alle auf ihre Weise wirksam. Das -> Shea-Portrait auf Olionatura versucht zumindest eine sachliche Darstellung. ;-)

Die Haltbarkeit der Nilotica ist aufgrund ihrer Fettsäurezusammensetzung geringer einzustufen. Ich würde realistisch von 12– 15 Monaten ausgehen, mehr nicht. Danach kann man sie sicher noch gut verseifen.
Liebe Grüße
Heike

Anonymous

Ungelesener Beitrag von Anonymous »

Hallo Heike, da hab ich mich nicht verständlich genug ausgedrückt. Ich meinte, ist die Nilotica auch von so schwankender Qualität wie die Paradoxa oder wird dort auf ein gleichbleibend, gutes Produkt geachtet.

Na ja, in Afrika würden wir wohl nicht sehr lange überleben, oder zumindest nur als Touristen.

Liebe Grüße
Regina

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Ungelesener Beitrag von Heike »

Regina hat geschrieben:Hallo Heike, da hab ich mich nicht verständlich genug ausgedrückt. Ich meinte, ist die Nilotica auch von so schwankender Qualität wie die Paradoxa oder wird dort auf ein gleichbleibend, gutes Produkt geachtet.
OH ja, falsch verstanden. :-D

Die Nilotica ist im Vergleich zur Paradoxa wesentlich schwieriger zu bekommen, stammt weitgehend aus politischen Krisengebieten (was gerne vergessen wird) und ist daher auch schwerer qualitativ zu kontrollieren. Ich weiß von Herrn Höllige (sheabutter-ghana.de), dass es außerordentlich problematisch ist, in irgend einer Weise Informationen und Kontrolle über die Produktionsbedingungen zu bekommen … was bekanntlich zu den genannten hohen Kontaminationen führt.

Letztens hatten wir hier einen Fall einer Rührerin, die von einer hochgelobten Nilotica Ausschläge bekommt – und definitiv nicht an Latex-Allergie leidet, wie man ihr nahelegte. Analysezertifikate wurden nicht vorgelegt. :nixweiss: Ich verwende sie seitdem nicht mehr, und sie gammelt bei mir herum. Blöd.
Liebe Grüße
Heike

Anonymous

Ungelesener Beitrag von Anonymous »

Klingt auch nicht besonders, gut dass ich noch Shea habe, die ich und meine ständig von mir mit Creme Beglückten gut vertragen.

Liebe Grüße
Regina

Mixine

Ungelesener Beitrag von Mixine »

Heike hat geschrieben:asiatische Gewürze, Lebensmittel usw. aus entsprechenden Shops originalverpackt gekauft und (ohne Verpackung) gegessen, ohne an der Kasse ein Zertifikat über das Verpackungsmaterial zu fordern. Vielleicht bin ich zu naiv. (?)
:kicher:

soll ich nun noch gutes gefühl haben bei shea wale? ... das mit den dosen muss ich auch noch etwas entschärfen - wer für kinder auch von deutschen herstellern z.b. schwimmflügel oder wasserspielzeug kaufen möchte kann auch erstmal stunden lang die nadel im heu suchen bevor man was findet ... und sogar das was als "unbendenklich" deklariert wird riecht noch ungesund :/

die dose von shea wale stinkt nicht nach lösungsmitteln und irgendwelchen pipapoderivaten das ist schonmal erstes zeichen das zumindest offensichtlich schlimme sachen nicht drinne sind. ...

die sheabutter von wale riecht dafür sehr schön und nicht streng eher leicht nussig ... auch im vergleich zur der ITE butter - die mich leider etwas an meine "noname" shea aus dem rohstoffladen hier in KA erinnert (das zertifikat bekomme ich wohl doch zu sehen - bin schon gespannt ;)) ... beim auftragsverhalten etwas schmierig ... und auch wenn man danach die nase in die wale butter steckt ist es ein riesen unterschied - die von wale riecht einfach nur "frisch" ...

wer packt eigentlich die sachen für wale ein? - wie konnte der jenige eigentlich nicht merken, was für ein müll der in das päckchen reinsteckt? ...

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Ungelesener Beitrag von Heike »

Mixing hat geschrieben:wer packt eigentlich die sachen für wale ein? - wie konnte der jenige eigentlich nicht merken, was für ein müll der in das päckchen reinsteckt? ...
Weiter oben im Thread habe ich es erläutert: nur die 250 gr-Dosen lassen sich öffnen und kontrollieren; die größeren Gebinde werden richtig verschlossen (und zwar alles in Ghana). Wenn also nicht sichtbare Materialrisse vorhanden sind (die vermutlich erst auf dem Seeweg und durch den Transport entstehen), sieht vorher niemand, dass innen etwas nicht stimmt.
Liebe Grüße
Heike

Mixine

Ungelesener Beitrag von Mixine »

Heike hat geschrieben: Weiter oben im Thread habe ich es erläutert: nur die 250 gr-Dosen lassen sich öffnen und kontrollieren; die größeren Gebinde werden richtig verschlossen (und zwar alles in Ghana). Wenn also nicht sichtbare Materialrisse vorhanden sind (die vermutlich erst auf dem Seeweg und durch den Transport entstehen), sieht vorher niemand, dass innen etwas nicht stimmt.
hmm ... aber die dose war ja auch von aussen schon sehr schäbig und beschädigt, oder? ... meine überlegung war eben wer es in das päckchen (also der der das hier in deutschland auf den postweg gebracht hat) rein getan hat der müsste schon etwas erkennen müssen ... das ist das was mich gerade etwas stützig macht ...

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Ungelesener Beitrag von Heike »

Mixing hat geschrieben:hmm ... aber die dose war ja auch von aussen schon sehr schäbig und beschädigt, oder?
Sie wirken tatsächlich nicht wie neu, der Kunststoff hat feine Kratzer, der Druck der Etiketten entspricht nicht der Qualität, wie wir sie in Europa gewöhnt sind; er ist blasser, unregelmäßiger, in der Auflösung nicht so scharf. Die Dosen waren auch für mich ungewohnt, ich bin die perfekte Glätte in den Kaufhausregalen gewöhnt. Beschädigt waren meine Dosen nicht. Allerdings ist mir das nicht wichtig; der Inhalt stimmt bei mir. Aus Hamburg bekam ich Shea in billigem, dünnen Plastik (keine Ahnung, ob das in China oder hier produziert wird), das nach zwei Wochen eingerissen war.

Man könnte sie eventuell in Deutschland umfüllen, Etiketten hier drucken lassen und einheimisch produzierte Behältnisse nehmen, dann sähen sie aus wie das, was wir gewohnt sind. Ich habe aber den Eindruck, dass dies bewusst nicht geschieht. Auf der Webseite kannst Du einiges darüner nachlesen.
Liebe Grüße
Heike

NoaFleur

Ungelesener Beitrag von NoaFleur »

Guten Morgen,

ich habe meine SheaWale vorgestern bekommen, 500g. Gestern habe ich sie geöffnet und war ziemlich enttäuscht.

Die Oberfläche sieht richtig schmuddelig aus. Sehr viele kleine braune Einschlüsse (vielleicht gabs beim Abfüllen einen Sandsturm), eine komische Oberfläche - irgendwie schmierig - und außerdem hat jemand, nachdem sie schon abgefüllt war, nochmals mit dem Finger reingetippt.

Ich habe dann mal mit dem Messer reingeschnitten um zu sehen, ob diese Einschlüsse überall sind. Tatsächlich sind die nur an der Oberfläche. Schon einen Zentimeter tiefer sieht die Shea genauso aus wie auf Mixings Foto, richtig sauber.

Ich werde nachher mal eine Mail an SheaWale schreiben und sehen, wie sie darauf reagieren. Benutzen werde ich sie jedenfalls nicht, auch wenn anscheinend nur die Oberfläche nicht in Ordnung ist. Ich hoffe, dass das nur eine Ausnahme ist, denn das Projekt finde ich klasse und würde ich auch gerne weiter unterstützen.

Ich mußte mal meinen Frust los werden, sorry

Trotzdem einen schönen Tag Euch

Mixine

Ungelesener Beitrag von Mixine »

Heike hat geschrieben:Aus Hamburg bekam ich Shea in billigem, dünnen Plastik (keine Ahnung, ob das in China oder hier produziert wird), das nach zwei Wochen eingerissen war.
Heike, :bussi: ich habe das so gemeint, dass es bei dem einpacken (also die fertige dose hier in deutschland in ein päckchen rein) auffanlen müsste, dass die dose die Lila bekommen hat, beschädigt war - man sieht auf dem foto, das der rand gebrochen ist.

deswegen fand ich es komisch dass man son mangel bei dem einpacken hier in deutschland durchgehen lies - wer auch immer das hier in deutschland einpackt und verschickt.

dass das plastik nicht so schön ist hat mich persönlich bei meiner lieferung nicht gestört, weil das was in der dose drin war eben nach einer sehr guten qualität aussah.

für mich ist es noch kein grund auf eine raff. shea umzusteigen weil ich von den eigenschaften der uraff. variante überzeugt bin ...

ich überlege mir gerade dass ich evtl. eine probe meiner shea an ein labor schicken würde - habe bei der firma was bei behawe für prüfungen gannt wird angerufen und eine hefe, schimmel und auf erobemesofile keime belastung kostet 22 euro + mwst. ... ist dann zwar mehr was die shea gekostet hat ... aber vielleicht würde das etwas mehr licht ins dunkel bringen? was meinst du?

Katharina
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Ungelesener Beitrag von Katharina »

Heike hat geschrieben: Ich habe mich zwar nicht um ein Zertifikat für den Kunststoff der Dosen bemüht, allerdings bisher auch (bisweilen) asiatische Gewürze, Lebensmittel usw. aus entsprechenden Shops originalverpackt gekauft und (ohne Verpackung) gegessen, ohne an der Kasse ein Zertifikat über das Verpackungsmaterial zu fordern. Vielleicht bin ich zu naiv. (?)
Ich will ja jetzt nicht noch Öl aufs Feuer gießen... aber ich habe mir vor einigen Jahren von einem Bekannten, der ein kleines Geschäft mit asiatischen Spezialitäten führt, sagen lassen, dass die Verpackungen auf den Containerschiffen zum Schutz vor Ungezieferbefall mit Pestiziden eingenebelt werden... :tot:
Freundlich grüßt
Katharina

Anonymous

Ungelesener Beitrag von Anonymous »

Ach, ihr spricht mir alle aus der Seele. Ich bin so froh, dass in diesem Forum auch solche Sachen wie die Qualität der Verpackung kritisch begutachtet werden. Nach dem Erhalt meiner Sheabutter von WaLe war ich ehrlich gesagt vom Aussehen der Verpackung geschockt. Die 250 gr. Dose sah schon ziemlich ramponiert und verdreckt aus. Obwohl die Butter selber sauber aussah und angenehm nussig roch, war ich schon verunsichert. Denn wenn das Aussehen und die Qualität der Verpackung schon dermaßen negativ ins Auge sticht, frage ich mich, wie es mit den Bedingungen bei der Abfüllung der Butter aussieht. (Obwohl ich ja den Zustand der Verpackung damals eher auf den Transport zurückführte). Was die Qualität der Verpackung betrifft, habe ich da auch meine Zweifel, dass die Herstellung in Afrika nach den europäischen Standards erfolgt. Na ja, es würde mich sehr freuen, wenn wir als kleine Forengemeinschaft auch ein Stück zum Umdenken der Hersteller beitragen können und sie zu mehr Transparenz und Sicherheit ihrer Produkte bewegen. Mir fällt ein, dass ich mal zu dem Problem kontaminierter Öle Herrn Baensch von der Ölmühle Solling angeschrieben habe. Hier seine Antwort vom Februar 2008:

Liebe Frau ***,

Rückstände von Weichmachern aus Kunsstoffen in PflanzenÖlen können dann

auftreten, wenn die Rohstoffe (Ölsaaten und Nüsse) während der
Verarbeitung
(Ernte, Pressung, Filtration, Abfüllung, Lagerung etc.) mit Kunsstoffen
in
Berührung kommen. Diesen Umstand können wir in unserem Betrieb völlig
ausschließen, da wir keine Werkstoffe aus Kunsstoffe verwenden.
PflanzenÖle,
die nicht aus eigener Herstellung stammen (z.B. ArganÖl, OlivenÖle,
KokosÖle, AcocadoÖle...) werden regelmäßig chargenweise in einem
Fachlabor
auf Rückstände dieser Art untersucht.
Seit bekannt ist, dass Pthalate (Weichmacher) aus Kunsstoffen in Ölen
angereichert werden, widmen wir diesem Thema besonders hohe
Aufmerksamkeit.

In den von uns angebotenen kalt gepressten PflanzenÖlen können wir die
Kontamination mit Weichmachern und Schwermetallen sowie
Pestizidrückständen
ausschließen. Auf Wunsch erhalten Sie zu den Ölen eine
Produktspezifikation.

Mit freundlichen Grüßen
Ölmühle Solling GmbH


Ich finde das sehr gut, dass es Hersteller gibt, die das Problem erkannt haben und auch Maßnahmen ergreifen, das möglichst in Griff zu bekommen. Vor der nächsten Bestellung werde ich auf jeden Fall diese Produktspezifikation verlangen.

Liebe Grüße

Julia

Mixine

Ungelesener Beitrag von Mixine »

Hallo Neroli,

die antwort von ölmülle spricht bände ... ich frag mich nun was ich mit meinen 500g sheabutter wohl machen werde ...

ich war mir so sicher nachdem ich die homepage durch und durch studiert habe, ich hatte ein sehr gutes gefühl dabei.

vielleicht wird sich shea-wale auch zu dem verpackungsproblem äusern. die reklamation von lila wird hoffetnlich einiges losgetreten haben.

wie gesagt, meine shea war/ist sehr schön und riecht auch sehr angenehm. ich versuche nun einen "schimmeltest" und lasse es auf einem brotstück geschlossen warm stehen - wenn sich innerhalb von 7 tagen auf der shea schimmel bildet, ist sie mit schimmelpizen kontaminiert - je schneller sich schimmel bildet desto schlimmer die belastung (das hat mir hier ein labor geraten - das kostet nichts und nimmt zumindest die schimmel-unsicherheit weg)

was allerdings weichmacher & co. angeht kann uns die unsicherheit eigentlich nur der hersteller nehmen.

geschweigedenn für uns ungewöhnliche durch höhe temperaturen nicht zu zerstörende bakterien ... oh mann ... ich brauch nen schnaps :/

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Ungelesener Beitrag von Heike »

Die Ölmühle Solling hat wundervolle Öl-Qualitäten, und die Aussage zu Ölen bzw. Fetten und Kunststoff stimmt; am besten sind Öle in dunklem Glas aufgehoben. Der Kunststoff hat sicher seine Funktion im leichten Gewicht, der den Versand günstiger und ggfs. sicherer macht, und natürlich auch dem geringeren Preis, den man dem Kunden weitergibt. Ich habe meine Buttern von Herrn Thome, Akuawood, ITÉ und Shea WaLE in Kunststoffbehaltern erhalten. Es ist nicht falsch, diese umzufüllen.
Neroli hat geschrieben:Denn wenn das Aussehen und die Qualität der Verpackung schon dermaßen negativ ins Auge sticht, frage ich mich, wie es mit den Bedingungen bei der Abfüllung der Butter aussieht.
So wie auf den Fotos auf der Homepage, Neroli. :-)
Was die Qualität der Verpackung betrifft, habe ich da auch meine Zweifel, dass die Herstellung in Afrika nach den europäischen Standards erfolgt.
Sie entspricht sicher nicht unseren Standards, das lassen die Fotos ahnen. Ich habe einige aus anderen Produktionsstätten gesehen, darunter auch offizielle, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind. Die Produktionsbedingungen und hygienischen Verhältnisse der Shea WaLe kann ich daher – aus der Entfernung heraus und den geringen Vergleichen, die ich habe – schon als herausragend bezeichnen. Ich glaube, man kann sagen, dass alle nativen Fette aus exotischen Ländern vergleichbare Differenzen zu unseren Standards aufweisen – vorsichtig ausgedrückt.

@Mixing,
bitte nicht auf Brot, es wird Dir schimmeln. Wenn Deine Verpackung einwandfrei war, besteht kein Grund, an der Qualität der Butter zu zweifeln, die inneren Werte kennen wir (als Stichprobe, wie bei jedem kontrollierten Produkt). Der einzige Weg wäre, sie wirklich analysieren zu lassen – oder raffinierte Ware zu kaufen und darauf zu vertrauen, dass sie lösungsmittelfrei ist. :-)

Ich gebe zu, ich bin auch traurig darüber, weil ich das Projekt nach wie vor toll finde und es unterstütze. Ich bin nie dem Exotische-Buttern-Hype gefolgt und stehe ganz klassisch auf Shea (nur unraffinierte Mango hätte ich gerne mal getestet und gerochen). ;-) Ich kenne diese ganzen Special Buttern nicht … ich möchte native, kontrollierte, fair hergestellte Sheabutter. Ich zahle gerne dafür, auch mehr als üblich, aber sie muss einwandfrei sein. Traurig bin ich, dass irgendwelche Deppen beim Abfüllen oder beim Transport ein ganzes Projekt gefährden, dass bereits auf einem hohen Niveau steht.
Ich bin auch traurig, dass wir unsere ambivalenten Erwartungen offensichtlich nicht reflektieren. Es soll exotisch sein, mit traditionellem Flair – und bitte auf europäischem Niveau. Dann gibt es wirklich nur eine Alternative, die zumindest eine gewisse hygienische Sicherheit gibt, da die Verfahrensschritte hier erfolgen: raffinierte Qualität.

Kurze Info: Ich bin mit Herrn Höllige bereits im Gespräch; er wird die Sache klären.
Liebe Grüße
Heike

Anonymous

Ungelesener Beitrag von Anonymous »

Heike hat geschrieben:
Sie entspricht sicher nicht unseren Standards, das lassen die Fotos ahnen. Ich habe einige aus anderen Produktionsstätten gesehen, darunter auch offizielle, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind. Die Produktionsbedingungen und hygienischen Verhältnisse der Shea WaLe kann ich daher – aus der Entfernung heraus und den geringen Vergleichen, die ich habe – schon als herausragend bezeichnen. Ich glaube, man kann sagen, dass alle nativen Fette aus exotischen Ländern vergleichbare Differenzen zu unseren Standards aufweisen – vorsichtig ausgedrückt.
Dass die Erzeugung der Sheabutter in Afrika nicht unseren Standards entspricht, ist sicher. Ich bin aber auch sicher, dass die Afrikanerinnen, die "unsere" Sheabutter erzeugen, weit über ihrem sonstigen Standard arbeiten.

Und, das soll jetzt nicht überheblich klingen, viel halten wir Europäer nicht mehr aus, zumindest aus afrikanischer Sicht. Wir würden ja schon am Wasser verrecken, das die trinken müssen.

Ich will natürlich auch keinen Schimmel in der Shea und eine ordentliche Qualität, aber darüber hinaus gehende Ansprüche werden wir uns wohl abschminken müssen. Ich werd weiterhin unraffinierte Shea kaufen. Und wenn eine mal nicht in Ordnung ist, geb ich sie zurück.

Liebe Grüße
Regina

NoaFleur

Ungelesener Beitrag von NoaFleur »

Hallo,

ich habe heute sehr schnell sowohl Antworten von Frau Kreutzer als auch von Herrn Höllige bekommen. Sie werden mir die Butter ersetzen und wollen die Sache klären, was ich sehr positiv finde. Oft ist es den Händlern/ Verkäufern ja egal: man beschwert sich, bekommt ein Austauschprodukt, aber es ändert sich nichts.

Ich würde mich jedenfalls sehr freuen, wenn sich die Sache klärt und es eine Ausnahme war.

Anonymous

Ungelesener Beitrag von Anonymous »

Heike hat geschrieben: Sie entspricht sicher nicht unseren Standards, das lassen die Fotos ahnen. Ich habe einige aus anderen Produktionsstätten gesehen, darunter auch offizielle, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind. Die Produktionsbedingungen und hygienischen Verhältnisse der Shea WaLe kann ich daher – aus der Entfernung heraus und den geringen Vergleichen, die ich habe – schon als herausragend bezeichnen. Ich glaube, man kann sagen, dass alle nativen Fette aus exotischen Ländern vergleichbare Differenzen zu unseren Standards aufweisen – vorsichtig ausgedrückt.
Ich meinte die Herstellung der Verpackungsmaterialien. Und das war auch eher ironisch gemeint, da mir natürlich klar ist, dass auch die Produktin von Kunststoffverpackung in Ghana nicht unseren Standards entspricht. (Ich hätte mich vielleicht genauer ausdrücken sollen) Was Herr Höllige übrigens auch klar auf seiner Homepage betont. Aber er schreibt ja, dass sie sich um "kontinuierlichen Verbesserungsprozess bei der Produktion des Verpackungsmaterials" bemühen. An der Herstellung der Butter an sich habe ich nichts auszusetzten. Solange sauberes Wasser verwendet wird (wofür offensichtlich gesorgt wird) und die Butter keine Schimmelpilze usw. aufweist, bin ich mit der Qualität zufrieden. Außerdem find ich das ganze Projekt sehr sympathisch und würde es weiterhin gerne unterstützen.

LG

Julia

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Ungelesener Beitrag von Heike »

Ihr Lieben, hier die Antwort des Ministeriums, das ich gestern angefragt habe:

Für die mikrobiologische Beurteilung von kosmetischen Mitteln gibt es keine amtlichen Grenzwerte. Es existieren jediglich Empfehlungswerte des Wissenschaftlichen Beirates für Kosmetik der EU (SCCNFP).

Diese lauten:
1) Für Kosmetika, die für den Augenbereich, für Kleinkinder oder für geschädigte Hautstellen bestimmt sind gilt:
Der Keimgehalt muss < 100 Keime pro Gramm Produkt liegen und es dürfen ebenfalls keine Pseudomondaen in 1g Produkt nachweisbar sein.

2) Für alle anderen Kosmetikartikel gilt:
Der Keimgehalt muss < 1000 Keime pro Gramm Produkt sein und es dürfen ebenfalls keine Pseudomondaen in 1g Produkt nachweisbar sein.

Diese Empfehlungswerte sind das einzige was es von amtlicher Seite gibt. Es gibt ebenfalls keine speziellen Werte für Fette. Nichts desto trotz setzen viele Firmen ihre eigenen Grenzwerte fest, die dann von den eigenen Produkten oder von den Rohstofflieferanten einzuhalten sind. Daher kann es sein, dass in den verschiedenen Rohstoffzertifikaten ganz unterschiedliche (firmeninterne) Grenzwerte aufgeführt sind.


___________________________________________________________________

Zur Erläuterung (von mir):

SCCNFP: Scientific Committee on Cosmetic and Non-Food Products
Pseudomondaen: gramnegative, aerobe Bakterien (darunter zählen Salmonellen)

Dies bedeutet, dass keine der Buttern, die wir hier diskutiert haben, mikrobiell auffällig ist.
Liebe Grüße
Heike

Mixine

Ungelesener Beitrag von Mixine »

Heike hat geschrieben: @Mixing,
bitte nicht auf Brot, es wird Dir schimmeln. Wenn Deine Verpackung einwandfrei war, besteht kein Grund, an der Qualität der Butter zu zweifeln, die inneren Werte kennen wir (als Stichprobe, wie bei jedem kontrollierten Produkt). Der einzige Weg wäre, sie wirklich analysieren zu lassen – oder raffinierte Ware zu kaufen und darauf zu vertrauen, dass sie lösungsmittelfrei ist. :-)

ich bin wohl meinen eingenem manisch-panischen aktionismus verfallen :cry: ...
Kurze Info: Ich bin mit Herrn Höllige bereits im Gespräch; er wird die Sache klären.
darauf habe ich gehofft :knuddel: ... du bist ein schatz

die antwort von ministerium beruhigt mich auch zusätzlich ... aber meine finger kribbeln trotzdem ... vielleicht lasse ich die keim und schimmel untersuchung trotzdem machen ... damit ich mir meine eigene stichprobe machen kann ...

oh mann ich verfalle schon wieder meinem aktionismus :unknown:

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Ungelesener Beitrag von Heike »

Mixing hat geschrieben:ich bin wohl meinen eingenem manisch-panischen aktionismus verfallen :cry: ...
Ganz und gar nicht. :knuddel: Ich finde es außerordentlich wichtig, dass wir uns endlich diesem Thema widmen und kritischer kaufen und darauf bestehen, vor dem Kauf Analysezertifikate einsehen. Ich kann Dich gut nachvollziehen, Außerdem hat jeder einen Anspruch auf ein einwandfreies Produkt.

Ein anderer Gedanke ist der, dass gute Qualität (im produktbezogenen wie sozial-ethischen Sinne) aus Übersee nur erreicht werden kann, wenn wir unterstützend Feedback geben und »dran bleiben«. Für mich – ich betone – für mich – ist es ein riesiger Unterschied, ob ich Qualitätsmängel im Kontext des Produkts erlebe oder versteckt im Produkt selbst. Wenn ich, wie im anderen Fall geschehen, am Analysezertifikat erkennen muss, dass ich 300 % des üblichen Preises für eine nicht mehr frische Qualität zahlen soll – ärgert mich das, denn diesen Mangel decken nur wenige kritische und kundige Kunden auf. Die anderen Mängel sind offensichtlich und können in Angriff genommen werden. Da bin ich robust und kooperativ. Alternative: für sich sagen »Ich bin König Kunde, und alle können mich …«. Das kann ich verstehen. Ich bin aber nach wie vor an sehr guter nativer Shea interessiert, und dafür werde ich meinen Anteil geben, sprich: im Austausch bleiben, Feedback geben, transparente Prozesse unterstützen.
Liebe Grüße
Heike

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