Natürliches Quellwasser für Naturkosmetik? Bzw. Osmose-Wasser

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Moderator: Helga

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Nicole
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Natürliches Quellwasser für Naturkosmetik? Bzw. Osmose-Wasser

Ungelesener Beitrag von Nicole »

Guten Abend Ihr Lieben,

bisher habe ich (wie in der Olionatura-Info “Welches Wasser?” aufgeführt) abgekochtes demineralisiertes (weil destilliertes nicht verfügbar) Wasser für die Herstellung meiner selbst gerührten Produkte verwendet. Alles auch ganz prima, aber wir haben hier so herrlich natürliches, reinstes Wasser aus einer eigenen Bergquelle, das wir auch als Trinkwasser nutzen.
Dieses Wasser ist wirklich ein Traum; absolut köstlich, belebend und vital, kein Vergleich zu irgendeinem normalen Leitungs-oder gekauften Wasser…ABER es ist natürlich vollkommen pure Natur (=komplett unbehandelt) und aufgrund der ganzen enthaltenen Mineralstoffe, etc. ziemlich hart.

Ich habe hier gelernt, dass man nur weiches (bzw. demineralisiertes/destilliertes) Wasser zur Herstellung von Naturkosmetik verwenden sollte (habe die Gründe auch absolut verstanden), aber es tut mir trotzdem jedes Mal in der Seele weh, beim Rühren dieser ganzen wunderbaren natürlichen Produkte dann dieses irgendwie gefühlt tote Wasser aus einem Kanister zu verwenden, während das herrlich lebendige Bergquell-Wasser ungenutzt bleibt...

Daher meine Frage; meint Ihr, es gäbe vielleicht eine Möglichkeit, ein solch vollkommen natürliches Quellwasser so zu bearbeiten (vielleicht irgendwie besonders destillieren, abkochen, bei Vollmond schräg angucken & betanzen ö.ä.), dass man es auch zur Herstellung von Naturkosmetik verwenden könnte – vielleicht sogar ohne alles komplett abzutöten, um noch ein paar wertvolle Stoffe aus diesem mineralstoffreichen Wasser zu nutzen?

Oder gibt es aus Eurer Sicht einen zwingenden Grund, weshalb soetwas überhaupt gar nicht möglich/sinnvoll und völlig absurd ist?

Ich danke euch schonmal sehr, falls Ihr Einschätzungen und/oder Ideen dazu habt :hearts: !
Zuletzt geändert von Helga am Sonntag, 1. September 2024, 23:51, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Titel - bzw. Thema erweitert
Ganz liebe Grüße Nicole

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Augenweide
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Ungelesener Beitrag von Augenweide »

Hallo Nicole,
Nicole hat geschrieben:
Donnerstag, 29. August 2024, 22:52
… dass man es auch zur Herstellung von Naturkosmetik verwenden könnte – vielleicht sogar ohne alles komplett abzutöten, um noch ein paar wertvolle Stoffe aus diesem mineralstoffreichen Wasser zu nutzen?
es hat schon einen Grund, warum Wasser bestenfalls vollentsalzt ist: verbleibende Salze, Metalle, Mineralien oÄ würden unter Umständen mit Inhaltsstoffen reagieren. Deshalb werden zB Chelatoren eingesetzt, die genau das verhindern sollen.

Ich glaube, es gibt KollegInnen, die durchaus mit Leitungswasser rühren. Aber dazu kann ich wenig sagen. :)
Liebe Grüße
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Birgit Rita
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Ungelesener Beitrag von Birgit Rita »

Ich habe die ersten Jahre mit Leitungswasser gerührt. Es ist nichts passiert.

Es besteht die Möglichkeit das die. mineralsalze dein Emulgator Konzept stören
Lieben Gruß
Birgit Rita :-)

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Nine
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Ungelesener Beitrag von Nine »

Nicole hat geschrieben:
Donnerstag, 29. August 2024, 22:52
...
Dieses Wasser ist wirklich ein Traum; absolut köstlich, belebend und vital, kein Vergleich zu irgendeinem normalen Leitungs-oder gekauften Wasser…ABER es ist natürlich vollkommen pure Natur (=komplett unbehandelt) ...
Lebendiges Wasser? Vitales Wasser? Totes Wasser? Du hast merkwürdige Vorstellungen vom Trinkwasser, liebe Nicole ;-)

Wasser, das du hier abfällig als "Leitungswasser" bezeichnest (eures kommt doch auch aus einer Leitung, oder müsst ihr es aus einem Brunnen schöpfen?), ist das am besten untersuchte und kontrollierte Lebensmittel mit den geringsten zulässigen Verschmutzungen, was wir in Deutschland haben und es kommt immer aus natürlichen Quellen! Beispiel Berlin: Das Trinkwasser kommt komplett aus dem regionalen Grundwasser und wird nicht gechlort oder mit chemischen Zusätzen versehen, wie du vielleicht glauben magst.

Zur Problematik von mineralhaltigem Wasser bei der Kosmetikherstellung haben sich meine Vorschreiberinnen ja schon geäußert ;-): Nimm demineralisiertes Wasser (z.B. "Bügelwasser" aus der Drogerie) zum Cremerühren, das ist der Goldstandard ;-)

Grüessli Nine

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Nicole
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Ungelesener Beitrag von Nicole »

Ihr Lieben, vielen Dank für eure hilfreichen Informationen :love:
Nine hat geschrieben:
Freitag, 30. August 2024, 10:52
Lebendiges Wasser? Vitales Wasser? Totes Wasser? Du hast merkwürdige Vorstellungen vom Trinkwasser, liebe Nicole

Wasser, das du hier abfällig als "Leitungswasser" bezeichnest
:schreck: :lach: Ja, du hast vollkommen Recht mit deiner “Attacke”, liebe Nine, entschuldige bitte, dass ich eine solche Empörung bei dir ausgelöst habe :bussi: Die letzten 10 Jahre kannte ich fast nur noch Wasser aus Entsalzungsanlagen (und das ist nicht wirklich ein Genuss…), aber ich wollte selbstverständlich keinesfalls dem hervorragenden Leitungswasser zu nahe treten oder es gar beleidigen :engel:

Danke euch nochmal sehr für die Aufklärung – dann werde ich weiter beim Goldstandard bleiben :freude:
Ganz liebe Grüße Nicole

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Lavande
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Ungelesener Beitrag von Lavande »

Nicole hat geschrieben:
Donnerstag, 29. August 2024, 22:52
Daher meine Frage; meint Ihr, es gäbe vielleicht eine Möglichkeit, ein solch vollkommen natürliches Quellwasser so zu bearbeiten ...?
Liebe Nicole,

Also, ich verstehe deine Abneigung das destillierte Wasser zu kaufen.
Du hast zwar einen anderen Grund als ich (ich wollte nicht immer diese Plastikflaschen kaufen und außerdem immer Zugriff auf destilliertes Wasser haben) , aber vielleicht ist es dennoch eine Möglichkeit für Dich euer Wasser zu nutzen, indem Du es durch einen Osmosefilter jagst?
Ich habe so einen zweifach Filter erst Aktivkohle, dann Osmose, den man für Aquarien nimmt. Er ist relativ klein und ich bin zufrieden. Das Wasser koche ich immer auch noch ab.
Herzliche Grüße
Lavande

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Nicole
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Ungelesener Beitrag von Nicole »

Vielen Dank für deine Nachricht, liebe Lavande,
oh, das hört sich ganz toll an und wenn du damit schon gute Erfahrungen gemacht hast, würde ich es auf jeden Fall auch gerne versuchen - :love:
Ich habe gerade schonmal etwas recherchiert, bin aber noch nicht so richtig fündig geworden (bin früher oder später irgendwie immer bei "alles was Sie für Ihr Aquarium benötigen" gelandet :leisekichern: ) - könntest du mir vielleicht sagen, welchen zweifach Filter du benutzt? Dann würde ich versuchen den gleichen auch zu bestellen :freude:
Ich danke dir sehr :knutsch:
Gute Nacht und
Ganz liebe Grüße Nicole

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Lavande
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Ungelesener Beitrag von Lavande »

Nicole hat geschrieben:
Samstag, 31. August 2024, 00:07
- könntest du mir vielleicht sagen, welchen zweifach Filter du benutzt?
Klar, gerne, liebe Nicole. Ich verlinke Dir mal den ganzen Thread, da auch sonst Wissenswertes darinsteht, insbesondere von Nine, die dort auch die Gefahren solcher Filter benennt Osmosewasserfilter zur Herstellung von "destilliertem" Wasser
Ich habe diesen hier: kleinste Ausführung für 49.-€
Herzliche Grüße
Lavande

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Ulrike
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Ungelesener Beitrag von Ulrike »

Ich bin etwas spät dran mit meinem Kommentar, aber ich möchte mich Nine anschließen. Als ehemalige Aquarianerin bin ich mir der Risiken von Quellwasser bewusst. Oft hat es einen sehr hohen Anteil an Mineralien, die zumindest für die von mir gehaltenen Fische hätten tödlich sein können. Der Geschmack kann trotzdem gerade deshalb ganz wunderbar sein.

Für die paar Milliliter, die wir zum Rühren brauchen, wird sich die Filterbeschaffung nicht lohnen. Aber wenn in deiner Nähe ein Aquarianer wohnt, der das Wasser kennt, könnte er dir bestimmt mit der Einschätzung zu deinem Wasser helfen (oder ggf. auch testen).
Ein Kaktus ist nichts anderes, als eine sehr gut bewaffnete Gurke!

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Nicole
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Ungelesener Beitrag von Nicole »

Lavande hat geschrieben:
Samstag, 31. August 2024, 10:45
Nicole hat geschrieben:
Samstag, 31. August 2024, 00:07
- könntest du mir vielleicht sagen, welchen zweifach Filter du benutzt?
Klar, gerne, liebe Nicole. Ich verlinke Dir mal den ganzen Thread, da auch sonst Wissenswertes darinsteht, insbesondere von Nine, die dort auch die Gefahren solcher Filter benennt Osmosewasserfilter zur Herstellung von "destilliertem" Wasser
Ich habe diesen hier: kleinste Ausführung für 49.-€
Oh, ich danke dir sehr Lavande, das ist so lieb von dir :bussi:
Auch der Thread ist superinteressant und hilferich - Danke dir auch dafür sehr :love:
Habe heute direkt dieses recht beeindruckende Gerät angesehen und versucht zu verstehen und hätte nur eine Frage (falls du sie mir aus deiner Erfahrung beantworten könntest)...
In der Beschreibung steht:
"Die Osmoseanlage und der Wasserhahn dürfen nicht in Kombination mit einem Boiler / Durchlauferhitzer betrieben werden."
Heißt das, dass man nur kaltes Wasser während des Prozesses verwenden darf (weil sonst der Boiler / Durchlauferhitzer anspringen würde - was offenbar nicht sein darf? :nixweiss: ) Oder ist damit etwas ganz anderes gemeint? Sorry, falls das eine komplett bescheuerte Frage ist, aber ich habe bisher leider keinerlei Erfahrung mit so einem Gerät... :argverlegen:
...ach ja, meinst du, ich sollte diese Frage vielleicht besser/sinnvoller in deinem Thread zum Osmosewasserfilter stellen? Da gehört sie ja eigentlich eher hin - Entschuldige bitte, ich bin noch nicht so vertraut damit, was am besten wohin gehört- sag du einfach, was du meinst, wie es am sinnvollsten ist, ja?
Ich danke dir jedenfalls schonmal sehr für deine tolle Information/Hilfe und wünsche dir einen wunderschönen Sonntag :knutsch:
Ganz liebe Grüße Nicole

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Ungelesener Beitrag von Nicole »

Ulrike hat geschrieben:
Samstag, 31. August 2024, 15:38
Ich bin etwas spät dran mit meinem Kommentar, aber ich möchte mich Nine anschließen. Als ehemalige Aquarianerin bin ich mir der Risiken von Quellwasser bewusst. Oft hat es einen sehr hohen Anteil an Mineralien, die zumindest für die von mir gehaltenen Fische hätten tödlich sein können. Der Geschmack kann trotzdem gerade deshalb ganz wunderbar sein.

Für die paar Milliliter, die wir zum Rühren brauchen, wird sich die Filterbeschaffung nicht lohnen. Aber wenn in deiner Nähe ein Aquarianer wohnt, der das Wasser kennt, könnte er dir bestimmt mit der Einschätzung zu deinem Wasser helfen (oder ggf. auch testen).
Ganz lieben Dank für deine Nachricht und deine Einschätzung, Ulrike!
Was für eine gute Idee, ich fürchte aber, einen Aquarianer werde ich hier leider nicht finden (Danke dir aber sehr für diesen Hinweis :hearts: )
Richtig Sinn macht so eine Anlage womöglich momentan tatsächlich noch nicht direkt, ich würde das gefilterte Wasser neben Naturkosmetik aber auch für andere Sachen nutzen und irgendwie mag ich die Vorstellung sehr, mit so einer mobilen Anlage quasi unabhängig zu sein.. (und die Anlage von Lavande hört sich für mich wirklich absolut perfekt dafür an) - muss dieses Gerät nur erstmal noch richtig verstehen :kichern:
Danke dir nochmal sehr für deine Nachricht :knutsch:
Ganz liebe Grüße Nicole

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Ungelesener Beitrag von Lavande »

Nicole hat geschrieben:
Samstag, 31. August 2024, 22:45
"Die Osmoseanlage und der Wasserhahn dürfen nicht in Kombination mit einem Boiler / Durchlauferhitzer betrieben werden."
Heißt das, dass man nur kaltes Wasser während des Prozesses verwenden darf (weil sonst der Boiler / Durchlauferhitzer anspringen würde - was offenbar nicht sein darf? :nixweiss: )
Liebe Nicole,

Ja. Das bedeutet, dass man den Filter ausschließlich mit kaltem Wasser betreiben darf. Der Aktivkohlefilter verträgt sozusagen kein warmes oder gar heisses Wasser, egal wo dieses herkommt, aus einem Boiler oder aus der Hausleitung oder Durchlauferhitzer. Also muss man darauf tatsächlich 100% achten.
Wir haben in der Toilette z.B. eh nur einen Kaltwasseranschluß, da stellt sich die Frage nicht.

PS: und weil das hier eh "DEIN" Thread ist, habe ich jetzt hier geantwortet. Aber Du hast Recht, sinnvoll wäre auch der andere Thread über Osmosewasser gewesen:-)
Herzliche Grüße
Lavande

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Nicole
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Ungelesener Beitrag von Nicole »

Ah, super, vielen Dank für die Aufklärung, liebe Lavande :knutsch:
Lavande hat geschrieben:
Sonntag, 1. September 2024, 10:06
PS: und weil das hier eh "DEIN" Thread ist, habe ich jetzt hier geantwortet. Aber Du hast Recht, sinnvoll wäre auch der andere Thread über Osmosewasser gewesen:-)
...wenn es besser/sinnvoller wäre, vielleicht könnte man das ja irgendwie in den Thread über Osmosewasser übertragen? Leider bin ich computertechnisch nicht besonders versiert und könnte das definitiv nicht - aber du vielleicht? Dann mach das sehr gerne :love:
Danke dir nochmal!
Ganz liebe Grüße Nicole

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Ungelesener Beitrag von Ulrike »

Beiträge abtrennen und an anderer Stelle anfügen können nur die Mods. Wenn gewünscht, melde diesen Beitrag mit einem Kommentar.
Ein Kaktus ist nichts anderes, als eine sehr gut bewaffnete Gurke!

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Nicole
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Ungelesener Beitrag von Nicole »

Danke dir für die Info, liebe Ulrike - ähm, ja ok, dann versuche ich mal herauszufinden, wie ich "diesen Beitrag mit einem Kommentar melde"... :les: :lupe: :kichern:
Ganz liebe Grüße Nicole

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Helga
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Ungelesener Beitrag von Helga »

Nicole hat geschrieben:
Sonntag, 1. September 2024, 22:20
.. dann versuche ich mal herauszufinden, wie ich "diesen Beitrag mit einem Kommentar melde".
Nicht nötig :-) - da ich hier mit lese habe ich den Thread-Titel erweitert :wink:, ich denke das sollte genügen :-).
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

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Nicole
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Ungelesener Beitrag von Nicole »

Helga hat geschrieben:
Sonntag, 1. September 2024, 23:53
Nicole hat geschrieben:
Sonntag, 1. September 2024, 22:20
.. dann versuche ich mal herauszufinden, wie ich "diesen Beitrag mit einem Kommentar melde".
Nicht nötig :-) - da ich hier mit lese habe ich den Thread-Titel erweitert :wink:, ich denke das sollte genügen :-).
Oh wie toll, vielen Dank, liebe Helga :love:
Ganz liebe Grüße Nicole

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Birgit Rita
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Ungelesener Beitrag von Birgit Rita »

Nicole hat geschrieben:
Freitag, 30. August 2024, 13:53
Ihr Lieben, vielen Dank für eure hilfreichen Informationen :love:
Nine hat geschrieben:
Freitag, 30. August 2024, 10:52
Lebendiges Wasser? Vitales Wasser? Totes Wasser? Du hast merkwürdige Vorstellungen vom Trinkwasser, liebe Nicole

Wasser, das du hier abfällig als "Leitungswasser" bezeichnest
:schreck: :lach: Ja, du hast vollkommen Recht mit deiner “Attacke”, liebe Nine, entschuldige bitte, dass ich eine solche Empörung bei dir ausgelöst habe :bussi: Die letzten 10 Jahre kannte ich fast nur noch Wasser aus Entsalzungsanlagen (und das ist nicht wirklich ein Genuss…......
Liebe Nicole,
ich weiß ich bin etwas spät :attacke:
doch ich verstehe gerade sehr gut deine Begeisterung für natürliches Quellwasser und warum du Leitungswasser als totes Wasser bezeichnest.

Ich habe das Gefühl das, das entsalzte und stark gechlorte Wasser hier auf fuerte meiner Haut die Feuchtigkeit entzieht und regelrechte Furchen entstehen
lässt :vollirre:
Lieben Gruß
Birgit Rita :-)

Zuckerhut
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Ungelesener Beitrag von Zuckerhut »

Liebe Nicole,
Um dem ganzen Kanisterwasser zu entgehen, könntest du natürlich Hydrolate benutzen. Aber verstehe auch, dass du gerne tolles Bergwasser verwenden würdest.
Ich bin mir mit dem Wasser tatsächlich auch noch nicht ganz einig. Ich nehme Leitungswasser, ich dachte meines wäre weich genug. Das muss ich vielleicht nochmal checken. Wo steht das wie das sein soll? Irgendwie stelle ich mir auch vor destilliertes Wasser würde einem alle Salze und Mineralien und dergleichen aus der Haut ziehen, ist das nicht so? Deshalb darf man es doch auch nicht trinken… alles große Fragezeichen. Ich muss zugeben beim Wasser habe ich mich bisher gesträubt, da ich sowieso meist Hydrolate nehme. Da sollte ich mich wohl auch mal noch besser einlesen🙈😘
Manaakitanga - make love your goal :)

Zuckerhut
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Ungelesener Beitrag von Zuckerhut »

Eben nachgelesen, das ist mein Wasser im Ortenaukreis. Das sollte ok sein zum Gebrauch oder? Gilt als weiches Wasser…

Die Trinkwasserqualität ist sehr gut, Chlor wird nicht zugesetzt. Der Nitratgehalt liegt bei 13,2 mg/L und die Wasserhärte bei 0,8 - 1,11 millimol (mmol)/Liter. Das entspricht dem Härtebereich I (weiches Wasser) bzw. der deutschen Härte 5,1-5,7.

Herzliche Grüße ❤️🤗
Manaakitanga - make love your goal :)

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Ungelesener Beitrag von Helga »

Zuckerhut hat geschrieben:
Montag, 20. Januar 2025, 10:13
Irgendwie stelle ich mir auch vor destilliertes Wasser würde einem alle Salze und Mineralien und dergleichen aus der Haut ziehen, ist das nicht so? Deshalb darf man es doch auch nicht trinken… alles große Fragezeichen. Ich muss zugeben beim Wasser habe ich mich bisher gesträubt, da ich sowieso meist Hydrolate nehme.
Aber Hydrolate sind von der Basis her auch nur dest. Wasser :-) (Wasser erhitzen, Dampf verflüssigen). Wenn dest. Wasser Salze und Mineralien aus der Haut ziehen könnten, könnte man sie ja - nur theoretisch gesehen :-) - oberflächlich zum entsäuern und entgiften verwenden - funktioniert aber nicht, oder wenn dann vielleicht in einer vollen Badewanne.
Der Grund warum man dest. Wasser nicht in großen Mengen oder dauernd trinken soll ist, dass es sonst zu einem Mangel an lebenswichtigen Elektrolyten kommt, weil dest. Wasser weder Spurenelemente noch Mineralien enthält.
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

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Nine
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Ungelesener Beitrag von Nine »

Hallo zusammen!
Für mich ist reines, pures Wasser der Inbegriff des "Quell allen Lebens" und somit absolut positiv konnotiert! Es ist doch gerade die Freiheit, die die uns die Verwendung von reinem Wasser gibt (egal, ob es jetzt durch Destillation, Filtration, Ionenaustausch ... erzeugt wurde), zu entscheiden, welche Salze/Mineralien am Ende in unserer Creme drin sein sollen, und welche nicht!

Und es ist ja nicht so, dass eine unserer Cremes ohne Salze daherkäme ... Eher besteht nicht selten die Problematik von einem zu viel an Salzen, Helga hatte dazu doch kürzlich erst verlinkt (hier nochmal die Seite von Dr. Lautenschläger). Mal ein paar Beispiele für Salze, wie wir sie in unseren Rezepturen haben:
  • NaCl ("normales (Meer-, Himalaya-, Koch-)Salz") in Shampoos, aber auch als Sole z.B. für Anwendungen bei neurodermitischer Haut
  • Natrium-Laktat (Salz der Milchsäure) als Hydratisierer
  • Natriumhyaluronat: gebräuchliche Form der Hyaluronsäure (Natriumsalz der ~)
  • Natriumascorbylphosphat: Natriumsalz des Vitamin C
  • Sodium (=Natrium) PCA : Salz der Pyrrolidoncarbonsäure, Hydratisierer
  • Sodium LAAS: Gemisch aus Natriumsalzen der Levulin- und der p-Anisinsäure, Konservierer mit hautpflegenden Eigenschaften
  • ...
Bei der Verwendung von Trinkwasser ergibt sich leider mit steigendem Härtegrad auch das Problem der Bildung von Kalkseifen, das sind die hässlichen grauen Schlieren, die man eventuell aus der Waschmaschine kennt: das sind (fast) wasserunlösliche Kalzium-Seifen, die sich aus der Hydrolyse von Fetten im basischen Milieu bilden können. Diese Vorgänge laufen auch mit den Hautfetten ab und schädigen die Barriereschicht.

Gruß Nine :hallihallo:

PS:
Helga hat geschrieben:
Montag, 20. Januar 2025, 11:44
...
Der Grund warum man dest. Wasser nicht in großen Mengen oder dauernd trinken soll ist, dass es sonst zu einem Mangel an lebenswichtigen Elektrolyten kommt, weil dest. Wasser weder Spurenelemente noch Mineralien enthält.
… und es kann zum Platzen von Zellen durch den hohen osmotischen Druck kommen - beides allerdings glücklicher Weise nur bei sehr, sehr großen Mengen ;-)

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Ungelesener Beitrag von Heike »

Wir haben hier sehr weiches Leitungswasser, und ich nehme es seit Jahren für meine Pflegeprodukte. Ich achte lediglich darauf, das Wasser vor Gebrauch mehrere Minuten abzukochen. Da ich alles innerhalb eines begrenzten Zeitfensters aufbrauche, funktioniert das gut. Es ist aber nicht Best Practise. Das weiß ich. Es ist mein Kompromiss in meiner spezifischen Situation. :-) Wer sich da unsicher ist, kann (bei weichem Wasser, hartes sollt man nie verwenden) Phytinsäure als chelating agent ergänzen.
Liebe Grüße
Heike

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Ungelesener Beitrag von Nine »

Heike hat geschrieben:
Montag, 20. Januar 2025, 13:07
Wir haben hier sehr weiches Leitungswasser, ...
Da bin ich jetzt neidisch, liebe Heike :D Nicht, weil ich ans Cremerühren denke, sondern ans Haarewaschen: Wenn ich mal in "weichen" Gefiden unterwegs bin, komme ich mir nach der Dusche immer wie "Flauschi" vor, viiiiel angenehmer als das übliche Berliner Wasser, mit dem man ja bekanntermaßen auch Wände kalken könnte ...

Sorry für OT :brille: Nine

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Ungelesener Beitrag von Heike »

Nine hat geschrieben:
Montag, 20. Januar 2025, 14:47
[…] komme ich mir nach der Dusche immer wie "Flauschi" vor […]
:kichern: Jetzt habe ich Kopfkino!
Liebe Grüße
Heike

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Ungelesener Beitrag von Nicole »

Birgit Rita hat geschrieben:
Sonntag, 19. Januar 2025, 21:48
Liebe Nicole,
ich weiß ich bin etwas spät
doch ich verstehe gerade sehr gut deine Begeisterung für natürliches Quellwasser und warum du Leitungswasser als totes Wasser bezeichnest.

Ich habe das Gefühl das, das entsalzte und stark gechlorte Wasser hier auf fuerte meiner Haut die Feuchtigkeit entzieht und regelrechte Furchen entstehen
lässt
:lach: Hallo liebe Birgit, also ich habe keine einzige Furche bei dir gesehen :knutsch:
Aber du hast völlig Recht, das Wasser aus der Entsalzungsanlage hier ist leider wirklich eine echte Herausforderung und Belastung für Haut und Haar und trocknet beides extrem aus…ich merke auch, dass ich hier viel mehr Pflege benötige als in Frankreich und bin jeden Tag glücklich, dass ich jetzt meine tollen Produkte hier rühren kann, denn mit denen fühlen sich Haut und Haare schonmal deutlich besser an… :yeah:
Ganz liebe Grüße Nicole

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Ungelesener Beitrag von Nicole »

Zuckerhut hat geschrieben:
Montag, 20. Januar 2025, 10:13
Um dem ganzen Kanisterwasser zu entgehen, könntest du natürlich Hydrolate benutzen.
Hallo liebe Zuckerhut und Danke dir für den Hinweis; das wollte ich in Frankreich auch auf jeden Fall probieren :freude:
Das Problem hier auf Fuerte ist, dass ich zur Herstellung von Hydrolaten ja reines, hochwertiges und weiches Wasser benötigen würde, und genau das Gegenteil kommt hier aus der Leitung :kichern: Aber kein Problem, jetzt nehme ich zum Rühren destilliertes Kanisterwasser und das klappt prima :love:
Super, dass du herausgefunden hast, dass du so weiches Wasser bei dir hast; wenn ich es richtig verstanden habe, kannst du das doch problemlos für deine Hydrolate verwenden... :knutsch:
Ganz liebe Grüße Nicole

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Ungelesener Beitrag von Birgit Rita »

Nicole hat geschrieben:
Montag, 20. Januar 2025, 17:36
.......
…ich merke auch, dass ich hier viel mehr Pflege benötige als in Frankreich und bin jeden Tag glücklich, dass ich jetzt meine tollen Produkte hier rühren kann, denn mit denen fühlen sich Haut und Haare schonmal deutlich besser an… :yeah:
Da war ich auch sehr froh, ich habe mir BSB pur auf die besonders trockenen Stellen geschmiert und bin auch so gut mit Gesichtswasser und - Pflege versorgt. Doch normalerweise Creme ich den Körper selten ein und hier ist es jeden Tag nach der Dusche nötig.
Lieben Gruß
Birgit Rita :-)

Heidelibelle
Rührküken
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Registriert: Mittwoch, 15. Januar 2025, 15:15

Ungelesener Beitrag von Heidelibelle »

Hallo in die Runde :), ich fange gerade erst an zu Rühren, um meinen Kommentar zum Thema besser einordnen zu können… Jedoch würde ich weiches Trinkwasser aus Flaschen tendenziell irgendeinem destillierten/keimarmen Wasser aus Kanistern vorziehen :kleinehexe: . Vielleicht liege ich da auch falsch, aber Trinkwasser (speziell Mineralwasser [welches nicht zwingend viele Mineralien enthält]) ist sehr streng kontrolliert, also auch auf Chemikalien, Pestizide, Schwermetalle etc. getestet. Und das ist bei Bügelwasser o. ä. wahrscheinlich nicht unbedingt der Fall, aus diesem Grund würde ich weiches Trinkwasser gefühlsmäßig vorziehen. Wie seht ihr das?

Zuckerhut
Rohstoffqueen
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Registriert: Mittwoch, 10. Juli 2024, 17:57

Ungelesener Beitrag von Zuckerhut »

Helga hat geschrieben:
Montag, 20. Januar 2025, 11:44
Aber Hydrolate sind von der Basis her auch nur dest. Wasser :-) (Wasser erhitzen, Dampf verflüssigen).
Wo du Recht hast 😃🤗😘
Manaakitanga - make love your goal :)

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