Tonerde-Reinigungscreme
Moderator: Helga
Tonerde-Reinigungscreme
Hallo!
Hab heute die tonerde-reinigungscreme selbst gerührt. Allerdings hinterlässt sie schon nen "schönen" ölfilm. Hab statt sesam- callophyllumöl verwendet. War das falsch?
Lg
Hab heute die tonerde-reinigungscreme selbst gerührt. Allerdings hinterlässt sie schon nen "schönen" ölfilm. Hab statt sesam- callophyllumöl verwendet. War das falsch?
Lg
- splash
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Vermutlich. Ich verwende sie auch und ein Ölfilm ist mir noch nie aufgefallen.
Liebe Grüße
splash
Wer morgens zerknittert aufsteht, hat den ganzen Tag über enorme Entfaltungsmöglichkeiten.
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- Heike
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Öle bitte nur mit Bedacht tauschen, sie sind deutlich unterschiedlich, und Calophylumöl ist ein Spezialöl, das ich bis auf therapeutische Einsätze niemals als alleinige Fettphase nehmen würde. In der Rezeptur gebe ich meistens Alternativen an, auch hier:Danielle hat geschrieben:Hallo!
Hab heute die tonerde-reinigungscreme selbst gerührt. Allerdings hinterlässt sie schon nen "schönen" ölfilm. Hab statt sesam- callophyllumöl verwendet. War das falsch?
»Ich habe die Reinigungscreme auch mit anderen Ölen gerührt: Oliven-, Reiskeim-, Mandel- oder Aprikosenkernöl sind ausgezeichnete Alternativen.«
Pflaumenkernöl kann ich ergänzen (ähnlich wie die anderen Steinobstkernöle). Selbst das recht rückfettende und aufliegende Olivenöl habe ich als angenehm empfunden – eventuell mit dem Tensid hochgehen.
Was man dringend für sich testen muss (unabhängig von dieser Rezeptur), ist der Anteil an Tensid (hier Sanfteen). Nimmt man zu wenig, bleibt bei Emulsionen meistens ein Belag zurück, der auf Dauer zu Unterlagerungen führen kann (ich spreche aus Erfahrung, weil ich vor dieser Rezeptur viele ausprobiert habe – völlig ohne Tensid). Zu viel Tensid trocknet aus. Zwischen 0,5–1 % sollte für viele säubernd und mild sein.
Liebe Grüße
Heike
Heike
Oje, da hätte ich wohl lieber vorher fragen sollen:(
Ich hoffe ich muss das ganze jetzt nicht wegschmeissen, wäre ne riesen Verschwendung.
Soll ich jetzt einfach noch mehr tensid einrühren, hab ich das richtig verstanden?
Bin aber eigentlich eh schon auf 1,5g. Was würdest du vorschlagen?
Das doppelte?
Lg
Ich hoffe ich muss das ganze jetzt nicht wegschmeissen, wäre ne riesen Verschwendung.
Soll ich jetzt einfach noch mehr tensid einrühren, hab ich das richtig verstanden?
Bin aber eigentlich eh schon auf 1,5g. Was würdest du vorschlagen?
Das doppelte?
Lg
Als luxuriöse Duschcreme verwenden, so wie es ist? Erfahrungsgemäß ist dieses Zurückbleiben eines Ölfilms, anders als im Gesicht, auf dem Körper sogar ganz angenehm... Nur so eine Idee.
Hast Du viel gemacht?
Hast Du viel gemacht?
Ja 100g
Kann ich das mit dem tensid nicht mehr grade biegen??

Kann ich das mit dem tensid nicht mehr grade biegen??
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Nachdosieren ist so eine Sache, es birgt eben die Gefahren der Verkeimung - zumal du, je nach Konservierungsart, ja auch möglicherweise den pH-Wert neu einstellen müsstest.Danielle hat geschrieben:Ja 100g![]()
Kann ich das mit dem tensid nicht mehr grade biegen??
Ich würde, wie Della dir vorgeschlagen hat, die Formulierung zum Duschen verwenden und mich frisch gestärkt neu an die Reinigungscreme heranwagen.

Freundlich grüßt
Katharina
Katharina
Wieso ist da die verkeimung eine Gefahr, wenn ich es in ein desinfiziertes glas gebe und das nochmal hochtourig einrühre und den Bio kons erhöhe? Und warum müsste ich da den ph-wert einstellen?
Ja ich werds als duschcreme verwenden:/
Ich hoffe das säubert auch richtig...
Im Gesicht ist ja nicht so die Gefahr das man zu stinken anfängt*gg*
Hab auch statt montanov fluidlecithin super und statt dem anderen konservierer Bio kons genommen. Ist das ok?
Und welches Öl sollte ich jetzt für mischhaut verwenden?
Ja ich werds als duschcreme verwenden:/
Ich hoffe das säubert auch richtig...
Im Gesicht ist ja nicht so die Gefahr das man zu stinken anfängt*gg*
Hab auch statt montanov fluidlecithin super und statt dem anderen konservierer Bio kons genommen. Ist das ok?
Und welches Öl sollte ich jetzt für mischhaut verwenden?
- Heike
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Weil Du wieder Produktkontakt mit neuen Oberflächen schaffst. Sagen wir so: man sollte es vermeiden.Danielle hat geschrieben:Wieso ist da die verkeimung eine Gefahr, wenn ich es in ein desinfiziertes glas gebe und das nochmal hochtourig einrühre und den Bio kons erhöhe? Und warum müsste ich da den ph-wert einstellen?
Sanfteen ist stark basisch und muss durch Säure ausgeglichen werden; Biokons braucht dringend einen sauren pH-Wert bis höchstens 5,4.
Dann hast Du ein völlig anderes Konzept umgesetzt; beide Emulgatoren sind in keiner Weise vergleichbar. Warum, kannst Du auf Olionatura in Ruhe nachlesen.Hab auch statt montanov fluidlecithin super … genommen. Ist das ok?
Und welches Öl sollte ich jetzt für mischhaut verwenden?

Das Öl in der Reinigungsmilch ist zweitrangig; es wird sowieso abgewaschen. Es sollte eben nicht stark filmbildend sein und nicht sofort einziehen, daher sind ölsäurebetonte Öle keine schlechte Wahl (Ölgruppe B-1, bis auf Sheaöl, das sehr sämig ist), auch die aus B-2 sind gut geeignet. Meine Favoriten habe ich Dir ja schon genannt.
Ich würde auch damit duschen gehen … oder sie als Bademilch verwenden.

Liebe Grüße
Heike
Heike
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Danielle hat geschrieben:Wieso ist da die verkeimung eine Gefahr, wenn ich es in ein desinfiziertes glas gebe und das nochmal hochtourig einrühre und den Bio kons erhöhe?
Verkeimung im Zusammenhang mit wasserbasierenden Formulierungen ist immer eine Gefahr. Durch Konservierung sterilisierst du ja nicht.
Weil durch die nachträgliche Zugabe eines Tensids sich der pH-Wert durchaus noch mal in eine nicht gewünschte Richtung korrigieren kann. Auch Bio Kons benötigt einen bestimmten pH-Wert, um optimal zu konservieren.Danielle hat geschrieben:Und warum müsste ich da den ph-wert einstellen?

Wenn es für dich und deine Hautbedürfnisse ok ist, ist es ok.Danielle hat geschrieben:Hab auch statt montanov fluidlecithin super und statt dem anderen konservierer Bio kons genommen. Ist das ok?

Mandelöl ist ein schönes leichtes Öl für ein Waschgel, Sesamöl ist auch sehr schön - beide sind auch für Mischhaut geeignet.Danielle hat geschrieben:Und welches Öl sollte ich jetzt für mischhaut verwenden?

Freundlich grüßt
Katharina
Katharina
Also kann ich jeden Konservierer und jeden Emulgator für jede Emulsion nehmen?
Ich muss nur auf den ph-Wert und meinen Hauttyp achten?
Oh gott, ich weiß ich bin anstrengend und frag soviel. Gibts da vl ein Buch das mir da helfen könnte um mich da als totaler Neuling etwas besser zurecht zu finden? Dann muss ich euch nicht dauernd löchern mit Fragen die ihr bestimmt schon 1000mal beantworten musstet.
Das ist komplizierter als ich gedacht hatte und an so Sachen wie pH-Wert hab ich gar nicht gedacht...
Ich muss nur auf den ph-Wert und meinen Hauttyp achten?
Oh gott, ich weiß ich bin anstrengend und frag soviel. Gibts da vl ein Buch das mir da helfen könnte um mich da als totaler Neuling etwas besser zurecht zu finden? Dann muss ich euch nicht dauernd löchern mit Fragen die ihr bestimmt schon 1000mal beantworten musstet.
Das ist komplizierter als ich gedacht hatte und an so Sachen wie pH-Wert hab ich gar nicht gedacht...
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Ja gibt es, Heike hat eines geschrieben.
Und nein, du kannst nicht jeden Emulgator für alles nehmen, sie haben auch unterschiedliche Eigenschaften, einer mags sauer, einer ist besser für fettigere Emulsionen, der nächste will sanft gerührt und nicht geprügelt werden.....
Aber du kannst fast alles auf der Hauptseite Olionatura nachlesen, das reicht bestimmt um dir den Einstieg zu erleichtern. Hier ist eine Übersicht der Emulgatoren.
Wenn dich die Fülle der Infos erschlägt, frag ruhig weiter.

Und nein, du kannst nicht jeden Emulgator für alles nehmen, sie haben auch unterschiedliche Eigenschaften, einer mags sauer, einer ist besser für fettigere Emulsionen, der nächste will sanft gerührt und nicht geprügelt werden.....
Aber du kannst fast alles auf der Hauptseite Olionatura nachlesen, das reicht bestimmt um dir den Einstieg zu erleichtern. Hier ist eine Übersicht der Emulgatoren.
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- Heike
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Ich würde erst einmal online schauen, da gibt es alles kostenfrei. Wenn Du merkst, dass Dich das Selbermachen so richtig packt und Du mehr wissen möchtest (und es leid bist, am Bildschirm zu lesen)
, dann erst lohnt sich ein Buch.
Auf Olionatura gibt es bei den Basics eine kleine Auflistung an Beiträgen für Einsteiger. Hier findest Du sie auch.

Auf Olionatura gibt es bei den Basics eine kleine Auflistung an Beiträgen für Einsteiger. Hier findest Du sie auch.
Liebe Grüße
Heike
Heike
Ist es ok wenn ich statt montanov glycerinstearat nehme?
Und wieviel muss ich da mehr/weniger nehmen?
Und wieviel muss ich da mehr/weniger nehmen?
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Du hast dann ein anderes Konzept, da sich die Emulgatoren von einander unterscheiden. Montanov L erzeugt niedrigviskose Konsistenzen - also perfekt für flüssige Emulsionen - während GSE mehr Konsistenz erzeugt.Danielle hat geschrieben:Ist es ok wenn ich statt montanov glycerinstearat nehme?
Bitte lies dir erstmal alles gründlich auf olionatura.de durch, wie vorab schon mehrfach empfohlen.

Freundlich grüßt
Katharina
Katharina
Also ich hab mir alles schon durchgelesen, werd aber trotzdem nicht so ganz schlau daraus.
Hab den Emulsionsrechner benutzt und die Werte der Tonerde-Reinigungscreme eingegeben:
12g Öle, 4g Wachse, 60g Wasser, 15g Wirkstoffe (Glycerin, grüne Erde oder?)
Als Emulgatoren kommen dabei raus:
Montanov
GSE
Tegomuls
Tego Care CG90
Emulprot
Emulmetik320
Sucrosestearat
Ich dachte, GSE ist nicht geeignet?
Um ganz ehrlich zu sein, würde ich gern etwas aus dem Selbstrührershop den wir hier in Wels haben verwenden, da ich dort eigentlich alles bekomme bis auf den Emulgator und ich will mir nicht extra díe paar gramm Emulgator aus der Schweiz bestellen.
GSE und Tegomuls mögen ja keinen sauren ph-Wert, die fallen also schon weg, die Milchsäure machts ja eher sauer oder?
Was mir also noch einfallen würde wäre Emulsan?? Wobei der sicher auch nicht ideal ist....
Ich muss aber sagen obwohl ihr mit dem Fluidlecithin Super keine Freude habt, ist die Konsistenz sehr schön geworden und derweil auch noch stabil
mhmmm sehr schwierig das ganze...
Hab den Emulsionsrechner benutzt und die Werte der Tonerde-Reinigungscreme eingegeben:
12g Öle, 4g Wachse, 60g Wasser, 15g Wirkstoffe (Glycerin, grüne Erde oder?)
Als Emulgatoren kommen dabei raus:
Montanov
GSE
Tegomuls
Tego Care CG90
Emulprot
Emulmetik320
Sucrosestearat
Ich dachte, GSE ist nicht geeignet?
Um ganz ehrlich zu sein, würde ich gern etwas aus dem Selbstrührershop den wir hier in Wels haben verwenden, da ich dort eigentlich alles bekomme bis auf den Emulgator und ich will mir nicht extra díe paar gramm Emulgator aus der Schweiz bestellen.
GSE und Tegomuls mögen ja keinen sauren ph-Wert, die fallen also schon weg, die Milchsäure machts ja eher sauer oder?
Was mir also noch einfallen würde wäre Emulsan?? Wobei der sicher auch nicht ideal ist....
Ich muss aber sagen obwohl ihr mit dem Fluidlecithin Super keine Freude habt, ist die Konsistenz sehr schön geworden und derweil auch noch stabil
mhmmm sehr schwierig das ganze...
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Hallo liebe Danielle! 
Dann wundert es mich ehrlich nicht, dass die TERC einen unschönen Film hinterlässt.

Der Rechner weiß aber doch nicht, zu welchem Zwecke du die Rezeptur einsetzen möchtest, da ihm bei seiner programmierung gänzlich die hellseherischen Fähigkeiten abhanden gekommen sind.
Für diese spezielle Rezeptur der Reinigungsmilch hat sich nach Testphasen eben Montanov L als der optimale Emulgator erwiesen.


Wie kommst du denn auf die 4 gr Wachse?Danielle hat geschrieben:Also ich hab mir alles schon durchgelesen, werd aber trotzdem nicht so ganz schlau daraus.
Hab den Emulsionsrechner benutzt und die Werte der Tonerde-Reinigungscreme eingegeben:
12g Öle, 4g Wachse, 60g Wasser,

Dann wundert es mich ehrlich nicht, dass die TERC einen unschönen Film hinterlässt.
Wirkstoffe sind Glycerin, der Gelbildner, das Tensid und die Mineralerde.Danielle hat geschrieben:15g Wirkstoffe (Glycerin, grüne Erde oder?)
Das sind Emulgatorvorschläge für Emulsionen bzw. Rezepturen zur passenden FettphaseDanielle hat geschrieben:Als Emulgatoren kommen dabei raus:
Montanov
GSE
Tegomuls
Tego Care CG90
Emulprot
Emulmetik320
Sucrosestearat

Natürlich ist GSE für Emulsionen geeignet.Danielle hat geschrieben:Ich dachte, GSE ist nicht geeignet?


Für diese spezielle Rezeptur der Reinigungsmilch hat sich nach Testphasen eben Montanov L als der optimale Emulgator erwiesen.

Die Montanovs kannst du auch in Deutschland bestellen. Ah, ich sehe gerade, dass du sie in Österreich auch bekommst. Bei Derma-Sou.Danielle hat geschrieben:Um ganz ehrlich zu sein, würde ich gern etwas aus dem Selbstrührershop den wir hier in Wels haben verwenden, da ich dort eigentlich alles bekomme bis auf den Emulgator und ich will mir nicht extra díe paar gramm Emulgator aus der Schweiz bestellen.
Deshalb finde ich einen Lebensmittelemulgator wie Tegomuls auch nicht gerade optimal, da der pH-Wert der Haut ja bei 5,5 liegt, somit deutlich im sauren Bereich.Danielle hat geschrieben:GSE und Tegomuls mögen ja keinen sauren ph-Wert,

Freundlich grüßt
Katharina
Katharina
Ah bei wachse hatte ich mich verschrieben. Ich meinte Butter.
Die shea also.
Oh das tensid zählt auch zum Wirkstoff. Xanthan hatte ich nicht
eingerechnet weils nur so wenig war.
Naja, dann wird mir wohl nichts andres überbleiben als zu bestellen...
Danke für den link...
Die shea also.
Oh das tensid zählt auch zum Wirkstoff. Xanthan hatte ich nicht
eingerechnet weils nur so wenig war.
Naja, dann wird mir wohl nichts andres überbleiben als zu bestellen...
Danke für den link...

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Oder dich sehr gründlich einzulesen - auch wenn es viel ist. Aber immer noch billiger, als Geld für Rohstoffe zu vergeuden, die dann doch nur im Schrank Platz wegnehmen.Danielle hat geschrieben: Naja, dann wird mir wohl nichts andres überbleiben als zu bestellen...

Freundlich grüßt
Katharina
Katharina
Guten Morgen ,ich schubse denn Thread nochmals hoch.
Meine Tochter nutzt (pubertierende 13) als Gesichtsreinigung Salz mit KKkörperlotion, hat sie irgendwo gelesen, wohl alles andere als toll.Aber Töchter in diesem Alter sind manchmal etwas seltsam.
Deshalb wollte ich ihr gerne die Tonerdereinigungsmilch herstellen,haben aber keinen Motanov L,dafür hätte ich allerdings tego cg 90, kann diesen als Ersatz nehmen ,ist ja für niedrigviskose Formulierungen geeignet,wenn ja muß ich Gelbildner dazu nehmen, oder nicht?
Vielen Dank für Eure Unterstützung.
Gruß Cheyenne
Meine Tochter nutzt (pubertierende 13) als Gesichtsreinigung Salz mit KKkörperlotion, hat sie irgendwo gelesen, wohl alles andere als toll.Aber Töchter in diesem Alter sind manchmal etwas seltsam.
Deshalb wollte ich ihr gerne die Tonerdereinigungsmilch herstellen,haben aber keinen Motanov L,dafür hätte ich allerdings tego cg 90, kann diesen als Ersatz nehmen ,ist ja für niedrigviskose Formulierungen geeignet,wenn ja muß ich Gelbildner dazu nehmen, oder nicht?
Vielen Dank für Eure Unterstützung.
Gruß Cheyenne
- Heike
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Er ist geeignet, Deine Frage wird im Portrait beantwortet – bitte nutzt diese Ressourcen, sie sind nur 2 Mausklicks entfernt.cheyenne hat geschrieben: Deshalb wollte ich ihr gerne die Tonerdereinigungsmilch herstellen,haben aber keinen Motanov L,dafür hätte ich allerdings tego cg 90, kann diesen als Ersatz nehmen ,ist ja für niedrigviskose Formulierungen geeignet,wenn ja muß ich Gelbildner dazu nehmen, oder nicht?

Sehr schön empfand ich auch Xyliance, sie wird dann etwas viskoser. Mit TEGO Care CG 90 wird die Emulsion niedrigviskoser, aber sehr glatt und angenehm. Bitte Dosierung anpassen (auch hier: siehe Portrait); Cetearyl Glucoside ist der pure Emulgator, während Montanov™ L Fettalkohol mit an Bord hat.
Liebe Grüße
Heike
Heike
Guten Abend,
vielen Dbnk an Dich Heike für die Klärung der Frage,ich habe mir das Potrait schon durchgelesen und bin daher auch zu der Annahme gekommen,diesen Tausch so zu händeln.
Bisher hatte ich TgCg 90 nur in Form der Basisrezeptur und in Kombination mit Gelbildner verwendet,aber ich muß mir noch mal die beigefügte Tabelle im portrait zu Gemüte führen,dann werde schon klar kommen.
Bin mal gespannt was meine Tochter zu dem Ergebnis sagt.....
Gruß Cheyenne
vielen Dbnk an Dich Heike für die Klärung der Frage,ich habe mir das Potrait schon durchgelesen und bin daher auch zu der Annahme gekommen,diesen Tausch so zu händeln.
Bisher hatte ich TgCg 90 nur in Form der Basisrezeptur und in Kombination mit Gelbildner verwendet,aber ich muß mir noch mal die beigefügte Tabelle im portrait zu Gemüte führen,dann werde schon klar kommen.
Bin mal gespannt was meine Tochter zu dem Ergebnis sagt.....
Gruß Cheyenne
- Rya
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Ich hoffe, ich kann hier mein Feedback zur TERC niederschreiben. Wenn es anderswo besser aufgehoben wäre, dann verschiebt es bitte.
Also, ich benutze die TERC seit ca. 2 Wochen. Ich mag sie. Den Emu musste ich tauschen, da ich den von HeiKä nicht zur Verfügung hatte. Aufgrund dessen habe ich mich für Xyliance entschieden. Sanfteen habe ich 1%ig dosiert. Den Rest der Ingredienzien habe ich lückenlos übernommen.
Meine Haut aktuell: eher fettig, neigt zu Rötungen, reagiert manchmal etwas mehr oder weniger, aber kommt auch schnell wieder runter. Unreinheiten sind im ganzen Gesicht vorhanden. Das dazu.
Mein Fazit: Die TERC hinterlässt eine gepflegte, samtige Haut, die nicht im Geringsten spannt, ABER: für mich etwas zu filmbildend UND ... als ich mal Puder benutzt hatte und dieses nach einem stressigen Tag gänzlich mit den Sebum verschmolzen ist, bekam ich jenes kaum runter. Es blieben Reste der Reinigungscreme, gut erkennbar an einzelnen hellgrünen Stellen, auf der Gesichtshaut zurück. Irgendwann hatte ich das Gefühl, das Hautfett oder was auch immer, mit meinen Fingern nur noch von A nach B zu schieben.
Ich könnte mir vorstellen, dass ich mit dem Sanfteen höhergehen muss und vielleicht mit der Sheabutter runter ...? Hat jemand dieses Rezept auch mal mit einem anderen Tensid, z.B. Plantapon, ausprobiert?
Also, ich benutze die TERC seit ca. 2 Wochen. Ich mag sie. Den Emu musste ich tauschen, da ich den von HeiKä nicht zur Verfügung hatte. Aufgrund dessen habe ich mich für Xyliance entschieden. Sanfteen habe ich 1%ig dosiert. Den Rest der Ingredienzien habe ich lückenlos übernommen.
Meine Haut aktuell: eher fettig, neigt zu Rötungen, reagiert manchmal etwas mehr oder weniger, aber kommt auch schnell wieder runter. Unreinheiten sind im ganzen Gesicht vorhanden. Das dazu.
Mein Fazit: Die TERC hinterlässt eine gepflegte, samtige Haut, die nicht im Geringsten spannt, ABER: für mich etwas zu filmbildend UND ... als ich mal Puder benutzt hatte und dieses nach einem stressigen Tag gänzlich mit den Sebum verschmolzen ist, bekam ich jenes kaum runter. Es blieben Reste der Reinigungscreme, gut erkennbar an einzelnen hellgrünen Stellen, auf der Gesichtshaut zurück. Irgendwann hatte ich das Gefühl, das Hautfett oder was auch immer, mit meinen Fingern nur noch von A nach B zu schieben.
Ich könnte mir vorstellen, dass ich mit dem Sanfteen höhergehen muss und vielleicht mit der Sheabutter runter ...? Hat jemand dieses Rezept auch mal mit einem anderen Tensid, z.B. Plantapon, ausprobiert?

Süße Grüße
-Rya-
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Dann brauchst Du mehr Tensid. Dieses Austarieren zwischen Emulgator und Tensid ist sehr individuell; jeder Emulgator hat ein anderes Profil, auch in seinem Abwaschverhalten. Wenn beide richtig abgestimmt sind, bleibt kein Film, die Haut spannt nicht.Rya hat geschrieben:Es blieben Reste der Reinigungscreme, gut erkennbar an einzelnen hellgrünen Stellen, auf der Gesichtshaut zurück.
Was wichtig ist bei dieser Reinigungsmilch: Sanft homogenisieren, die Feststoffanteile fördern bei zu hohen Touren eine ganz seltsame, »schmierige« Textur.
Liebe Grüße
Heike
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- Rya
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Ich danke dir, Heike. Gut, dann werde ich das so ausprobieren und ... wenn ich es nicht vergesse, erneut berichten.
Hochtourig kann ich sowieso derzeit nicht rühren, da ich dafür gar nicht das benötige Maschinchen habe. Mein Handmixer lässt sich auf maximal "6" einstellen. Weiß gar nicht, wie viele Umdrehungen das sind.
Da fällt mir soeben noch eine Frage ein: Wie bist du ausgerechnet auf diese Einheit der grünen Tonerde gekommen? Hast du diesbezüglich etwas im Rohstoffportrait geschrieben?
Ich habe gestern nur diese Tonerde mit Wasser (+etwas Sorbit) als Reinigung aufgetragen und empfand es auch als angenehm. Ich habe es bewusst etwas antrocknen lassen. Danach habe ich das Vitamin-Gel aufgetragen. Sehr schön.
Heike, hast du Versuchsreihen angestellt und den Tonerdeanteil mal variiert? Hast du auch mit anderen Tensiden experimentiert? Würde mich wirklich interessieren.

Heike hat geschrieben:Was wichtig ist bei dieser Reinigungsmilch: Sanft homogenisieren, die Feststoffanteile fördern bei zu hohen Touren eine ganz seltsame, »schmierige« Textur.
Hochtourig kann ich sowieso derzeit nicht rühren, da ich dafür gar nicht das benötige Maschinchen habe. Mein Handmixer lässt sich auf maximal "6" einstellen. Weiß gar nicht, wie viele Umdrehungen das sind.


Da fällt mir soeben noch eine Frage ein: Wie bist du ausgerechnet auf diese Einheit der grünen Tonerde gekommen? Hast du diesbezüglich etwas im Rohstoffportrait geschrieben?

Heike, hast du Versuchsreihen angestellt und den Tonerdeanteil mal variiert? Hast du auch mit anderen Tensiden experimentiert? Würde mich wirklich interessieren.
Süße Grüße
-Rya-
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- Heike
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Geplante Versuchsreihen, z. B. in 2-%-Schritten, habe ich nicht gemacht, aber verschiedene Anteile genutzt: Soweit ich mich erinnern kann, 3, 5 und 10 %. Pur kenne ich sie auch, als solche ist auch Kaolin sehr schön.Rya hat geschrieben:Heike, hast du Versuchsreihen angestellt und den Tonerdeanteil mal variiert? Hast du auch mit anderen Tensiden experimentiert? Würde mich wirklich interessieren.

Neben der leicht die Reinigung unterstützdeen Wirkung fand ich die farbliche Wirkung immer sehr schön (zumindest grün und weiß), rosa Tonerde mag ich nicht so gerne. Bei geringen Einsatzkonzentrationen stabilisieren die Erden auch die Emulsion.
Dieser seltsame Schmier ist ein Phänomen bei höheren Anteilen; hier scheinen die straken Scherkräfte zu Agglomerationen von Tonerdepartikeln und Emulgator zu führen, sodass es einen unangenehmen Glitsch beim Auftrag gibt. Dieses Phänomen verschwand völlig bei moderaten Umdrehungen. Momentan bevorzuge ich RM ohne Erden. Schön fand ich auch die Bergamuls-Variante, momentan habe ich ein anderes Konzept im Test (Dermofeel® GSC palm oil free und Phospholipon 80 H, kein Glycerin, dafür ein 60%iges Aloe-Gel als wasserbindendes Ingredienz.
Als Tensid habe ich immer und ausschließlich Sanfteen eingesetzt, aber selbst die 50-g-Dose hielt bei mir immer weit über das MHD hinaus, und ich bin diesbezüglich serh konsequent. Daher habe ich Plantapon® probiert (gleiche Dosierung), und ich vertrage es ausgezeichnet. Lamesoft® PO 65 wäre auch noch eine Option, die ich beim nächsten Mal probiere; ich habe das echte von Aroma-Zone, es gibt es auch *****. Das normale Haarsoft HT ist bei vielen Händlern mittlerweile in Wirklichkeit ein Gemisch aus Wasser, Glycerin, Glyceryloleat, Cocamidopropylbetain, Sodium Lauroyl Sarcosinate und Glyceryllaurat (Info von Katja ).
Liebe Grüße
Heike
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- Rya
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Der Vollständigkeit zuliebe schreibe ich meine aktuellen Erfahrungen zu dieser Reinigungscreme nieder.
Ich habe die TERC nun schon ein paar Wochen in Gebrauch. Sie neigt sich dem Ende, anschließend werde ich sie mit Montanov™ L nachrühren, eben genau so, wie sie in der Originalrezeptur angedacht gewesen ist. Erhöhen werde ich den Sanfteen-Anteil.
Gut, ich hatte ja berichtet, dass ich Puder nicht richtig entfernen kann und auf der Haut schmierige Stellen, die noch grün von der TERC gefärbt sind, übrig bleiben. Hatte die gleiche Erfahrung erst letztens wieder, als ich mich geschminkt hatte. Tue ich in letzter Zeit sehr selten ... das mal so nebenbei ...
Bekommt ihr alles runter? Das ist mir wirklich sehr wichtig, denn nur der Zweifel daran, dass sich noch Reste von Make-up oder dergleichen auf meiner Haut befinden, würden mich dazu veranlassen, das Prozedere mind. 1-mal zu wiederholen. Bin da eigen ...
ABER: Dieses Problem habe ich jedoch NICHT, wenn ich kein Puder benutze. Dann bleibt kein Film, keine Reste der Reingungscreme oder so. Man kann dann sogar kleine weiße "Fetzchen" (weiß gerade nicht, wie ich das deutlicher formulieren kann ...) vor allem an den Wangen sehen. Es spannt aber nichts oder fühlt sich ausgetrocknet an. Tipp?
So, diese Erfahrung wollte ich euch mitteilen, denn davon lebt ja das Forum ... unter anderem, versteht sich.
Ich habe die TERC nun schon ein paar Wochen in Gebrauch. Sie neigt sich dem Ende, anschließend werde ich sie mit Montanov™ L nachrühren, eben genau so, wie sie in der Originalrezeptur angedacht gewesen ist. Erhöhen werde ich den Sanfteen-Anteil.
Gut, ich hatte ja berichtet, dass ich Puder nicht richtig entfernen kann und auf der Haut schmierige Stellen, die noch grün von der TERC gefärbt sind, übrig bleiben. Hatte die gleiche Erfahrung erst letztens wieder, als ich mich geschminkt hatte. Tue ich in letzter Zeit sehr selten ... das mal so nebenbei ...

Bekommt ihr alles runter? Das ist mir wirklich sehr wichtig, denn nur der Zweifel daran, dass sich noch Reste von Make-up oder dergleichen auf meiner Haut befinden, würden mich dazu veranlassen, das Prozedere mind. 1-mal zu wiederholen. Bin da eigen ...

ABER: Dieses Problem habe ich jedoch NICHT, wenn ich kein Puder benutze. Dann bleibt kein Film, keine Reste der Reingungscreme oder so. Man kann dann sogar kleine weiße "Fetzchen" (weiß gerade nicht, wie ich das deutlicher formulieren kann ...) vor allem an den Wangen sehen. Es spannt aber nichts oder fühlt sich ausgetrocknet an. Tipp?
So, diese Erfahrung wollte ich euch mitteilen, denn davon lebt ja das Forum ... unter anderem, versteht sich.

Süße Grüße
-Rya-
-Rya-
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So, nun ist es bald so weit. Ich habe alles da, was ich brauche, um die TERC im Original zu kreieren. ABER, als wäre das was Neues, habe ich noch eine Frage.
Es geht um die Verarbeitung bzw. das Rühren. Heike, du hast "moderate" Umdrehungen empfohlen. Was heißt das in diesem Fall genau?
Ich habe diesbezüglich Folgendes gefunden:
Also, heißt das jetzt für mich:
1. Erst kommt der Stabmixer zum Einsatz (Stufe 1 oder lieber die 2)?
2. ?
3. eventuell Knethaken
Bitte helft mir.

Es geht um die Verarbeitung bzw. das Rühren. Heike, du hast "moderate" Umdrehungen empfohlen. Was heißt das in diesem Fall genau?
Ich habe diesbezüglich Folgendes gefunden:
Heike hat geschrieben:Ja, ich habe immer den Knethaken für das Handrührgerät genommen – also das, was man so für Kuchenteig usw. nimmt. Es ist der unterste Standard, mit dem man hautphysiologisch sinnvolle Cremes hinbekommt – meine persönliche Auffassung.
Mit Rührwerk meine ich Geräte, die um die 2000–3000 rpm schaffen (revolution per minutes, also »Umdrehungen pro Minute in etwa), das sind der Unguator®, die Bohrmaschine, Labor-Rührwerke (daher nenne ich diese Gruppe so; der Unguator® ist offiziell ein Mitglied dieser Produktgruppe). Ich rühre meine Rezepte grundsätzlich mit dieser Umdrehungszahl, sie ist ein sehr guter Standard; ich nenne sie bereits »hochtourig« in Abgrenzung zu den üblichen Geräten, die so gängig sind. Die Qualität der Emulsionen steigt deutlich an.
Dann gibt es die echten hochtourigen: Stabmixer, Dremel, Labor-Dispergierer. Da ist man mit 5.000 aufwärts dabei, obere Grenze liegt bei über 20.000. Die Qualität der Emulsionen ist in der Regel optimal und von denen käuflicher Produkte nicht mehr unterscheidbar.
Liebe Grüße
Heike
So, ich bin mir nicht mehr sicher, wie genau ich meine letzte Reinigungscreme gerührt habe, ich denke mal, ich habe den Knethaken benutzt. Da hatte sich nichts getrennt. Jedenfalls habe ich mir nun einen Stabmixer der Firma "AEG" zugelegt - "PerfectBlend" STM1456 600 Watt. Der hat 2 Geschwindigkeitsstufen. Weiß aber nicht, wie viele Umdrehungen genau er leisten kann.Heike hat geschrieben: Meine Empfehlung lautet seit Jahren: 1 Minute Stabmixer, 2 Minuten Rührwerk, 4 Minuten Handrührer

Also, heißt das jetzt für mich:
1. Erst kommt der Stabmixer zum Einsatz (Stufe 1 oder lieber die 2)?
2. ?
3. eventuell Knethaken
Bitte helft mir.

Süße Grüße
-Rya-
-Rya-
- Heike
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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass zu hohe Schwerkräfte zu einer seltsamen, »schmierigen« Texur führen, einem fettigen Glitschen. Gründe sind wohl die Festpartikel der Tonerde, die die Emulsionsstruktur in Verbindung mit den hohen Scherkräften zerstören. Handmixer sollte in Ordnung sein (so habe ch sie früher immer erfolgreich gerührt, bis ich einen Stabmixer ausprobiert habe) oder eben Stabmixer nur kurz (30–60 Sekunden) einsetzen, dann sanft kalt rühren.Rya hat geschrieben:Es geht um die Verarbeitung bzw. das Rühren. Heike, du hast "moderate" Umdrehungen empfohlen. Was heißt das in diesem Fall genau?

Liebe Grüße
Heike
Heike
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Oh, danke dir, Heike, für deine schnelle Antwort.
Also, ist beides i.O., ok! Hast du keine Unterschiede spüren können (Stabmixer kurz versus Handmixer etwas länger)?
Na dann ... es kann losgehen ...

Also, ist beides i.O., ok! Hast du keine Unterschiede spüren können (Stabmixer kurz versus Handmixer etwas länger)?
Na dann ... es kann losgehen ...

Süße Grüße
-Rya-
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