Welcher Topf für den Seifenleim
Moderator: Birgit Rita
- Bina
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Das weisst Du spätestens dann, wenn Deine Plastikschüssel einen Duft angenommen hat und Dein Essen dann danach riecht und vor allem schmeckt.
Das wird einfach aus Sicherheitsgründen empfohlen.
Dass man den Pürierstab nicht nochmal fürs Essen nimmt, sollte eine Selbstverständlichket sein, aber natürlich bekommt man Edelstahl und Glas wieder rückstandsfrei sauber (insbesondre in der Spülmaschine). Allerdings hab ich meine Arbeitsgeräte auch lieber von meinem Essgeschirr getrennt.
Das wird einfach aus Sicherheitsgründen empfohlen.
Dass man den Pürierstab nicht nochmal fürs Essen nimmt, sollte eine Selbstverständlichket sein, aber natürlich bekommt man Edelstahl und Glas wieder rückstandsfrei sauber (insbesondre in der Spülmaschine). Allerdings hab ich meine Arbeitsgeräte auch lieber von meinem Essgeschirr getrennt.
Liebe Grüße
Bine
Bine
Liebe Bine,
danke für deine Antwort!
Da ich noch keinen Duft oder Farbe verwendet habe, hatte ich dieses Problem noch nicht. Aber ich werde es mir merken!
Das mit dem Stabmixer war einfach. Ich verwende meinen ausrangierten Stabmixer aus Kunststoff für die Seifenproduktion, den ich sowieso nicht mehr fürs Kochen benutzen wollte... Aber bei den Töpfen muss ich mal überlegen...
danke für deine Antwort!
Da ich noch keinen Duft oder Farbe verwendet habe, hatte ich dieses Problem noch nicht. Aber ich werde es mir merken!
Das mit dem Stabmixer war einfach. Ich verwende meinen ausrangierten Stabmixer aus Kunststoff für die Seifenproduktion, den ich sowieso nicht mehr fürs Kochen benutzen wollte... Aber bei den Töpfen muss ich mal überlegen...
Liebe Grüße, Quelle
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- Rührküken
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- Registriert: Montag, 20. April 2015, 14:03
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Bei Hartplastik (auch Melamin) musst Du damit rechnen, dass der Seifenleim das Material auf Dauer angreift. Ich nehme nur diese milchigen Plastiksachen und Edelstahl und fahre gut damit. Und das mit dem Parfümölen stimmt, das Zeug riecht irgendwann echt gruselig, das gilt auch für die Silikonspatel. Alles, was nicht aus Edelstahl oder Keramik ist, trenne ich penibel. Mein Edelstahl-Milchtopf, Edelstahl Schneebesen usw werden weiter in der Küche verwendet.
Liebe Grüße von Schoki
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- Rührküken
- Beiträge: 50
- Registriert: Montag, 20. April 2015, 14:03
- 9
Noch was: PÖ und ÄÖ bitte nur in Glas oder Edelstahl abwiegen, Joghurtbecher werden teils binnen Sekunden zerfressen und die Arbeitsplatte findet das dann auch doof. Und Sachen mit PÖ und ÄÖ dran auch vor der Spülmaschine gut reinigen und möglichst keine Kochutensilien mit spülen.
Liebe Grüße von Schoki
Danke, für deinen Erfahrungsbericht, liebe Schoki!
Liebe Grüße, Quelle
Hallo,
ich benutze einen kleinen Spargeltopf. DAs ist super. Ich habe einen Stabmixer der spritzt viel, aber in dem Topf passiert nix. Ich kann sogar kleinere Chargen wie 300 g Leimmasse gut in dem Topf mixen.
lg ilimyar
ich benutze einen kleinen Spargeltopf. DAs ist super. Ich habe einen Stabmixer der spritzt viel, aber in dem Topf passiert nix. Ich kann sogar kleinere Chargen wie 300 g Leimmasse gut in dem Topf mixen.
lg ilimyar
Es könnte bei der Verseifung die Oberfläche verändern und sobald du Parfumöle verwendest, wird dir v.a. bei Silikonformen
auffallen, dass sie trotz waschen immer noch etwas danach riechen.
Da sollten keine Lebensmittel mehr in Kontakt kommen.
auffallen, dass sie trotz waschen immer noch etwas danach riechen.
Da sollten keine Lebensmittel mehr in Kontakt kommen.
...mit ganz lieben Grüßen Elaine
Ich hab mir neulich bei Aldi einen Emailletopf gekauft, das klappt hervorragend...
Ich verwende ein altes elektrische Fondue das hat einen Edelstahl Topf finde ich wirklich klasse, und neue elektrische Fondues gibst bei Lidl für 19,99€ dazu würde ich persönlich jedem raten Sowas zu kaufen für Seife.
Hallo!
Ich habe einen Edelstahltopf aber Emaille geht auch. Mein Pürierstab ist aus Kunststoff genauso wie meine Rührlöffel. Die Lauge rühre ich in einem Kunststoff-Messbecher an, das funktioniert einwandfrei. Hatte mir auch ein Kunststoffsieb zugelegt aber bislang nur einmal benutzt, da ich immer mindestens die 1,5 fache Menge Wasser bezogen auf die Menge NaOH genommen habe, damit sich das NaOH komplett auflöst. Nach dem Sieden wasche ich alle Utensilien mit Spülmittel ab. Danach wandert alles in die Spülmaschine. Ich benutze die Sachen nur fürs Sieden. Es ist zwar unwahrscheinlich, dass nach der Spülmaschine noch Reste der Rohseife bzw. vom NaOH dran sind aber sicher ist sicher.
LG Kathrin
Ich habe einen Edelstahltopf aber Emaille geht auch. Mein Pürierstab ist aus Kunststoff genauso wie meine Rührlöffel. Die Lauge rühre ich in einem Kunststoff-Messbecher an, das funktioniert einwandfrei. Hatte mir auch ein Kunststoffsieb zugelegt aber bislang nur einmal benutzt, da ich immer mindestens die 1,5 fache Menge Wasser bezogen auf die Menge NaOH genommen habe, damit sich das NaOH komplett auflöst. Nach dem Sieden wasche ich alle Utensilien mit Spülmittel ab. Danach wandert alles in die Spülmaschine. Ich benutze die Sachen nur fürs Sieden. Es ist zwar unwahrscheinlich, dass nach der Spülmaschine noch Reste der Rohseife bzw. vom NaOH dran sind aber sicher ist sicher.
LG Kathrin
- MieB
- Rohstoffqueen
- Beiträge: 607
- Registriert: Sonntag, 12. Februar 2017, 22:16
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- Wohnort: BaWü nähe Heilbronn
-- Dumme Neulingsfrage --
Woran liegt es, dass sich Aluminium nicht dafür verwenden lässt? Ich meine, bei Kunststoff ist es noch relativ klar, dass es durch die Lauge verätzt wird, aber normalerweise ist Aluminium bei so etwas doch relativ resistent, oder?
Sorry, wenn ich hier gerade etwas auf dem Schlauch stehe...
Woran liegt es, dass sich Aluminium nicht dafür verwenden lässt? Ich meine, bei Kunststoff ist es noch relativ klar, dass es durch die Lauge verätzt wird, aber normalerweise ist Aluminium bei so etwas doch relativ resistent, oder?
Sorry, wenn ich hier gerade etwas auf dem Schlauch stehe...
Liebe Grüße,
Melanie
Melanie
Aluminium ist nicht laugenresistent - hier wird es erklärt: Klick
Liebe Grüße,
Pialina
Pialina