Creme lässt sich nach Einfrieren nicht mehr glatt rühren

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Mija
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Creme lässt sich nach Einfrieren nicht mehr glatt rühren

Ungelesener Beitrag von Mija »

Liebe ExpertInnen,

ich habe vor einigen Wochen eine Handcreme gerührt und die Hälfte eingefroren. Als ich nun die eingefrorene Creme wieder aufgetaut habe, war sie so fest, dass sie sich nicht mehr glattrühren ließ. Jetzt besteht sie aus kleinen festen Bestandteilen... So etwas ist mir noch bei keiner Creme passiert. Wollte Euch daher fragen, woran das liegen könnte.
Hier die Bestandteile:

Mangobutter
Sheabutter
Kokosöl
Arganöl
Bergamuls
Dest Wasser
Weingeist
Glycerin
Vit. E

Liegt es evtl. am Bergamuls?

Lieben Dank im Voraus!
Schöne Grüße
Mija

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Helga
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Ungelesener Beitrag von Helga »

Hm, meine Überlegung ist die - an Bergamuls kann es nur liegen, wenn er nicht genügend Wasser und Fett verbunden hat, entweder zu wenig Emulgator oder nicht genügend emulgiert. Als Soloemulgator sollte er mit 3% eingesetzt werden, das hast Du auch wahrscheinlich :), hier nochmals das Rohstoffportrait klick. Was mir noch auffällt ist, im Rezept sind 3 verschiedene Buttern aber nur 1 Öl.

Versuch noch mal hochtourig durch zu rühren, vielleicht verbindet sich wieder alles :)
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

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Lilli
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Ungelesener Beitrag von Lilli »

Liebe Mija,

oh, das ist ja schade. :knuddel:

Ich friere meine Emulsionen immer ein und habe mit Imwitor/Phospholipon, Emulsan, Montanov 68, GSC pof gute Erfahrungen gemacht. Bergamuls oder Kokosöl habe ich aber noch nie in den entsprechenden Rezepturen verwendet, daher würde ich auch eins davon als Übeltäter vermuten. Ich hoffe, dies hilft dir etwas weiter - bestimmt bekommst du noch weitere Antworten, die Licht ins Dunkel bringen :).

Liebe Grüße
Sylvia

PS: Ich sehe, Helga hat dir inzwischen schon geantwortet - ich lasse meine Antwort trotzdem mal stehen, vielleicht helfen dir meine Erfahrungen ja weiter :-).
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Helga
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Ungelesener Beitrag von Helga »

Lilli hat geschrieben:
Dienstag, 18. Februar 2020, 20:55
Bergamuls oder Kokosöl habe ich aber noch nie in den entsprechenden Rezepturen verwendet, daher würde ich auch eins davon als Übeltäter vermuten.
Wenn es so einfach wäre :wink: es hat sich in all den Jahren hier gezeigt, dass äußerst selten ein einzelner Rohstoff an einer Misere schuld ist, sondern wie man ihn einsetzt in welcher EK, wie man ihn verarbeitet, etc. Weder Bergamuls noch Kokosöl sind für sich genommen "Übeltäter" :wink:, nein, da müssen schon mehrere Dinge zusammen spielen, dass es zu dem oben beschriebenen Ergebnis kommt. Theoretisch sollte mit noch einmal aufrühren sich wieder alles verbinden :) Wenn nicht, sollten wir uns das Rezept ansehen :)
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

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Linea
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Ungelesener Beitrag von Linea »

Hallo,

eine kleine Frage und wahrscheinlich nicht der Fall aber: War die Creme richtig auf Raumtemperatur, oder hast du sie vielleicht im Kühlschrank aufgetaut? Falls aufgetaut aber nur bis in etwa Kühlschranktemperatur dann vielleicht nochmal richtig warm werden lassen. Gerade Kokosöl ist ja bei Kühlschranktemperaturen ziemlich fest ...

Viele Grüße
Linea

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Lilli
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Ungelesener Beitrag von Lilli »

Helga hat geschrieben:
Dienstag, 18. Februar 2020, 21:09
Wenn es so einfach wäre :wink: es hat sich in all den Jahren hier gezeigt, dass äußerst selten ein einzelner Rohstoff an einer Misere schuld ist, sondern wie man ihn einsetzt in welcher EK, wie man ihn verarbeitet, etc. Weder Bergamuls noch Kokosöl sind für sich genommen "Übeltäter" :wink:, nein, da müssen schon mehrere Dinge zusammen spielen, dass es zu dem oben beschriebenen Ergebnis kommt. Theoretisch sollte mit noch einmal aufrühren sich wieder alles verbinden :) Wenn nicht, sollten wir uns das Rezept ansehen :)
Da hast du sicher nicht unrecht, liebe Helga :), ich bin ja mal gespannt, was Mija nach dem Aufrühren berichtet. Solche Erfahrungen sind ja für alle "Einfrierer" interessant :).

Liebe Grüße
Sylvia
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Mija
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Ungelesener Beitrag von Mija »

Ihr Lieben, Ihr seid echt toll! Vielen Dank für Eure Nachrichten!

Die Creme hat Zimmertemperatur. Ich habe sie nach dem Auftauen nur mit einem Glasstab gerührt. Sie besteht danach aus kleineren „Stückchen“, wie wenn man Wackelpudding mit einer Gabel durchgerührt hätte. Dazwischen ist die Creme flüssig.

Könnte es sein, dass es daran lag, dass ich nicht ausreichend hochtourig gerührt habe? Habe zwar bei der Herstellung mehrere Minuten gerührt, habe aber nur den Bosch CleverMix. Vielleicht reicht er nicht aus oder ich müsste bei Bergamuls noch länger rühren? Erinnere mich nämlich jetzt auch wieder, dass die Creme, die nicht gefroren wurde, nicht ganz homogen war. Das hat mich nicht gestört, da sie sehr gut eingezogen ist...

Ergeben meine Ausführungen für Euch Sinn? :skeptisch:
Schöne Grüße
Mija

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Ungelesener Beitrag von Mija »

Oh, noch eine Ergänzung: da ich eine sehr kleine Menge eingefroren habe, kann ich sie leider nicht mit dem Stabrührer aufrühren. Soll ich es mit einem Spatel nochmals versuchen oder macht das quasi keinen Unterschied zum Glasstab?
Schöne Grüße
Mija

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marie
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Ungelesener Beitrag von marie »

ist die Menge auch für den Knethaken zu klein ?
falls ja, würd ich es mit dem Spatel versuchen.
liebe Grüße, marie

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Helga
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Ungelesener Beitrag von Helga »

Mija hat geschrieben:
Dienstag, 18. Februar 2020, 21:59
Die Creme hat Zimmertemperatur. Ich habe sie nach dem Auftauen nur mit einem Glasstab gerührt. Sie besteht danach aus kleineren „Stückchen“, wie wenn man Wackelpudding mit einer Gabel durchgerührt hätte. Dazwischen ist die Creme flüssig.
Könnte es sein, dass es daran lag, dass ich nicht ausreichend hochtourig gerührt habe?
Nicht lange genug gerührt, ja - das kann sein :) Mir kommt allerdings noch eine Frage in den Sinn:
* Wie hoch ist die FP und
* wieviel Bergamuls hast Du eingesetzt?
Habe zwar bei der Herstellung mehrere Minuten gerührt, habe aber nur den Bosch CleverMix. Vielleicht reicht er nicht aus oder ich müsste bei Bergamuls noch länger rühren? Erinnere mich nämlich jetzt auch wieder, dass die Creme, die nicht gefroren wurde, nicht ganz homogen war.
Der Clever Mix wird hier im Forum als gut bewertet, ist also ausreichend :) Ja, ich glaube Du hast zu kurz gerührt. Wenn die Creme schon nicht homogen genug war vor dem Einfrieren, kann ich mir (als Laie) schon vorstellen, dass durch einfrieren sich Fett und Wasser ein wenig getrennt hat, war ja noch keine richtige Emulsion. Ich stelle mir das (auch laienhaft) so vor, dass sich Fett zu Fett gesellt und Wasser zu Wasser :)
Vermutlich hätte ein wenig Gel-Bildner wie Cosphaderm auch gut getan. Ich sage vermutlich :), weil ich selbst Bergamuls solo noch nie verwendet habe, immer nur als Co-Emulgator, möglicherweise führt aber die Kombi von Bergamuls solo eingesetzt + Gelbildner zu "Rübbelkes" oder "Wutzerln" wie wir Ösis sagen :), ich weiß es nicht und bin auf Erfahrungsberichte angewiesen: Hat jemand ...?
Mija hat geschrieben: Soll ich es mit einem Spatel nochmals versuchen oder macht das quasi keinen Unterschied zum Glasstab?
Doch - es macht schon einen Unterschied, mit dem Spatel kannst Du Bröckchen an die Dosenwand oder Laborglaswand drücken, zermantschen, aber mit einer Spatel kannst Du nicht hochtourig rühren und das wäre notwendig :)
Nächste Charge wird sicher gut :ja:
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

Mija
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Ungelesener Beitrag von Mija »

Ihr Lieben,

habe nun endlich Zeit, das Rezept für die Handcreme hier zu posten. Ich habe zwar den Verdacht, dass ich länger hätte hochtourig rühren müssen, aber vielleicht findet Ihr noch einen möglichen Grund im Rezept. Ich habe es aus dem Naturkosmetikkurs, an dem ich teilgenommen habe. Leider sind die Angaben in Gramm und die Gesamtmenge 47g, bzw. 47,5g. :( Ist mir vorher nicht aufgefallen.

Phase A
3g Mangobutter
2g Sheabutter
5g Kokosöl
3,5g Arganöl
1,5g Bergamuls

Phase B
26g Wasser
4g Weingeist

Phase C
1g Glycerin
1g Vit. E
0,5g Panthenol (das habe ich abweichend vom Rezept dazugegeben - Anfängerfehler :popohauen: )

Phase D
Milchsäure
1 gtt Sandornfruchtfleischöl (mein persönlicherZusatz)
3 gtt Lavendel äÖ

Laut Rezept habe ich Phasen A und B jeweils auf 75 Grad erhitzt und dann die Phase B zur Phase A langsam hinzugefügt. Dann 2 Min hochtourig emulgiert, 3-5 Min gewartet (weiß ich leider nicht mehr genau) und dann nochmals 1 Min hochtourig gerührt. Anschließend handwarm gerührt und Phase C hinzugefügt. Schließlich kaltgerührt, ph-Wert eingestellt und äÖ und das Sandornfruchtfleischöl hinzugefügt und nochmals gut gerührt, bis alles homogen war.

Habe die aufgetaute Creme auch nochmal mit dem Spatel gerührt und die Masse an der Wand der Kruke „plattgedrückt“. Jetzt ist es etwas besser, aber es gibt immer noch kleine Stückchen, die ich nach dem Auftragen auf die Hand nochmals plattdrücken muss. Dann zieht aber alles recht gut ein. Ab und an habe ich einen ganz leichten Pillingeffekt.

Erkennt Ihr noch einen potentiellen Grund, warum die Creme durch das Einfrieren hart geworden ist?

Vielen lieben Dank! :rosefuerdich:
Schöne Grüße
Mija

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Helga
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Ungelesener Beitrag von Helga »

Ich habe Dein Rezept umgerechnet :)

Handcreme Mija:
Fettphase: 28,4%
Wasserphase: 71,6%

Fettphase
% von gesamt / % v. FPh
6,3 % / 3g Mangobutter 22,2%
4,2 % / 2g Sheabutter 14,8%
10,5 % / 5g Kokosöl 37,0%
7,4 % / 3,5g Arganöl 25,9%
Summe: 28,4%

Wasserphase:
3,2 % / 1,5g Bergamuls (fettfrei)
8,4 % / 4g Weingeist
2,1 % / 1g Glycerin
2,1 % / 1g Vit. E
54,7 % / 26g Wasser
1,1 % / 0,5g D-Panthenol 3,7
Summe: 71,6%
(Bergamuls habe ich rein rechnerisch zur WP gezählt, weil Bergamuls fettfrei ist).

Diese Werte habe ich nun in den Emulgator-Rechner eingegeben: klick
Emulsionen (28.4 % Fettphase) mit Bergamuls ET-1
Dieser Fettphasen-Bereich deckt einen breiten Bereich an Emulsionen ab. Je nach Anteil an Konsistenzgebern erhalten Sie geschmeidige Texturen für schützende Tagescremes oder (ab ca. 30 % Fettphase) gehaltvollere Pflege- und Nachtcremes sowie pflegende Creme-Masken.

Vorschläge für den alleinigen Einsatz von Bergamuls ET-1
Wenn Sie ausschließlich Bergamuls ET-1 einsetzen, empfiehlt sich eine Einsatzkonzentration von 1.4–1.9 g (2.9–4 %). Wichtig ist in diesem Fall, die Emulsion lange (der Hersteller empfiehlt 40 Minuten) kalt zu rühren und am Ende noch einmal hochtourig zu dispergieren.


Vorschläge für den Einsatz von Bergamuls ET-1 in Kombination
Wählen Sie aus den folgenden Emulgatoren 2 bis 3 aus und kombinieren Sie sie beliebig, sodass sie zusammen ca. 1.4–1.9 g (2.9–4 %) ergeben:

Bergamuls® ET-1
Sucrosestearat (Ester de Sucre) oder Dermofeel® GSC oder Glycerinstearat SE oder Emulsan
Phospholipon® 80 H oder Emulmetik® 320.
Für beide Varianten gilt:
Empfehlenswert ist ein Zusatz von 0.5–1 g (1.1–2.1 %) Konsistenzgebern (z. B. Fettalkohole wie Cetyl-, Cetearyl- oder Behenylalkohol).

Kosmetisch reichhaltiger und barriereschützender gestalten Sie die Emulsion mit einem Zusatz von 0.5–1 g (1.1–2.1 %) Phytosteryl Macadamiate, Avocadin® Hu 25 oder Lanolin.

Ziehen Sie die jeweils gewählte Menge an Emulgatoren, Koemulgatoren und Konsistenzgebern von der vorhandenen Menge an Fettphase (13.49 g) ab. Notieren Sie sich diese Werte und planen Sie Ihre Rezeptur auf Wunsch mit dem Rezepte-Rechner.
Es dürfte wirklich an zu wenig rühren liegen :), was mir aber noch auffällt ist, der Fettanteil besteht zu 74% nur aus Butter, das ist ja fast eine Salbe :wink:, ich kann es leider nicht wissenschaftlich begründen aber es erscheint mir doch zu viel :).
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

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Blüten
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Ungelesener Beitrag von Blüten »

Habe gute Erfahrungen gemacht mit der Emulgatorenkombi Bergamuls 2% und Lysolecithin 1% (beides zur FP geben) und Onepot Methode rühren.
Wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her.

Mija
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Ungelesener Beitrag von Mija »

Oh, Helga. Hab ganz lieben Dank für Deine Mühen! Das ist ja super lieb! :love:

Ich hatte die Creme anfänglich einfach ohne nachzudenken nach Rezept gerührt (war meine erste Creme, die ich noch unter Anleitung im Kurs gerührt habe) und habe mir keine Gedanken über die Zusammensetzung gemacht. Aber nach dem Austausch hier in diesem Thread ist mir auch aufgefallen, dass die Creme sehr butterlastig ist. Im Auftrag fühlt sie sich aber gar nicht wie eine Salbe an...

Die Tochter einer Freundin hat keine der zu kaufenden Handcremes vertragen. Dabei sind ihre Hände am Handrücken wohl so aufgeplatzt, dass sie Bepanthensalbe draufgeschmiert hat. Da die Zutatenliste dieser Creme recht überschaubar ist, hatte ich meiner Freundin die Creme einfach Mal mitgegeben und die Tochter (ist übrigens erwachsen, also eine Kinderhaut) war anscheinend sehr zufrieden mit der Creme. Für ihre Hände scheint das Buttrige wohl ganz gut zu passen. Daher wollte ich die Creme nochmals für sie rühren.

Werde es also mit viel länger Rühren versuchen, wie im Rezeptrechner angegeben. Lysolecithin habe ich glaube ich auch da. Dann gebe ich das evtl. noch dazu. Danke Birgit, für diesen Tipp!

Eine Frage hätte ich noch: Im Rezeptrechner wird empfohlen, nach dem Kaltrühren nochmals hochtourig zu dispergieren. Geht das auch mit dem Stabrührer? Habe Sorge, dass ich damit sehr viel Lufteinschlüsse in die Creme bekomme und sie dadurch weniger haltbar wird... Nicht, dass ich mir dann ein neues „Problem einkaufe“. :augenwisch:
Schöne Grüße
Mija

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