creme zu fett, aber hydrolat und öl zu wenig

In diesem Unterforum erörtern wir Themen rund um die Entwicklung, Herstellung und Optimierung von Hautpflegeprodukten (inklusive Fehlersuche).

Moderator: Helga

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Evangeline

creme zu fett, aber hydrolat und öl zu wenig

Ungelesener Beitrag von Evangeline »

hallo,
ich bräuchte mal hilfe bei der optimierung meiner gesichtspflege.

ich habe bis vor wenigen tagen eine creme nach dem Basisrezept 2 benutzt, mit Mandel-, Macadamianuss-, Arganöl und Sheabutter sowie je 3% Urea und Glycerin. als emu haab ich glycerinstearate se verwendet.
insgesamt hat mir die creme sehr gut gefallen, da ich vor allem an den wangen gerade jetzt im winter mit trockener haut zu kämpfen habe und sie diese doch schön durchfeuchtet hat.. an stirn und im mundbereich hab ich davon aber pickelchen gekriegt, weshalb ich mal davon ausgehe, dass die creme noch zu fett war.

nun hab die letzten tage versucht nur ein hydrolat mit den oben gennanten wirkstoffen und mandel-, maacadamianuss- und arganöl verwendet, was meiner haut aber einfach zu wenig ist.

nun meine frage: wie kann da ein mittelding zwischen den beiden finden? vielleicht arganöl doch mal durch traubenkernöl ersetzen um ein optimales spreitverhalten zu erreichen? oder kann ich dem hydrolat noch was anderes beifügen?
auf buttern möcht ich erstmal verzichten, könnte für meine junge haut vielleicht noch zu viel sein.

gruß

haselmaus
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Ungelesener Beitrag von haselmaus »

Ich könnte mir vorstellen, dass es nicht an zuviel Fett liegt, dass du Pickelchen bekommen hast. Ich habe zum Beispiel Probleme mit klassischen Emulgatoren. GS SE hat bei mir zu einem schwitzigen Gefühl geführt und was somit nicht ideal. Das ist subjektiv - bei dir kann es durchaus anders sein. Dennoch halte ich die weitverbreitete Vorstellung, dass Pickel durch Fett, zuviel Fett, verursacht werden für falsch, zumindest eine Halbwahrheit.

Das Problem ist nicht das Fett, sondern, dass es nicht abfließen kann. Es verstopft dann in Kombination mit Hautschüppchen die Poren. Du musst also gar nicht unbedingt das Fett weglassen, sondern das Abfließen erleichern. Dazu kannst du unter anderem Urea höher dosieren. 5% gehen sicherlich, vielleicht auch mehr (ich verwende bei teils trockener, feuchtigkeitsarmer, aber auch stellenweise fettigen Haut mit ein paar Unreinheiten momentan 7% - bin aber auch noch am testen).
Sheabutter kannst du in geringer Dosierung ruhig drin lassen, denke ich. Bei unraffinierter Sheabutter gibt es jedoch große (!) Qualitätsunterschiede, wenn du da nicht ganz sicher bist, nimm sie raus.
Traubenkernöl ist auch eine gute Idee, magst du uns mal deine alte Ölzusammenstellung im Detail verraten? Sie sieht für mich momentan so aus, als könnte mehr Linolsäure rein. Traube würde genau das bringen, auch Hanf macht sich gut.
Und wenn du einen nicht-klassischen Emulgator zur Hand hast (Lecithine oder Wollwachs(=Lanolin oder Wollwachsalkohol)) würde ich bei der nächsten Creme eine Emulgatormischung vorschlagen. Wenn nicht, versuche ersteinmal Traubenkernöl einzusetzen. Das ist auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung :ja:

Ich hoffe das hilft dir ein bisschen :blume:

Achja, wie ist dein Hautzustand sonst so? Eher unrein oder warst du vor der Creme pickelfrei?

Mixine

Ungelesener Beitrag von Mixine »

hallo Evangeline,

:gruebel: ich würde versuchen das cetylakohol weg zu lassen (falls noch nicht geschehen, du erwähnst den zwar nicht in der basis2 ist er aber dabei ...) und stadtessen wie empfohlen den butteranteil auf 2,5gr zu erhöhen ...

ich neige auch zu pickelchen bei mir ist es nicht bei zu fettigen cremes sondern eher in der kombination von bestimmten (ölsäurebetonten) ölen. Ausserdem hatte ich auch cetylalkohol in verdacht.

Vielleicht Hanföl ... etwas höher dosiert als die anderen 2 öle? ... "meine" haut würde sich ohne cetylalkohol etwa bei so einer ölzusammensetzung wohlfühlen ;):

Hanföl 3,8
Macadamianussöl 2,0
Mandelöl 2,0

du hättest etwas weniger ölsäure ... vielleicht wäre das was?

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Heike
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Ungelesener Beitrag von Heike »

Haselmaus beschreibt es ganz richtig; der Fetthehalt alleine ist es selten. Meine Erfahrung tendiert dahin, dass der Emulgator und – ganz aktuelles Thema übrigens bei uns – die Verarbeitungsmethode eine wesentliche Rolle spielt.

Die üblichen Emulgatoren sind, unter normalen Selbstrührerbedingungen verarbeitet, im Hautgefühl oft eher leicht wachsig. Verarbeitet man sie mit hochtourigen Rührgeräten (statistisch und haushaltstechnisch am häufigsten verfügbar sind Stabmixer), kann die Einsatzkonzentration gedrückt werden, und wir erreichen kleinere Öltröpfchen (bei Öl-in-Wasser-Emulsionen) und damit verbunden auch feiner zerschlagenen Emulgator. Hast Du einen Stabmixer zuhause, der »mit Schmackes« rührt? Das wäre schon einmal eine mögliche Lösung, alleine durch die Verarbeitung und Reduktion des Glycerinstearat SE eine bessere Creme zu erzeugen.

Leichter, feuchter (und fluider, als weniger fest) werden klassische Emulsionen mit Lysolecithin, ca. 0,5–1 % auf die Gesamtmenge dosiert; dann kann man vom klassischen Emulgator entsprechend weniger nehmen.

Da Du Deine Hydrolat-Öl-Mischung ansprichst: interessanterweise kann Haut Öl und Feuchtigkeit fast immer besser aufnehmen, wenn ein Emulgator an Bord ist. Eine sehr verträgliche und natürliche Lösung ist das Hinzufügen von natürlichen Emulgatoren wie Lecithinen. Manche (je nach Hautzustand) machen mit Lysolecithin ausgezeichnete Erfahrungen; reichhaltiger sind Formulierungen mit Reinlecithin oder Sojalecithin 63 %. Es funktionieren auch Mischungen.

Die Ölvorschläge meiner Vorschreiberinnen kann ich nur unterstützen. :ja:
Liebe Grüße
Heike

Katharina
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Ungelesener Beitrag von Katharina »

Hallo Evangeline,
Evangeline hat geschrieben:nun hab die letzten tage versucht nur ein hydrolat mit den oben gennanten wirkstoffen und mandel-, maacadamianuss- und arganöl verwendet, was meiner haut aber einfach zu wenig ist.
Du kannst Macadamianusöl sehr gut austauschen gegen Traubenkernöl. Dann hast du erstmal in deiner Rezeptur ein ausgewogeneres Fettsäurespektrum verschaffen.

Der Einschätzung von haselmaus, den Ureaanteil hochzuschrauben schließe ich mich an.
Anstelle von Glycerin als Hydratisierer würde ich dir alternativ D-Panthnol andienen.

Auf Sheabutter würde ich auch nicht verzichten, da die unter anderem ein Lieferant von Phytosterolen ist, und über deren hautphysiologischen Nutzen du ---> hier noch mehr findest.
Und zu guter Letzt, denn das darf meiner Meinung nach in keiner gescheiten Emulsion fehlen: Lecithine in Form von Lipodermin. :ja:
Ein toller Wirkstoff, der auch das Einziehverhalten deiner Emulsion positiv beeinflussen wird.
Freundlich grüßt
Katharina

Evangeline

Ungelesener Beitrag von Evangeline »

erstmal danke an alle für die ausführlichen antworten. haben mir wirklich sehr geholfen :) ihr seid wirklich toll!

meine haut neigt schon zu unreinheiten. ich muss wirklich aufpassen was ich benutze. vertrage zum beispiel keine seife im gesicht. hatte als teenie sehr mit pickeln zu kämpfen und denke, dass ich mir damals meine haut fast ein bisschen kaputt gemacht hab. wenn ich da an die schälenden und austrocknenden produkte vom hautarzt denke...aber damals wusste ich halt noch nicht was ich jetzt weiß.

das mit dem urea is wirklich ne gute idee. meine haut hat nämlich probleme mit dem abfließen. hatte deshalb auch ne zeitlang ständig pickel oder verhornungen. mit den 3 % isses schon besser geworden, könnte mir aber wirklich vorstellen, dass 5% bei mir gut funktionieren. vielleicht werdens ja ja irgendwann mal 7%. erstmal testen.

die öle hab ich alle 3 im gleichen verhältnis gemischt, bin da noch ein bisschen unbeholfen mit dem ölmischen. hanf hab ich jetzt schon ausprobiert, weil ich das noch da hatte und es fühlt sich wirklich besser an. hätte gar nicht gedacht, dass das so einen großen unterschied macht. traubenkeröl hab ich mitbestellt und werds noch aufjedenfall noch testen.
die mischung von mixine werd ich auf jedenfall so probieren.

ich emulgiere die creme immer mit nem milchaufschäumer. ich rürhe immer so wenige mengen,da lohnt es sich gar nich nen stabmixer anzuschmeißen. ich weiß nich ob ein milchaufschäumer da auch reicht um die emumenge zu verringern?
aber das wachsige hautgefühl hab ich bei der creme schon bemerkt. dann wirds wohl wirklich auch am emulgator liegen. hab ja schon gelesen, dass hier viele so gute erfahrungen mit lyselecithin gemacht haben. da werd ich den auch mal ausprobieren. könnte ich den eigentlich auch alleine verwenden oder MUSS er mit anderen emus gemischt werden?
Lysolecithin hat mich nach den erfahrungsberichten hier im forum sowieso mal interessiert :)

d-panthenol und lipodermin hören sich auch gut an. werd ich mal mit bestellen und nach und nach mit einbeziehen.

ich denke ich werde erstmal nur öle und emu verändern. bin schließlich noch am testen was meine haut mag und braucht. wenn ich zu viel verändere weiß nich was für mich gut ist und was nicht.

haselmaus
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Ungelesener Beitrag von haselmaus »

Ein Milchaufschäumer reicht definitiv nicht, um die Emulgatormenge so zu verringern, wie Heike es zum Beispiel hier tut. Mir hat der Milchaufschäumer auch immer definitiv zu viel Luft eingerührt, deswegen bin ich auf Handmixer mit Knethaken umgestiegen. Aber das ist Geschmacksfrage.
LL (Lysolecithin) kannst du wunderbar auch alleine verwenden. Dieser Emulgator erzeugt alleine jedoch keine Konsistenz (manch einer spricht von Plörre). Und manch einer neigt bei Lecithinen zum glänzen. Deswegen habe ich dir eine Mischung vorgeschlagen. Für deine Haut ist es mit Sicherheit noch besser, wenn du ihn als alleinigen Emulgator verwendest (Ausnahme: ein kleiner Zusatz von Lanolin oder WWA (Wollwachsalkohol), die ebenfalls natürliche Emulgatoren mit äußerst pflegenden Eigenschaften sind). Außerdem schließe ich mich Mixine voll und ganz an: auch Cetylalkohol würde ich erstmal weglassen.
die öle hab ich alle 3 im gleichen verhältnis gemischt, bin da noch ein bisschen unbeholfen mit dem ölmischen. hanf hab ich jetzt schon ausprobiert, weil ich das noch da hatte und es fühlt sich wirklich besser an. hätte gar nicht gedacht, dass das so einen großen unterschied macht. traubenkeröl hab ich mitbestellt und werds noch aufjedenfall noch testen.
die mischung von mixine werd ich auf jedenfall so probieren.
Wenn du Öle mischst, achte auf das Fettsäurespektrum (sehr viele Öle sind auf Olionatura gelistet). Hier hat Heike erklärt, welche Eigenschaften die einzelnen Fettsäuren haben. Bei unreiner Haut empfiehlt sich auf jeden Fall ein hoher Anteil Linolsäure. Ich habe in meinen Mischungen etwa 30%, so als gaaaaanz groben Anhaltspunkt - ein Ölexperte bin ich leider auch (noch) nicht.
ich denke ich werde erstmal nur öle und emu verändern. bin schließlich noch am testen was meine haut mag und braucht. wenn ich zu viel verändere weiß nich was für mich gut ist und was nicht.
Ich denke das ist eine gute Idee. Viel Erfolg!

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Ungelesener Beitrag von Heike »

Evangeline hat geschrieben:die öle hab ich alle 3 im gleichen verhältnis gemischt, bin da noch ein bisschen unbeholfen mit dem ölmischen.
Das Mischen ist immer eine ganz persönliche Geschichte; die Hinweise -> in diesem Beitrag auf Olionatura haben eher die Funktion einer Orientierung. Beim Selbstrühren ist es in dieser Hinsicht wie bei Kaufkosmetik: manchmal muss man testen, bis man das Optimum für sich gefunden hat. Als unbeholfen empfinde ich das nicht. :-)
ich emulgiere die creme immer mit nem milchaufschäumer. ich rürhe immer so wenige mengen,da lohnt es sich gar nich nen stabmixer anzuschmeißen. ich weiß nich ob ein milchaufschäumer da auch reicht um die emumenge zu verringern?
Meiner Erfahrung nach nicht, und der Milchschäumer schlägt viel Luft unter. Die Angabe der Emulgatormenge ist dennoch nur ein Richtwert. Jojoba-, Avocadoöl, UdA (Unverseifbares der Avocado), Fettalkohole wie Cetylalkohol koemulgieren und helfen, eine Emulsion auch bei geringeren Einsatzkonzentrationen stabil zu halten. Auch hier kannst Du Dich an Deine Emu-Menge herantasten.
… könnte ich den eigentlich auch alleine verwenden oder MUSS er mit anderen emus gemischt werden?
Ja, er funktioniert auch alleine, macht aber Lotionen bzw. vermindert die Konsistenz von Emulsionen:
Unten siehst Du den Aufbau von Membranen, analog zu diesem Aufbau werden in Emulsionen auch vergleichbare Strukturen gebildet, so genannte flüssig-kristalline Gelphasen, die zwischen ihren hydrophilen Köpfchen (hier die runden Knubbel) Wasser einlagern (ich habe momentan keine andere Grafik). Stell' Dir mehrere dieser Konstrukte über einander vor, dann kannst Du Dir das Wasser zwischen gegenüber liegenden Köpfchen denken:
Bild

Nun siehst Du, dass das Lysolecithin (hier als isoliertes Lysophosphatidylcholin dargestellt) nur »ein Bein«, eine Fettsäure hat, das normale Phosphatidylcholin (in nativem Lecithin) hat zwei, davon eine ungesättigt (geknickt durch die ungesättigte Doppelbindung), hydriertes Phosphatidylcholin (wir verwenden Emulmetik® 320) weist zwei gesättigte gerade Fettsäuren-Beine auf.
Das einbeinige Lysophosphatidylcholin macht Lücken in der Membran, dadurch lässt sie gebundenes Wasser schneller frei – ein Effekt, den viele schätzen, denn Emulsionen mit Lysolecithin geben schnell Wasser frei und erzeugen ein schnelles Gefühl von Hydratation.
Auf der anderen Seite verringert sich die Viskosität einer Emulsion, denn diese Gelstrukturen mit zwischen den Köpfen gebundenem Wasser durchziehen die Wasserphase und dicken sie an. Wird das Wasser frei, verlieren die Gelstrukturen ihre viskositätserhöhende Wirkung.
Nun besteht unser Lysolecithin (LL) nicht aus isoliertem Lysophosphatidylcholinen, aber es weist mehr »Einbeiner« auf als die anderen Lecithine, nämich ca. 40–60 % aller Phospholipide sind einbeinig. :-) Das reicht jedoch, um aus Cremes Lotionen zu machen. Das schafft LL mit all unseren Emulgatoren.
Liebe Grüße
Heike

Evangeline

Ungelesener Beitrag von Evangeline »

nochmal danke an alle für die ausführlichen und hilfreichen antworten! hab die creme gestern endlich gerührt.

der erste versuch ist leider nichts geworden. lag wohl daran, dass ich das ll in der wasserphase nicht gescheit aufgelöst habe. bin immer ein bisschen ungeduldig beim rühren :)
der zweite versuch hat dann aber gut geklappt. hab diesmal mit dem knethaken gerührt und das geht wirklich sehr gut. wär allein gar nicht auf die idee gekommen den zu benutzen, dachte der fasst nicht genug creme und ist deshalb ungeeignet.
die konsistenz ist schon recht flüssig, habe erstmal noch keinen konsitenzgeber rein getan, aber bei der nächsten werd ich das mal versuchen. finde die konsistenz aber trozdem ok, hab ja mit nichts anderem gerechnet :)

ansonsten ist meine haut nach dem auftragen der creme schön prall (wie schon lange nicht mehr), gut durchfeuchtet , macht die haut unglaublich weich (träum), die haut sieht einfach gut genährt aus, rötungen gehen zurück und die wenigen unreinheiten die ich noch hab gehen auch zurück!
mal sehen was der langzeittest sagt, werde aufjedenfall berichten. die creme gefällt mir aber bisher wirklich sehr gut :!:

und hier noch das rezept:

fettphase in g:
Hanföl 2,6
Traubenkernöl 2,6 (hab Macadamianussöl trotzdem hierdurch ersetzt wegen der vielen linolsäure
Mandelöl 2,6
Sheabutter 2,5
LL 2,2 (ist das zuviel oder gut so?)

Wasserphase:
Wasser 27,5
Urea (5%) 2,5
D-Pantheol 2 (hab Glycerin hierdurch ersetzt, hat im portrait so toll geklungen)
Weingeist (ca 12%)

Gruß

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