Lavendelöl - wie dosieren?

Sie duften, wirken, heilen – ätherische Öle. Hier ist Raum für intensiven Erfahrungsaustausch rund um die »Seele der Pflanzen«.

Moderator: Birgit Rita

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Nico1

Lavendelöl - wie dosieren?

Ungelesener Beitrag von Nico1 »

Hallo ihr Lieben!

Ich würde gerne in einer Lanolincreme, sowohl Lavendel als auch Teebaumöl als Wirkstoff einsetzen. Kann mir jemand sagen, wieviel Prozent ich zugeben muss/kann. Wahrscheinlich handelt es sich ja nur um einige Tropfen, wie berechne ich das dann?
Hier einfach mal das Rezept, ich habe ein Schäfchenrezept von Ute dazu ein bißchen abgewandelt:

Gesamtmenge 100g
Fettphase 50% Wasserphase 50%

11 g Nachtkerzenöl
5,5 g Avocadoöl
5,5 g Sesamöl
3 g Jojobaöl
10 g Sheabutter

10 g Lanolin anhydrit
2 g WWA
2 g Bienenwachs
1 g Lysolecithin

35,6 g Wasser
5 g Glycerin
9,4 g Weingeist 70%

Vielleicht kann mir jemand helfen? :verlegen:

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splash
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Ungelesener Beitrag von splash »

:gruebel: steh ich jetzt auf dem Schlauch? Ich dachte immer - vor allem bei ätherischen Ölen, die ja mehr Wirk- als Duftstoff sind - wäre 1 Tropfen auf 10g fertige Emulsion angebracht. Oder meinst du etwas anderes?
Liebe Grüße
splash


Wer morgens zerknittert aufsteht, hat den ganzen Tag über enorme Entfaltungsmöglichkeiten.

Nerola

Ungelesener Beitrag von Nerola »

Wo kommt die Lanolin Creme zur Anwendung? Sprich was für eine Wirkung bezweckst du den mit der Lanolin Creme?
Könntest du etwas präziser werden? Sorry dass ich so doof Frage :lupe: ist aber leider für die Beantwortung deiner Frage wichtig wenn du von Wirkstoffen sprichst! Willst du ein Pilzsalbe erstellen........


Ich hoffe es wird keine Creme für dein Gesicht :vollirre:

Dodo
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Ungelesener Beitrag von Dodo »

Liebe Nico1,

Mit Splash's Rat bist Du für alle ÄÖs auf der sicheren Seite.
Doch gibt es hautverträgliche, welche höher dosiert werden dürfen (nach Allergietest), dazu gehört das Lavendelöl, lies gleich mal hier um die Ecke nach. Bei Massageölen werden 3 % bis 5 % dosiert, steht dort auch. Sogar pur zu Heilzwecken darf man es versuche, laut Wabner. Zu Teebaumöl schreibt er, dass es hier sehr auf den Cineol-Gehalt ankommt, welcher zwischen 1,8% bis zu 60% betragen kann, die Chargen mit hohem Anteil wirken sehr reizend und sind vorsichtig zu dosieren (weisst Du welches Du hast?).

Mach doch mal den Test in der Armbeuge, und wenn Du das verträgst, dann gibt erstmal nur in einen kleinen Teil Deiner Creme einen höheren Anteil ÄÖs, immer bewusst, dass dies dann eine Creme zu Heilzwecken wird und nicht für den täglichen Gebrauch.

Liebe Grüsse,
Dodo

Nico1

Ungelesener Beitrag von Nico1 »

Wow, ihr seid aber schnell. :gut: Danke.
Nerola hat geschrieben:Ich hoffe es wird keine Creme für dein Gesicht
Nein, es wird auf keinen Fall eine Creme für mein Gesicht. :)
Nerola hat geschrieben:Könntest du etwas präziser werden? Sorry dass ich so doof Frage :lupe: ist aber leider für die Beantwortung deiner Frage wichtig wenn du von Wirkstoffen sprichst! Willst du ein Pilzsalbe erstellen........
Die Creme ist für die Beine meines Sohnes. Er hat vor 3 Wochen mit einer extrem blühenden Neurodermitis auf den Verzehr von zuviel Milchprodukten reagiert. Nachdem wir die Milchprodukte auf Soja- und Hafermilchbasis umgestellt und die Beine mit einer einfachen Creme für atop. Ekzem behandelt haben, war nach 1 Woche das Schlimmste behoben.
Ich habe aber jetzt das Gefühl, mit dieser Creme kommen wir nicht so ganz weiter. Es sind immer mal wieder einige Stellen, die aufblühen und ich glaube, an einer Stelle handelt es sich um einen Pilz. Einen Termin beim Hautarzt haben wir leider erst in 3 Wochen und bis dahin würde ich gerne weiter eincremen, aber gerne Lavendel und Teebaum als Anti-Mykotikum einsetzen, daher meine Frage. :verlegen:
splash hat geschrieben: steh ich jetzt auf dem Schlauch? Ich dachte immer - vor allem bei ätherischen Ölen, die ja mehr Wirk- als Duftstoff sind - wäre 1 Tropfen auf 10g fertige Emulsion angebracht. Oder meinst du etwas anderes?
:achso: Diese Dosierung ist mir nicht eingefallen, manchmal seh ich den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Dodo hat geschrieben:Doch gibt es hautverträgliche, welche höher dosiert werden dürfen (nach Allergietest), dazu gehört das Lavendelöl, lies gleich mal hier um die Ecke nach. Bei Massageölen werden 3 % bis 5 % dosiert, steht dort auch. Sogar pur zu Heilzwecken darf man es versuche, laut Wabner. Zu Teebaumöl schreibt er, dass es hier sehr auf den Cineol-Gehalt ankommt, welcher zwischen 1,8% bis zu 60% betragen kann, die Chargen mit hohem Anteil wirken sehr reizend und sind vorsichtig zu dosieren (weisst Du welches Du hast?).
Lavendelöl habe ich auch schon mal pur auf die Haut gegeben, mit sehr guter Wirkung. Mein Lavendelöl ist Lavendula angustifolia. Und beim Teebaumöl steht Melaleuca alternifolia (Australien) drauf. :)

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pflanzenölscheich
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Ungelesener Beitrag von pflanzenölscheich »

Liebe Nicola, als Neurodermitiker und wenn Du mir den Hinweis auf eine Superinfektion von Ekzemen gibst, möchte ich Dir empfehlen, auf den pH-Wert der Haut Deines Sohnes zu achten beziehungsweise ihn mittels eines Laktatpuffers zu stabilisieren, auch wenn Du kein Urea in der Creme hast. Mir hat das gegen infizierte Ekzeme den entscheidenden Durchbruch gebracht - nachdem ich monatelang damit gekämpft und teilweise sogar mit Povidonjod aufgefahren bin.

Was die Infektion betrifft, kann sie natürlich von einem Pilz stammen, aber das hat ein Hautarzt bei mir auch gedacht, und sein Antimykotikum half Nüsse, aus denen ich kein Öl gepresst habe. :bgdev: Die häufigste Ekzeminfektion ist laut dem Wohlrab-Skriptum Staphylococcus aureus zu verdanken - dem goldenen Traubenkügelchen, wie ihn die Biologen blumig nannten.

Wie es in Verbindung mit Teebaumöl ist, kann ich Dir nicht sagen, weiß aber, dass Lavendelöl infizierte Ekzeme bei mir sehr angeregt hat, aber weil sie nicht heilen konnten, haben sie nur extrem gejuckt. Lavendel ist, wie ich jetzt weiß und ihn auch gerne einsetze, erst dann angezeigt, wenn das hauteigene Abwehrsystem wieder halbwegs intakt ist, und dazu gehört ganz zentral der leicht saure pH.

Daher meine Empfehlung: Teebaumöl, wenn Dein Sohn es verträgt, kannst Du nehmen - oder auch fettes Calophyllumöl, das mir sehr geholfen hat. Mit dem Lavendel warte noch und baue zuerst lieber einen Laktatpuffer in die Wasserphase ein, wie Heike es für kosmetische Anwendung beschreibt ( 0,5% Milchsäure 80%, 2% Natriumlaktat 50%), und stelle sicher, dass der pH-Wert der gesamten Emulsion zwischen 5 und 6 liegt, eher Richtung 5. Das stellst Du, wenn es nötig sein sollte, mit zusätzlich hineingetropfter Milchsäure sicher, aber es kann leicht sein, dass der Laktatpuffer schon alles erledigt hat.

Nico1

Ungelesener Beitrag von Nico1 »

Danke Harald. :)
Also wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, ist es wichtig auf jeden Fall Natriumlaktat einzusetzen, und nicht nur den Ph-Wert mittels Milchsäure einzustellen? Meine Cremes habe ich bis jetzt immer auf einen Wert zwischen 5 und 6 eingestellt, Tendenz eher zu 6. Und ich gebe zuerst Natriumlaktat rein und stelle danach, falls notwendig, mit Milchsäure ein?

Nerola

Ungelesener Beitrag von Nerola »

Liebe Nico1,

Das Teebaum Öl würde ich nicht für Neurodermitische Haut einsetzen, es ist etwas problematisch wenn es nicht ganz frisch ist :naja: wenn das Fläschchen schon länger als ein halbes Jahr geöffnet ist sollte es nicht mehr auf der Haut angewendet werden! (Teebaum reagiert sehr schnell mit Sauerstoff und dann oxidiert das Öl, und ist dann sehr hautreizend!)

für Neurodermitis Haut wären fogende fette Öle und Ätherische Öle viel besser geeignet sind, Sie sind kühlend und entzündunghemmend sind:
fette Öle:
Kokosöl
Sheabutter
Nachtkerzenöl (auch innere Einnahme eventuell in Kapselform)
Borretschsamenöl
Calophyllum Öl
Avocadoöl

Ätherische Öle:
auf die Gesamtmenge Creme bitte nur 1% Ätherische Öle dazu = 50ml Creme 10 Tropfen Ätherische Öle:
Lavendelöl
Cistrose
Imortelle
Pfefferminze
Manuka
Kamille blau
Weihrauch

bei starkem Juckreiz kann man vorher auch Rosenhydrolat (ohne Alkohol) darauf Sprühen und anschließend die Creme darüber geben.

Nico1

Ungelesener Beitrag von Nico1 »

Vielen Dank Nerola. :)
In die Creme soll auf jeden Fall Nachtkerze, Sheabutter und Avocadoöl. Das habe ich da und auch in der jetzigen Creme schon drin.
Das Teebaumöl, welches ich habe, ist ca. 2 Wochen alt und ich habe es bis jetzt nur zweimal geöffnet. Das werde ich heute Abend mal in der Ellenbeuge meines Sohnes testen. Eine Alternative wäre ja auch zuerst mal eine geringere Menge Creme zu rühren, dann verbraucht sie sich schneller. :)

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pflanzenölscheich
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Ungelesener Beitrag von pflanzenölscheich »

Weihrauch war auf meinen Ekzemen immer gut verträglich und kühlte auch. Außerdem soll er desinfizierend sein. Immortelle wärmt - zumindest war es beim Hydrolat so. Finde ich für Ekzeme weniger geeignet.

Liebe Nicola, mache es am Anfang ganz spartanisch, nimm die von Splash vorgeschlagene Dosierung und erst einmal nur Weihrauchöl. Das kühlt, desinfiziert und sollte gut verträglich sein.

Wegen des pH-Wertes: Nur mit Milchsäure einstellen war bei mir zu wenig. Die Haut eines Neurodermitikers dereguliert sich selbst, und eine Stabilisierung (nicht kurz mit ein paar Tropfen Milchsäure anstupsen sondern über längere Frist stabilisieren, also puffern) hilft hier wirklich gut. Ich habe diesbezüglich im Frühjahr 2011 einen unfreiwilligen Selbstversuch absolviert.

Also kommen zu obigen Deinen Zutaten hinzu (auf gesamt):
0,5% Milchsäure 80%
2,0% Natriumlaktat 50%

Wenn dann am Schluss noch eine pH-Korrektur nötig ist, mit zusätzlicher Milchsäure nachregulieren. Wenn überhaupt, dann sollte da höchstens ein, zwei Tropfen fehlen, womit der Sicherheitsrahmen <1% immer noch eingehalten wird.

Ich habe Dein Rezept kurz durch mein Berechnungsprogramm geschickt: Sieht gut aus, sollte so passen. Einzig über das Sesamöl mache ich ein Fragezeichen. Es hat zwar entzündungshemmende Wirkungen, aber ehe mein Haut-pH wieder in Ordnung und die Infektion beseitigt war, machte Sesamöl meine Haut hysterisch - nachher war es wieder leicht entzündungshemmend, etwas anregend und ein wunderbar angenehmes Öl. Will sagen: Vielleicht solltest Du die Rezeptur noch etwas umschichten, um das Sesamöl für den Anfang zu vermeiden. Ist nur ein vorsichtiger Hinweis eines Leidgeprüften (siehe meine Erklärungen oben).

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Ungelesener Beitrag von pflanzenölscheich »

Wenn Du das Sesamöl weglassen möchtest, wie ich es vorsichtshalber empfehlen würde, könntest Du folgende Fettphase nehmen, die ich aus Deinem Ausgangsrezept nach meinen bisherigen Erfahrungen bezüglich Fettsäureverteilung etwas abgewandelt habe:

12,5g natives Nachtkerzenöl
9,5g natives Avocadoöl
8,4g Sheabutter (am besten kaltgepresst)
3g natives Jojobaöl
1,6g natives Olivenöl

Olivenöl ist auf neurodermitischer Haut besser als sein Ruf, denn es hat - vorsichtig dosiert - beruhigende und leicht wärmende Eigenschaften, die sich, wenn das übrige Rezept stimmt, als sehr angenehm erweisen.

Jau, so weit meine Vorschläge. :monsieur:

Nico1

Ungelesener Beitrag von Nico1 »

Deine Ölkombination hört sich sehr gut an, Harald.
Ich glaube, dann lasse ich das Sesamöl erst mal raus und übernehme deinen Vorschlag. Leidgeprüft im Sinne von schlimmen neurodermitischen Hautzuständen sind meine Jungs und ich auch, aber leider bin ich auf dem Gebiet des Selbstrührens und Rückschlüsse daraus Ziehens noch weit, weit von deinem Wissensstand entfernt und werde ihn auch nie erreichen. :flehan:
Das finde ich aber durchaus nicht negativ, gibt es doch hier im Forum immer Hilfe von "Fachleuten". Vielen Dank dafür. :bingo:

Nerola

Ungelesener Beitrag von Nerola »

bei Neurodermitis sollten keine erwärmende und durchblutungsfördernde wie Sesamöl verwendet werden, da es eine Entzündung ist, wie das am Ende im Name -itis auch aussagt, und die benötigen kühlende Öle!

:)

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Ungelesener Beitrag von pflanzenölscheich »

Nerola hat geschrieben:bei Neurodermitis sollten keine erwärmende und durchblutungsfördernde wie Sesamöl verwendet werden, da es eine Entzündung ist, wie das am Ende im Name -itis auch aussagt, und die benötigen kühlende Öle!
Kann ich in dieser Form für Sesamöl nicht bestätigen, aber ich weiß, dass Sesamöl auf infizierten Ekzemen eine Qual werden kann. Man muss immer beide Faktoren berücksichtigen - die Haut und ihren fehlgeleiteten Stoffwechsel selbst und allfällige Keime (wie der berühmt-berüchtigte Staphylococcus), die diesen Stoffwechsel noch einmal dejustieren und verformen. Außerdem wirken bei falschem pH-Wert zum Beispiel unsere Zutaten mitunter ganz anders, und es wird in der wissenschaftlichen Literatur bis ins Detail erklärt, warum atopische Hautzustände zu höheren pH-Werten neigen, und was die negativen Konsequenzen daraus sind (Stichwort: Proteasen).

Aber so einfach wie "Entzündung - nur kühlen" ist es nicht. Eher lässt sich ein latenter Juckreiz besser in der Kühle ertragen. Das ist wahr. :ja:

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Ungelesener Beitrag von pflanzenölscheich »

Noch ein Nachtrag zum Sesamöl: Das enthaltene Sesamin hemmt laut Wikipedia (was noch etwas fundierter zu recherchieren wäre) die Umwandlung der Dihomo-Gamma-Linolensäure in Arachidonsäure. Das wäre zumindest eine Erklärung für die immerhin spürbar entzündungshemmende Wirkung von Sesamöl.

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pflanzenölscheich
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Ungelesener Beitrag von pflanzenölscheich »

Nico1 hat geschrieben:Das finde ich aber durchaus nicht negativ, gibt es doch hier im Forum immer Hilfe von "Fachleuten". Vielen Dank dafür. :bingo:
Besonders gerne. :monsieur:
Und hoffentlich lässt sich damit eine Besserung erreichen.

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Helga
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Ungelesener Beitrag von Helga »

Wenn von Sesamöl die Rede ist, meint ihr "geröstet" oder "ungeröstet"?
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

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chhelga hat geschrieben:Wenn von Sesamöl die Rede ist, meint ihr "geröstet" oder "ungeröstet"?
Ich meine das ungeröstete.

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