Was Oma noch wusste...

Rosen züchten, Kräuter ziehen, Küchen planen: In diesem Forum sind wir im wörtlichen Sinne »zuhause«.

Moderator: Birgit Rita

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Manjusha
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Ungelesener Beitrag von Manjusha »

:sunny: Danke dir!
Liebe Grüße
Manjusha

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GartenEden
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Ungelesener Beitrag von GartenEden »

Irene hat geschrieben:
Montag, 20. April 2020, 10:25
Genau, Spitzwegerich Blatt bei Blasen. Wegerich Blatt direkt auf die gerötete Stelle legen. Socken darüber, Schuhe anziehen. Wirkt Wunder!
Meine Omi sagte immer: Breitwegerich gegen Blasen, Spitzwegerich gegen Insektenstiche, kleine Wunden und als Erdkammersirup gegen Husten.
Viele Grüße, Daniela
"Wer nicht weiß, wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt." - Mark Twain

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GartenEden
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Ungelesener Beitrag von GartenEden »

Liebe Manjusha,
entschuldige, dass ich nicht reagiert habe, aber der Schulstart heute hat mich total absorbiert.... Aber Kunstblume hat dir ja bereits alles Wichtige gesagt
Manjusha hat geschrieben:
Montag, 20. April 2020, 18:55
Kunstblume hat geschrieben:
Sonntag, 19. April 2020, 22:27
Kaffeesatz in die Erde bei Pflanzen, die saure Böden mögen > Hortensien zum Beispiel. Gehäckselte Bananenschale gebe ich auch in die Rosen-Erde.
Wie oft machst du das, ich bin mir da immer unsicher.
Du kannst das laufend benutzen. Bananenschalen eignen sich gut als organischer Dünger für die verschiedensten Gartenpflanzen, denn die getrocknete Schale einer reifen Banane enthält etwa zwölf Prozent Mineralien. Der größte Teil davon ist mit rund zehn Prozent Kalium, der Rest verteilt sich hauptsächlich auf Magnesium und Calcium. Zusätzlich enthalten die Schalen rund zwei Prozent Stickstoff und kleinere Mengen Schwefel. Da der Stickstoff-Gehalt sehr gering ist, können Pflanzen die gesamte Saison hindurch mit Bananenschalen gedüngt werden. Eine Überdüngung ist dabei kaum möglich – zudem hat man ohnehin kaum genügend "Bananendünger", um ein ganzes Rosenbeet zu versorgen. Rund 100 Gramm pro Pflanze, klein geschnitten, leicht in die Erde einarbeiten.
Besonders gut reagieren Rosen auf die Düngung mit Bananenschalen. Sie sind gesünder, blühfreudiger und kommen dank des hohen Kalium-Anteils besser durch den Winter.

Zum Kaffee: Das ist die Säure, die dabei hilft, den Boden zu optimieren. Also nicht dauernd ganze Kaffeefilter oder Pads eines Bürotages auf ein Pflanze entleeren....
Viele Grüße, Daniela
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Elijah
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Ungelesener Beitrag von Elijah »

GartenEden hat geschrieben:
Montag, 20. April 2020, 20:17
entschuldige, dass ich nicht reagiert habe, aber der Schulstart heute hat mich total absorbiert.... Aber Kunstblume hat dir ja bereits alles Wichtige gesagt [...]
Das kenne ich zu gut, hier war es heute ähnlich - war bis eben noch beschäftigt.
GartenEden hat geschrieben:
Montag, 20. April 2020, 20:17
Gehäckselte Bananenschale gebe ich auch in die Rosen-Erde.
[...]
Besonders gut reagieren Rosen auf die Düngung mit Bananenschalen. Sie sind gesünder, blühfreudiger und kommen dank des hohen Kalium-Anteils besser durch den Winter.
Das mit den Bananenschalen wird unbedingt probiert - ich habe zwar nur 2 Rosenstöcke, aber die bekommen am Wochenende definitiv Bananendünger :sunny:

Liebe Grüße
Simone
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Irene
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Ungelesener Beitrag von Irene »

GartenEden hat geschrieben:
Montag, 20. April 2020, 20:04
Meine Omi sagte immer: Breitwegerich gegen Blasen, Spitzwegerich gegen Insektenstiche, kleine Wunden und als Erdkammersirup gegen Husten.
Genau so ist es
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Manjusha
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Ungelesener Beitrag von Manjusha »

Herzlichen Dank, liebe Daniela, ich mag mir gar nicht vorstellen, was bei dir/euch so alles los ist..... :vollirre:
Liebe Grüße
Manjusha

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marie
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Ungelesener Beitrag von marie »

Liege derzeit mit etwas überanstrengten Knie- und Knöchelgelenken aufm Bett und denke an abschwellende/kühlende Umschläge mit essigsaurer Tonerde (roch etwas penetrant) oder mit alkoholischen Arnikaauszügen (roch recht angenehm)
hab leider nur son Ibu-Gel zur Hand :argverlegen:
Liebe Grüße, marie

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Irene
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Ungelesener Beitrag von Irene »

Vielleicht ein Kohlwickel?
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Kunstblume
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Ungelesener Beitrag von Kunstblume »

Quark kühlt auch wunderbar!
Liebe Grüße, Nina

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marie
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Ungelesener Beitrag von marie »

Vielen lieben Dank, Irene und Nina :blumenstrauss:
werd nun Kohlwickel und Quark ausprobieren (und schauen, welches bei mir die Gelenke schneller beruhigt).
Liebe Grüße, marie

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Ulrike
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Ungelesener Beitrag von Ulrike »

Zum Stichwort Quark (es muss Magerquark sein!):

Nach der Geburt meines ersten Kindes hatte ich eine leichte Brustentzündung. Um diese zu behandeln empfahl mir meine Hebamme, die Brüste dünn mit Magerquark zu bestreichen und diesen dann auf der Brust trocknen zu lassen.

Das habe ich natürlich auch brav gemacht (hat auch super geholfen!). Man stelle sich aber das Bild vor: Ich, mit nacktem Oberkörper im Wohnzimmer und Magerquark auf der Brust...

Da bekommt der Begriff Quarktaschen eine ganz andere Bedeutung.

Ulrike
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Ungelesener Beitrag von Kunstblume »

:kichern: :kichern:
Liebe Grüße, Nina

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Manjusha
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Ungelesener Beitrag von Manjusha »

Anleitung für Kohlwickel.
Gute Besserung! :mixine:
Liebe Grüße
Manjusha

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marie
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Ungelesener Beitrag von marie »

vielen Dank fürs Rezept und die guten Wünsche, Manjusha :rosefuerdich:
Liebe Grüße, marie

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pflanzenölscheich
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Ungelesener Beitrag von pflanzenölscheich »

GartenEden hat geschrieben:
Sonntag, 19. April 2020, 20:36
Manjusha hat geschrieben:
Sonntag, 19. April 2020, 19:51
Beim Blumen gießen fiel mir gerade noch ein, dass der Kaffeesatz und Bananenschalen in [auf] die Erde kamen,
weil das zum Beispiel die Rosen lieben und dich dafür mit reichlich Blüten belohnen. :rosefuerdich:
Also für mich klingt das wie brutales Blumendoping mit Koffein. :lachundweg:

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marie
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Ungelesener Beitrag von marie »

Uns wurde mal beigebracht, dass reichliches Blühen eigentlich eher eine Stressreaktion der Pflanze wäre :unknown:
liebe Grüße, marie

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Ulrike
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Ungelesener Beitrag von Ulrike »

marie hat geschrieben:
Samstag, 25. April 2020, 15:57
Uns wurde mal beigebracht, dass reichliches Blühen eigentlich eher eine Stressreaktion der Pflanze wäre :unknown:
liebe Grüße, marie
Ja, stimmt. Das habe ich auch mal gelernt. Ganz besonders in Bezug auf Orchideen. Auf jeden Fall ist es anstrengend für die Pflanze. So wie die Schwangerschaft für eine Frau. Da ist gute Ernährung sehr wichtig.

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Ungelesener Beitrag von Manjusha »

:eek: Interessant, das habe ich noch nie gehört, ich weiß nur, dass das Abzupfen der Blüten die erneute Blütenbildung fördert, z. B. bei Petunien.
Liebe Grüße
Manjusha

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Ungelesener Beitrag von Ulrike »

Manjusha hat geschrieben:
Samstag, 25. April 2020, 21:30
:eek: Interessant, das habe ich noch nie gehört, ich weiß nur, dass das Abzupfen der Blüten die erneute Blütenbildung fördert, z. B. bei Petunien.
Auch richtig, denn so erspart man der Pflanze, Samen auszubilden. Das kostet auch Kraft und ist eigentlich das primäre Ziel. Klaut man ihr also die verblühte Blüte, startet sie von vorne, um Samen herzustellen.

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Ungelesener Beitrag von Manjusha »

D.h., dass der der "normale" Dünger "generell auch immer" Stress für die Pflanze bringt, der fördert doch auch die Blühfreudigkeit? :gruebel:
Liebe Grüße
Manjusha

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GartenEden
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Ungelesener Beitrag von GartenEden »

Nicht immer und nicht alle Pflanzen reagieren bei Stress (es ist auch die Frage welcher Stress: Hitze, Licht- und Wassermangel, Kälte, Insektenbefall, Berührung, höherer Salzgehalt usw...) mit vermehrtem Blühen.
Mechanismus: Wenn eine Pflanze von der Wachstums- in die Fortpflanzungsphase übergeht, durchläuft sie eine Blüte. Unter anderem wird dieser Prozess von bestimmten Proteinen beeinflusst, die vom Botanischen Institut der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel untersucht wurden. Dabei stellten sie fest, dass es ein spezielles Protein gibt, das für den Blütezeitpunkt verantwortlich ist. Schaltet man das Gen aus, das wiederum für das Protein verantwortlich ist, findet eine verfrühte Blüte statt. Eine Untersuchung der Pflanze ergab, dass sie nach Deaktivierung des besagten Gens eine geringere Zellatmung, einen geringeren Energiegehalt und ein höheres Vorkommen von zellschädlichen freien Radikalen hatte. Kurz gesagt: Die Pflanze litt unter Stress. Deshalb zog das Forscherteam den Schluss, dass gestresste Pflanzen früher blühen.
Manche Pflanzen reagieren auf Stress auch mit Wachstumshemmungen oder einer eingeschränkten Entwicklung. Ist der Stress zu groß und kann von der Pflanze nicht bewältigt werden, kann sie natürlich auch eingehen.
Hier geht es zur Info der
Studie....
Viele Grüße, Daniela
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Ungelesener Beitrag von GartenEden »

Und hier noch was zu Trockenheitsstress bei Pflanzen.

Ich denke nicht, dass das Düngen mit den richtigen Inhaltsstoffen bei gut versorgten Pflanzen (Licht, Wasser usw.) und damit eventuell auch ausgelöstes Blühen immer nur Stress bedeutet. Für mich ist das auch / vor allem ein Fortpflanzungserfolg (und damit ein evolutiver Vorteil), solange es der Pflanze insgesamt gut geht.
Viele Grüße, Daniela
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marie
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Ungelesener Beitrag von marie »

Moin :)
vielen lieben Dank für diese interessanten links, Daniela :rosefuerdich:
ich hatte mit meinem Einwurf nicht provozieren wollen, es ist einfach eine Frage, die mich seit längerem beschäftigt (derzeit/coronabedingt etwas intensiver).
Liebe Grüße, marie

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Ulrike
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Ungelesener Beitrag von Ulrike »

Ich würde es so erklären wollen:

Die Vermehrung/Fortpflanzung ist ein natürliches Ziel. Aber es ist auch anstrengend und belastend. Nur eine gesunde und kräftige Pflanze (Mensch genauso) wird dieses Ziel ohne Schaden zu nehmen erreichen.

Bei einigen Pflanzen hat man beobachtet, dass sie ein Notfallprogramm innehaben. Wenn sie merken, dass es ihnen selbst nicht gut geht, stecken sie all ihre Kraft in die Blüte (und anschließende Samenproduktion) um zumindest noch Nachkommen zu produzieren, die dann hoffentlich einen besseren Standort/Umweltbedingungen finden. Danach sterben sie dann oft, weil sie sich zu sehr verausgabt haben.

Guter Dünger soll die Pflanzen nicht zu einer Notblüte anregen, sondern die Pflanze in erster Linie gesund erhalten. So gesund, dass eine Blüte möglich ist, ohne Schaden zu nehmen.

Was Oma jedoch wusste war, dass eine Blüte kein Garant dafür ist, dass es der Pflanze gut geht.

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Ungelesener Beitrag von GartenEden »

Liebe Marie,
marie hat geschrieben:
Sonntag, 26. April 2020, 08:39
vielen lieben Dank für diese interessanten links, Daniela :rosefuerdich:
ich hatte mit meinem Einwurf nicht provozieren wollen, es ist einfach eine Frage
gerne und alles gut. Ich habe das schon so verstanden, deshalb auch die Links zu den Studien, wo das Wissen um Stressblüher herkommt.
Und: Oma hatte keine Studien, nur ihre Beobachtungsgabe - sie hatte also recht :bingo:
Viele Grüße, Daniela
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Ungelesener Beitrag von GartenEden »

Liebe Ulrike, :knutscher:
danke für deine schöne Zusammenfassung. So gut konnte ich es nicht..... :blumenfuerdich:
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Vielen Dank! :knuddel:
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vielen lieben Dank :rosefuerdich:
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:opa: Brüste mit Quarkwickel dürfte man auch abdecken...sorry, habe mich gerade köstlich amüsiert.

Meine Oma hatte leider nur Tigerbalsam, dafür für und gegen alles.

@Kunstblume, danke für den Kaffeesatztipp gegen Wespen, werde ich gleich ausprobieren.

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Ungelesener Beitrag von Mirakel »

Zwar nicht von meiner Oma, sondern meiner Mama:
Die hat mir mal einen sehr effektiven Erkältungssirup gemacht, oder so was in der Art.
Das war klein geraffelter Meerrettich mit Honig, das hat von innen sämtliche Atemwege freigepustet. War quasi gleich auch eine Inhalation
Herzliche Grüsse,
Julia
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