Das erste Seifenrührequipment (bitte prüfen)
Moderator: Birgit Rita
Das erste Seifenrührequipment (bitte prüfen)
Hallo ihr Lieben! Schon seit etwa einem Jahr will ich mich eigentlich dran versuchen, aber jetzt möchte ich Nägel mit Köpfen machen und es auch endlich tun! Ich habe aber Respekt davor, und möchte erstmal sichergehen, dass die Ausrüstung stimmt! Kann das bitte jemand bestätigen/korrigieren/mir Tipps geben? Es ist noch nicht alles vollständig!
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1: Seifenformen aus Kunststoff von Manske
2: Zwei Plastikschüsseln groß und mittel (3L und 1.5L), ein Silikonspatel zum Rauskratzen des Seifenleims, zwei Plastikrührlöffel
3: Messbecher groß und mittel (Faßvermögen 2L und 0.5L)
4: Topf (Edelstahl 18/10, Faßvermögen 5L, Durchmesser 24cm, Höhe 14cm)
5: Plastiksiebe klein und groß
6: Stabmixer 300 W
Zusätzlich habe ich noch einen Laborkittel sowie eine Schutzbrille aus dem Laborbedarf. Was mir fehlt, ist im Wesentlichen noch Kleinkram (Tücher zum "Schlafenlegen", Handschuhe (wichtig!), ...), aber allen voran eine Waage! Meine erste Seife soll die einfache Oliven-Kokos-Seife werden aus Claudia Kaspers Buch. Dort braucht man von einer Zutat bis zu 800g, welche Waage wäre dafür geeignet? Ansonsten, habe ich etwas Wesentliches vergessen? Reicht der Topf aus von der Größe, ist er hoch genug?
Danke euch
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1: Seifenformen aus Kunststoff von Manske
2: Zwei Plastikschüsseln groß und mittel (3L und 1.5L), ein Silikonspatel zum Rauskratzen des Seifenleims, zwei Plastikrührlöffel
3: Messbecher groß und mittel (Faßvermögen 2L und 0.5L)
4: Topf (Edelstahl 18/10, Faßvermögen 5L, Durchmesser 24cm, Höhe 14cm)
5: Plastiksiebe klein und groß
6: Stabmixer 300 W
Zusätzlich habe ich noch einen Laborkittel sowie eine Schutzbrille aus dem Laborbedarf. Was mir fehlt, ist im Wesentlichen noch Kleinkram (Tücher zum "Schlafenlegen", Handschuhe (wichtig!), ...), aber allen voran eine Waage! Meine erste Seife soll die einfache Oliven-Kokos-Seife werden aus Claudia Kaspers Buch. Dort braucht man von einer Zutat bis zu 800g, welche Waage wäre dafür geeignet? Ansonsten, habe ich etwas Wesentliches vergessen? Reicht der Topf aus von der Größe, ist er hoch genug?
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- toshka
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Ich nutze:
Schutzbrille
Waage (ich habe eine bis 600 gr)
Topf (Edelstahl, ich habe einen Milchkochtopf, ideal, da etwas höher)
Viele leere ausgewaschene Joghurtbecher oder anderer ähnlicher Kram
Messbecher, Einmachglas, oder Rührbecher vom Rührstab zum Anrühren von Lauge
Einmalhandschuhe
Rührstab
Spatel
Formen
Kleiner Milchaufschäumer zu. anrühren von Farben (es geht auch mit Plastegabel)
Alte Zeitungen zum Unterlegen von Arbeitsfläche
Rolle Küchenkrepp
Farben
Düfte
Das Buch von Claudia Casper ist gut, die Mengen sind aber gewaltig. Ich mache meistens (und empfehle dir wärmstens) um die 500 gr. Gesamtfettmasse. Da löst sich das Problem mit der Waage. Außerdem wiege ich die Zutaten einzeln in den leeren Joghurtbecher ab.
Lage rühre ich inzwischen in einem Einmachglas und verschließe mit dem Deckel. Ist mir sicherer.
Ich habe noch kleine Messbecher in eine. 1€ Laden gekauft, die sind praktisch zum Anrühren von Farben, bzw um Leim zu färben. Es tun aber auch leere Joghurtbecher, Einmachgläser oä genauso gut.
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Das Buch von Claudia Casper ist gut, die Mengen sind aber gewaltig. Ich mache meistens (und empfehle dir wärmstens) um die 500 gr. Gesamtfettmasse. Da löst sich das Problem mit der Waage. Außerdem wiege ich die Zutaten einzeln in den leeren Joghurtbecher ab.
Lage rühre ich inzwischen in einem Einmachglas und verschließe mit dem Deckel. Ist mir sicherer.
Ich habe noch kleine Messbecher in eine. 1€ Laden gekauft, die sind praktisch zum Anrühren von Farben, bzw um Leim zu färben. Es tun aber auch leere Joghurtbecher, Einmachgläser oä genauso gut.
Liebe Grüße
toshka
toshka
Wie hoch ist denn der Topf? Und welche Waage benutzt du genau (welches Modell)? Ich weiß nicht, ob ich mich als Neuling daran trauen kann, die Gesamtmenge selbst zu bestimmen
- toshka
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Der Topf ist 12,5 cm hoch, 14 cm im Durchmesser.Aenima hat geschrieben:Wie hoch ist denn der Topf? Und welche Waage benutzt du genau (welches Modell)? Ich weiß nicht, ob ich mich als Neuling daran trauen kann, die Gesamtmenge selbst zu bestimmen
Ich habe eine Kern-Waage. Für das Sieden brauchst du aber kene Waage mit 2 Nachkommastellen.
Umrechnen geht ja einfach. Du kannst auch selbst Rezepte erstellen. Das Experimentieren, wie bei Kosmetik, macht Spass Aus Fausregel gilt 50% feste Fette (Kokosöl, Palmöl...), 50% flüssige Fette (Öle) - Abweichungen in alle Richtungen sind erwünscht Mein erstes Rezept war ein 25-er - je 25% Kokosöl, Palmöl, Olivenöl und Rapsöl. Zum Ausrechnen gibt es Seifenrechner, auch hier verlinkt. Du brauchst nur zu wissen, wie viel Gesamtfettmasse du haben möchtest (ich finde 500 gr, wie gesagt, optimal), und die prozentuale Zusammensetzung deines Seifenleims. Den Rest spukt dir der Seifenrechner aus.
Wenn du unbedingt ein Rezept aus dem Buch nachsieden möchtest, rechne die prozentuale Zusammensetzung aus und gib diese in den Seifenrechner ein. Fertisch
Liebe Grüße
toshka
toshka
Ah stimmt, hier gibt es ja einen Seifenrechner. Dann schaue ich mal, wie ich das mache. Die Kern-Waagen sind auch leider so teuer, da wäre ich froh, wenn ich erstmal eine gute günstigere Alternative finde ! Hast du einen Tipp, welche Marke noch geeignet sein könnte?
Da bist Du ja schon gut ausgestattet. Die Oliven-Kokos-Seife war auch meine allererste... ich habe immer noch Stücke davon und sie wird mit dem Alter immer besser. Die Aufregung war bei meiner ersten Seife auch riesig - aber ich bin immer noch aufgeregt, wenn ich Seife mache.Aenima hat geschrieben: Was mir fehlt, ist im Wesentlichen noch Kleinkram (Tücher zum "Schlafenlegen", Handschuhe (wichtig!), ...), aber allen voran eine Waage! Meine erste Seife soll die einfache Oliven-Kokos-Seife werden aus Claudia Kaspers Buch. Dort braucht man von einer Zutat bis zu 800g, welche Waage wäre dafür geeignet? Ansonsten, habe ich etwas Wesentliches vergessen? Reicht der Topf aus von der Größe, ist er hoch genug?
Wenn Du Handschuhe kaufst, achte darauf, dass sie aus Nitril sind, die halten länger. Aber normale Haushaltshandschuhe tun es für den Anfang natürlich auch.
Ich habe damals bei meiner Ersten alles mit meiner Tomopol-Feinwaage abgewogen, die hatte zwar ein Höchstgewicht von 400g, aber das ist kein Problem, man muss ja nicht alles auf einmal abwiegen. Ich würde mir nicht noch eine Extra-Waage zum Seifeln leisten. Inzwischen habe ich eine Kern-Waage EMB-600 und bin begeistert von ihr. Wenn die 600 g mal nicht reichen, wiege ich in mehreren Portionen ab. In diesem Thread findest Du vielleicht eine günstige Alternative zur Kern-Waage.
Liebe Grüße,
Pialina
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Ich mache nie mehr als 500 g Gesamtfettmasse. Dafür benutze ich eine Digital-Waage von Drogerie Rossmann. Zum Abwiegen des NaOH meine Feinwaage, die ich auch zum Rühren nehme. Und ich sammel immer Joghurtbecher (kleine und ganz große, solche Eimerchen), um Farbe anzurühren, bzw. Seifenleim in den Eimerchen zu färben. Viel Erfolg beim ersten Seifeln!
Liebe Grüße, Nina
Ist die hier okay? : Klick? Laut meiner Kenntnis muss die Waage nur grammgenau sein,oder?
Oh, die Tomopol habe ich auch, finde sie aber nicht gut und geeignet. (diese hier). Oder vielleicht doch die Kern 600, dann brauche ich die nächsten Jahre auch für die Cremechen, etc. keine andere Waage und komme damit auf Dauer sogar günstiger weg?
Ans Färben traue ich mich erst mal noch nicht, ich werde jetzt einfach mal ausprobieren mit leichten Seifenrezepten.
Oh, die Tomopol habe ich auch, finde sie aber nicht gut und geeignet. (diese hier). Oder vielleicht doch die Kern 600, dann brauche ich die nächsten Jahre auch für die Cremechen, etc. keine andere Waage und komme damit auf Dauer sogar günstiger weg?
Ans Färben traue ich mich erst mal noch nicht, ich werde jetzt einfach mal ausprobieren mit leichten Seifenrezepten.
- coboki
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Hallo Aenima,Aenima hat geschrieben: Laut meiner Kenntnis muss die Waage nur grammgenau sein,oder?
Oder vielleicht doch die Kern 600, dann brauche ich die nächsten Jahre auch für die Cremechen, etc. keine andere Waage und komme damit auf Dauer sogar günstiger weg?
wenn Du deine neu anzuschaffende Waage auch für die Creme-Herstellung nutzen möchtest, wären 2 Nachkomma-Stellen sinnvoller.
Da käme dann die Kern EMB 600-2 in Frage. Ist zwar teurer, aber langfristig gesehen vielseitiger zu nutzen. Ich habe auch die Kern EMB 600-2 und nutze sie sowohl für die Herstellung von Pflegeprodukten als auch fürs seifeln, da die NaOH-Menge, die der Seifenrechner ausgibt, meistens ebenfalls 2 Nachkomma-Stellen hat.
Herzliche Grüße
Conny
Die Zeit ist immer reif, um das Richtige zu tun. (Martin Luther King)
Conny
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Ich habe mir die Kern EMB 600-2 heute bei Krumpholz bestellt Vielen Dank für eure Hilfe!
- coboki
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Gute Wahl, Du wirst es sicher nicht bereuen.Aenima hat geschrieben:Ich habe mir die Kern EMB 600-2 heute bei Krumpholz bestellt Vielen Dank für eure Hilfe!
Viel Freude bei den ersten Testläufen!
Herzliche Grüße
Conny
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Conny
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Danke!
Also es geht weiter, ich habe die Zutaten besorgt und alles Drum und Dran.
Bei den Handschuhen bin ich mir unsicher:
Ich habe jetzt Latex-Einmalhandschuhe gekauft, und sie gehen auch nicht bis zum Ellbogen. An Nitril habe ich leider gar nicht mehr gedacht, hups. Da möchte ich aber nochmal losgehen. Ich werde beim Sieden noch einen Mundschutz und Labormantel tragen.
toshka, ich habe noch eine Frage, du schreibst, du bereitest die Lauge in einem Einmachglas vor. Es entstehen doch sehr heiße Temperaturen, hält das Material (Glas) das aus?
Und noch allgemein:
1. Ich habe mir ein Thermometer gekauft (Laborbedarf) bis 100°C, ist das Material des Thermometers geeignet (Glas+ rote Flüssigkeit - Quecksilber?), wenn ich die Temperatur der abkühlenden Lauge messen möchte oder wirkt die Lauge darauf aggressiv? (Sorry, wenn das eine blöde Frage ist).
2. Stabmixer: Es dürfen keine Bläschen und keine Spritzer entstehen. Bei meinen letzten Stabmixer-Erfahrungen hatte ich das aber öfter mal (wobei man sagen muss, dass ich keine so große Menge gemixt habe). Ansonsten arbeite ich nicht mit dem Stabmixer. Um Spritzer zu vermeiden, sollte man dann doch den Stab möglichst senkrecht halten und tief in den Leim einführen, sowie eher langsam damit rühren. Oder habt ihr da noch Tipps?
Dann habe ich geplant, draußen die Lauge anzurühren, auf einem abgedeckten Tisch und die geschmolzenen Öle/Butternwürde ich aus der Küche dann nach draußen holen, und dann würde ich weiter dort arbeiten.
Also es geht weiter, ich habe die Zutaten besorgt und alles Drum und Dran.
Bei den Handschuhen bin ich mir unsicher:
Ich habe jetzt Latex-Einmalhandschuhe gekauft, und sie gehen auch nicht bis zum Ellbogen. An Nitril habe ich leider gar nicht mehr gedacht, hups. Da möchte ich aber nochmal losgehen. Ich werde beim Sieden noch einen Mundschutz und Labormantel tragen.
toshka, ich habe noch eine Frage, du schreibst, du bereitest die Lauge in einem Einmachglas vor. Es entstehen doch sehr heiße Temperaturen, hält das Material (Glas) das aus?
Und noch allgemein:
1. Ich habe mir ein Thermometer gekauft (Laborbedarf) bis 100°C, ist das Material des Thermometers geeignet (Glas+ rote Flüssigkeit - Quecksilber?), wenn ich die Temperatur der abkühlenden Lauge messen möchte oder wirkt die Lauge darauf aggressiv? (Sorry, wenn das eine blöde Frage ist).
2. Stabmixer: Es dürfen keine Bläschen und keine Spritzer entstehen. Bei meinen letzten Stabmixer-Erfahrungen hatte ich das aber öfter mal (wobei man sagen muss, dass ich keine so große Menge gemixt habe). Ansonsten arbeite ich nicht mit dem Stabmixer. Um Spritzer zu vermeiden, sollte man dann doch den Stab möglichst senkrecht halten und tief in den Leim einführen, sowie eher langsam damit rühren. Oder habt ihr da noch Tipps?
Dann habe ich geplant, draußen die Lauge anzurühren, auf einem abgedeckten Tisch und die geschmolzenen Öle/Butternwürde ich aus der Küche dann nach draußen holen, und dann würde ich weiter dort arbeiten.
- toshka
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Das ist auch nicht nötig.Aenima hat geschrieben: Ich habe jetzt Latex-Einmalhandschuhe gekauft, und sie gehen auch nicht bis zum Ellbogen.
Mundschutz trage ich auch, einen Labormantel nicht.Aenima hat geschrieben:Ich werde beim Sieden noch einen Mundschutz und Labormantel tragen.
Ja. Und ich fühle mich mit Glas sicherer, als Plastedingens. Und es reagiert auch nicht mit Lauge.Aenima hat geschrieben:toshka, ich habe noch eine Frage, du schreibst, du bereitest die Lauge in einem Einmachglas vor. Es entstehen doch sehr heiße Temperaturen, hält das Material (Glas) das aus?
Das weiß ich nicht, ich habe mir ein Bratentermometer gekauft. Aber inzwischen messe ich die Temperatur nicht mehr, sondern mache den Handtest, wie beim KindAenima hat geschrieben:Und noch allgemein:
1. Ich habe mir ein Thermometer gekauft (Laborbedarf) bis 100°C, ist das Material des Thermometers geeignet (Glas+ rote Flüssigkeit - Quecksilber?), wenn ich die Temperatur der abkühlenden Lauge messen möchte oder wirkt die Lauge darauf aggressiv? (Sorry, wenn das eine blöde Frage ist).
Ja, ich versuche den Stabmixer senkrecht und vollständig in den Leim einzutauchen. Man muss aber gar nicht mit Mixer rühren, es ist nur schneller. Ich mache ein, zwei, drei kurze Stöße, bis es zu emulgieren beginnt, und rühre dann mit Schaber. Dadurch entweichen auch Bläschen.Aenima hat geschrieben:2. Stabmixer: Es dürfen keine Bläschen und keine Spritzer entstehen. Bei meinen letzten Stabmixer-Erfahrungen hatte ich das aber öfter mal (wobei man sagen muss, dass ich keine so große Menge gemixt habe). Ansonsten arbeite ich nicht mit dem Stabmixer. Um Spritzer zu vermeiden, sollte man dann doch den Stab möglichst senkrecht halten und tief in den Leim einführen, sowie eher langsam damit rühren. Oder habt ihr da noch Tipps?
Mach dir keine Umstände, mache alles in der Küche. Meine erste Lauge habe ich im Treppenhaus angerührt Setze die Lauge im Waschbecken ein, wenn was umkippt, hast Du einen sauberen AbflussAenima hat geschrieben:Dann habe ich geplant, draußen die Lauge anzurühren, auf einem abgedeckten Tisch und die geschmolzenen Öle/Butternwürde ich aus der Küche dann nach draußen holen, und dann würde ich weiter dort arbeiten.
Liebe Grüße
toshka
toshka
Soo, ich habe heute das erste Mal eine Seife gemacht. Ich hatte Mundschutz auf und habe die Lauge draußen angerührt (sehr spannender Prozess!). Ich habe allerdings schon einen Fehler gemacht, weil ich schon mit Zitronensäure gearbeitet habe. Also ich habe mich dann auf das grundlegende Prozedere konzentriert und dann leider übersehen, dass ich das Zitronensäure-Wasser nach dem Abkühlen in die Lauge geben sollte. Ich habe das Zitronensäure-Wasser jetzt zu dem normalen Wasser hinzugegeben und dann das NaOH dazu... Puh, hm. Und dann bin ich mal gespannt, ob die Seife dick genug war, bevor ich sie in die Förmchen gegeben habe. In Kaspers Buch steht, man solle die Formen mit Folie auskleiden, das habe ich dann aber gelassen, weil das ziemlich umständlich war. Die Förmchen sind aber aus gutem Kunststoff, lösen sie sich denn auch so gut aus der Form? (Es sind Manske-Formen).
Und beim Aufräumen habe ich bisschen Seifenleim oder sowas auf die Hände gekriegt, glaube ich zumindest, da es bisschen gebrannt hat (habe die Handschuhe kurzzeitig nicht gut aufgehabt). Na ja, ich muss auch gestehen, dass ich kein so dolles Gefühl habe, weil ich zeitweise in der Küche gearbeitet habe. Übersehen kann man ja immer was. Was ist, wenn man das Zeug dann an Lebensmitteln oder Küchengerät hat?
Puuuuh,was bin ich müde, das hat jetzt ca. 2-3 h gedauert (mit Abspülen und Aufräumen,...). Gute Nacht (wenn die Seife gut geworden ist, eröffne ich gerne einen Thread in der Seifengalerie).
Und beim Aufräumen habe ich bisschen Seifenleim oder sowas auf die Hände gekriegt, glaube ich zumindest, da es bisschen gebrannt hat (habe die Handschuhe kurzzeitig nicht gut aufgehabt). Na ja, ich muss auch gestehen, dass ich kein so dolles Gefühl habe, weil ich zeitweise in der Küche gearbeitet habe. Übersehen kann man ja immer was. Was ist, wenn man das Zeug dann an Lebensmitteln oder Küchengerät hat?
Puuuuh,was bin ich müde, das hat jetzt ca. 2-3 h gedauert (mit Abspülen und Aufräumen,...). Gute Nacht (wenn die Seife gut geworden ist, eröffne ich gerne einen Thread in der Seifengalerie).
- Bina
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Die Formen brauchst Du nicht auszulegen - sollten die Seifen nach Erreichen von ausreichender Härte nicht freiwillig rauskommen, kannst Du die Formen einfach für 1-2 Stunden einfrieren. Dann die Hand von außen drauflegen (warmer Lappen geht auch), kurz anwärmen und ganz sanft drücken, schon machts plopp.
Tipp für die Zukunft: nicht randvoll befüllen, sondern 1 mm Platz lassen, dann gehts am einfachsten.
Tipp für die Zukunft: nicht randvoll befüllen, sondern 1 mm Platz lassen, dann gehts am einfachsten.
Liebe Grüße
Bine
Bine
Herzlichen Glückwunsch zur ersten Seife!
Man kann Seife in der Küche herstellen - aber Lebensmittel sollten selbstverständlich nicht in der Nähe liegen, wenn Du mit NAOH und frischem Seifenleim hantierst . Am besten immer alle Arbeitsflächen leerräumen und großflächig mit Zeitungspapier abdecken und dieses nach Beendigung der Arbeit entsorgen.
Oh oh. Ich hoffe, Du hast die Hände danach sofort gründlich gewaschen. NAOH hat die unangenehme Eigenschaft, sich langsam immer tiefer ins Fleisch vorzufressen. Ich habe mal normale Haushaltshandschuhe mehrfach verwendet und es war wohl auch mal ein Spritzer frischer Seifenleim darauf gelandet. Das NAOH hat sich - von außen unsichtbar - mit starker Zeitverzögerung bis in die Innenseite des einen Handschuhs vorgefressen. Ich habe die Handschuhe nach ein paar Wochen nichtsahnend wieder verwendet und sie sofort ausgezogen, als es ein bisschen gebrannt hat an der Daumenspitze. Trotzdem hat das NAOH noch viele Tage weitergearbeitet- in meiner Haut. Es hat eine kleine Furche hineingefressen und es hat ordentlich gezwirbelt. Nach ein paar Wochen war alles wieder verheilt. Seitdem verwende ich nur noch Nitrilhandschuhe, nachdem ich irgendwo im Netz eine Tabelle über die chemische Beständigkeit verschiedener Handschuhe gefunden habe. Ich weiß, dass es (erfahrene) Seifensiederinnen gibt, die Einmal-Handschuhe verwenden. Ich persönlich würde mich das nicht trauen.Und beim Aufräumen habe ich bisschen Seifenleim oder sowas auf die Hände gekriegt, glaube ich zumindest, da es bisschen gebrannt hat (habe die Handschuhe kurzzeitig nicht gut aufgehabt).
Das wäre sehr schlecht. Der Stabmixer sollte aus diesem Grund ausschließlich für Seife verwendet werden, das schreibt auch Claudia Kasper in ihrem Buch. Denn man weiß nie, ob sich nicht doch ein NAOH-Molekül irgendwo hinter einer Windung des Stabmixer-Aufsatzes festgesetzt hat und nur darauf wartet, seinen Weg in die nächste Mayonnaise zu finden. Das könnte sehr unangenehm werden . Ich habe einen zweiten Aufsatz für meinen Stabmixer gebraucht in der Bucht erstanden, der ausschließlich für Seife verwendet wird.Na ja, ich muss auch gestehen, dass ich kein so dolles Gefühl habe, weil ich zeitweise in der Küche gearbeitet habe. Übersehen kann man ja immer was. Was ist, wenn man das Zeug dann an Lebensmitteln oder Küchengerät hat?
Man kann Seife in der Küche herstellen - aber Lebensmittel sollten selbstverständlich nicht in der Nähe liegen, wenn Du mit NAOH und frischem Seifenleim hantierst . Am besten immer alle Arbeitsflächen leerräumen und großflächig mit Zeitungspapier abdecken und dieses nach Beendigung der Arbeit entsorgen.
Verzeih die belehrenden Worte... und ja, zeig uns Deine neue Seife!Puuuuh,was bin ich müde, das hat jetzt ca. 2-3 h gedauert (mit Abspülen und Aufräumen,...). Gute Nacht (wenn die Seife gut geworden ist, eröffne ich gerne einen Thread in der Seifengalerie).
Liebe Grüße,
Pialina
Pialina
Ich habe den Thread verschoben in die Siedeküche, wo er sicher gut aufgehoben ist.
Liebe Grüße,
Pialina
Pialina
Danke Pialina!
Ich habe Einmalhandschuhe verwendet. Wenn es so eine krasse Reaktion hervorruft, dann war es was anderes. Also die Stellen an der Hand waren leicht gerötet, und sind nach paar Stunden wieder verschwunden, die Haut ist inzwischen auch wieder völlig normal. Ich habe sie mit ordentlich kaltem Wasser abgespült. Bessere Handschuhe werde ich mir sicherlich trotzdem noch besorgen!
Ja, das habe ich gemacht. Die Lebensmittel aus der Küche, ins Esszimmer und die Arbeitsfläche mit Zeitung ausgelegt. Den Stabmixer benutze ich nur separat dafür und habe ihn auch extra nur dafür gekauft. Ich habe trotzdem ein mulmiges Gefühl, weil es ja trotz Sicherheitsvorkehrungen zu Fehlern kommen kann. Ich bin in der Hinsicht aber auch etwas überängstlich. Da wäre mir einen separater Arbeitsplatz vieel lieber Mal schauen, wie sich das umsetzen lässt.
Klar, ich mache heute noch Bilder
Ich habe Einmalhandschuhe verwendet. Wenn es so eine krasse Reaktion hervorruft, dann war es was anderes. Also die Stellen an der Hand waren leicht gerötet, und sind nach paar Stunden wieder verschwunden, die Haut ist inzwischen auch wieder völlig normal. Ich habe sie mit ordentlich kaltem Wasser abgespült. Bessere Handschuhe werde ich mir sicherlich trotzdem noch besorgen!
Ja, das habe ich gemacht. Die Lebensmittel aus der Küche, ins Esszimmer und die Arbeitsfläche mit Zeitung ausgelegt. Den Stabmixer benutze ich nur separat dafür und habe ihn auch extra nur dafür gekauft. Ich habe trotzdem ein mulmiges Gefühl, weil es ja trotz Sicherheitsvorkehrungen zu Fehlern kommen kann. Ich bin in der Hinsicht aber auch etwas überängstlich. Da wäre mir einen separater Arbeitsplatz vieel lieber Mal schauen, wie sich das umsetzen lässt.
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Keine Bange, die rote Flüssigkeit ist meist ein Alkoholgemisch und ganz sicher kein Quecksilber. Das sieht tatsächlich silbern aus. Glas ist natürlich geeignet.Aenima hat geschrieben: 1. Ich habe mir ein Thermometer gekauft (Laborbedarf) bis 100°C, ist das Material des Thermometers geeignet (Glas+ rote Flüssigkeit - Quecksilber?
Mir fehlt bei deiner Austattung noch eine Spritzflasche mit Essig oder Zitronensäurelösung (nicht zu stark) - nur für den Fall der Fälle, damit du evtl. auf die Haut gekommene Lauge oder Seifenleim neutralisieren kannst. Beim Seife machen spritzt es ja gelegentlich.
Wenn du die neue Handschuhe kaufst, achte wirklich darauf, dass die aus Nitril sind. Einmalhandschuhe aus Nitril sind besser als die dickeren normalen Haushaltshandschuhe aus Gummi. Ordentliche, dicke und lange, Nitrilhandschuhe gibt es zb im Farbenhandel oder Baumarkt.
Cheers, Alchemistin
- Bina
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Vorsicht bitte!
Laugenspritzer auf der Haut werden grundsätzlich mit viel Wasser abgewaschen, der Einsatz einer Säure macht auf Haut keinen Sinn, es würde nur zusätzlich reizen.
Laugenspritzer auf der Haut werden grundsätzlich mit viel Wasser abgewaschen, der Einsatz einer Säure macht auf Haut keinen Sinn, es würde nur zusätzlich reizen.
Liebe Grüße
Bine
Bine
Also Essig habe ich immer daneben stehen!
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Aber bitte nicht für die Haut, tu Dir selber den Gefallen.
Lies Dir doch mal die Sicherheitsdatenblätter von NaOH durch, hier z.B.: KLICK, Abschnitt 4
Lies Dir doch mal die Sicherheitsdatenblätter von NaOH durch, hier z.B.: KLICK, Abschnitt 4
Liebe Grüße
Bine
Bine
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Hmm, naja, da steht aber nichts dazu, dass man gar keinen Essig verwenden darf. Dass man keinen Essig trinkt, wenn man NaOH gefuttert/getrunken hat, dürfte ja wohl klar sein.
Es ist wohl so, dass viele die Seite von Naturseife gelesen haben. Wenn ich ehrlich bin, fand und finde ich die Idee mit dem Essig auch nachvollziehbar. Aber es sollte sicherlich differenziert und genauer darstellt werden. So ein Datenblatt geht immer vom Worst-case aus, was durchaus in Ordnung ist. Es ist eine gefährliche Substanz, und Verätzungen mit Natronlauge sind absolut kein Spaß. Hat man eine Verätzung mit offener Wunde ist verdünnen mit Wasser das Mittel der Wahl. Wer kommt auch schon auf die Idee, Essig auf eine Verätzung zu schütten. (Obwohl - es gibt auch Leute, die trocknen ihre Katze in der Mikrowelle)
Aber bei einem Spritzer Seifenleim wird es kaum zu offenen Wunden kommen wenn schnell reagiert wird. Als erste Maßnahme würde ich ebenfalls mit Wasser spülen, allein schon um das Material weg zu bekommen. Dann aber würde ich Essig einsetzen, sofern ich keine sichtbare Verätzung habe, einfach um mögliche letzte Reste zu neutralisieren (und weil mir persönlich Essig bisher nie etwas ausgemacht hat). Dann wasche ich den Essig mit viel Wasser wieder ab. Damit laufe ich weder Gefahr, von der Säure eine Reizung zu erfahren, noch dass ich durch die Reaktion von Säure und Lauge, die exotherm ist, verbrüht werde. Die Konzentrationen sind einfach zu gering. Ich habe aber mögliche Laugenreste auf der Haut neutralisiert.
So, das ist meine ganz persönliche Auffassung. Meine Essigflasche bleibt jedenfalls in der Nähe, allein schon um die Oberflächen und Utensilien abzuwischen bzw. zu spülen.
Es ist wohl so, dass viele die Seite von Naturseife gelesen haben. Wenn ich ehrlich bin, fand und finde ich die Idee mit dem Essig auch nachvollziehbar. Aber es sollte sicherlich differenziert und genauer darstellt werden. So ein Datenblatt geht immer vom Worst-case aus, was durchaus in Ordnung ist. Es ist eine gefährliche Substanz, und Verätzungen mit Natronlauge sind absolut kein Spaß. Hat man eine Verätzung mit offener Wunde ist verdünnen mit Wasser das Mittel der Wahl. Wer kommt auch schon auf die Idee, Essig auf eine Verätzung zu schütten. (Obwohl - es gibt auch Leute, die trocknen ihre Katze in der Mikrowelle)
Aber bei einem Spritzer Seifenleim wird es kaum zu offenen Wunden kommen wenn schnell reagiert wird. Als erste Maßnahme würde ich ebenfalls mit Wasser spülen, allein schon um das Material weg zu bekommen. Dann aber würde ich Essig einsetzen, sofern ich keine sichtbare Verätzung habe, einfach um mögliche letzte Reste zu neutralisieren (und weil mir persönlich Essig bisher nie etwas ausgemacht hat). Dann wasche ich den Essig mit viel Wasser wieder ab. Damit laufe ich weder Gefahr, von der Säure eine Reizung zu erfahren, noch dass ich durch die Reaktion von Säure und Lauge, die exotherm ist, verbrüht werde. Die Konzentrationen sind einfach zu gering. Ich habe aber mögliche Laugenreste auf der Haut neutralisiert.
So, das ist meine ganz persönliche Auffassung. Meine Essigflasche bleibt jedenfalls in der Nähe, allein schon um die Oberflächen und Utensilien abzuwischen bzw. zu spülen.
Cheers, Alchemistin
- Ame
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Bitte keine Latex-Handschuhe nehmen - Latex ist für Fette durchlässig und wenn schon ein Weg besteht, kann m.M.n. auch die aufemulgierte Lauge durch
Die besten Einweghandschuhe, die ich bis jetzt hatte, sind hier zu finden Sie sind sehr fest und vernünftig lang
Die Naturseife-Seite ist leider nicht gerade up-to-date, in dem letzten Jahrzehnt wurden ziemlich viele neunen Erkenntinisse bezüglich Naturseife sieden gemacht worden, die von Frau Kasper nicht immer auch reflektiert werden. Wer sich darüber fachkundig informieren möchte, ist im Unterforum "Anleitungen, Fachartikel mit aktuellem Wissen und vielen Bildern" des Seifentreff.de-Forums bestens bedient
Die besten Einweghandschuhe, die ich bis jetzt hatte, sind hier zu finden Sie sind sehr fest und vernünftig lang
Die Naturseife-Seite ist leider nicht gerade up-to-date, in dem letzten Jahrzehnt wurden ziemlich viele neunen Erkenntinisse bezüglich Naturseife sieden gemacht worden, die von Frau Kasper nicht immer auch reflektiert werden. Wer sich darüber fachkundig informieren möchte, ist im Unterforum "Anleitungen, Fachartikel mit aktuellem Wissen und vielen Bildern" des Seifentreff.de-Forums bestens bedient
Liebe Grüße,
Ame
Testreihe Olivenölseife pur, Diagramme: http://domacikosmetika.passhaus.at/doku.php?id=olivenoelseifen:test_olivovych_mydel
Ame
Testreihe Olivenölseife pur, Diagramme: http://domacikosmetika.passhaus.at/doku.php?id=olivenoelseifen:test_olivovych_mydel
Nein, nicht für die Haut. Aber ehrlich gesagt, habe ich das bisher nicht gebraucht, da ich die Küchenfläche mit Papier auslege und das Papier dann wegschmeiße, also die Fläche bleibt so oder so weitgehend sauber...Bina hat geschrieben:Aber bitte nicht für die Haut, tu Dir selber den Gefallen.
Lies Dir doch mal die Sicherheitsdatenblätter von NaOH durch, hier z.B.: KLICK, Abschnitt 4
Was für ein Kunststoff die Handschuhe haben, weiß ich nicht, aber sowohl Fette als auch Seifenleim kommen nicht durch. Danke für den Link
Schönen Sonntag ihr Lieben!
Darf ich zum Rühren der Seife den esg-zauberstab nehmen? Oder wird das Material beschädigt?
Darf ich zum Rühren der Seife den esg-zauberstab nehmen? Oder wird das Material beschädigt?
Liebe Grüße
Sonja
Das ganze Leben ist ein Experiment.
Ralph Waldo Emerson
Sonja
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