Es ist mir völlig klar, dass es chemisch gesehen zweierlei Dinge sind (Natron=Natriumhydrogencarbonat, Soda=Natriumcarbonat). In diversen Rezeptbüchern findet man Rezepte sowohl mit der einen als auch mit der anderen Zutat. Was mich konkret interessiert: wie verhalten sich die Badebomben beim Austausch von Natron durch Soda bei einem ansonsten gleichen Rezept? Also die Auswirkungen beim "Endbenutzer": mehr/weniger Sprudeln, schnelleres/langsameres Auflösen, hart/bröselig, etc. Hat wer damit rumexperimentiert und kann was davon berichten?
Gleich zur Klärung möglicher Nachfragen: ich meine damit kein Waschsoda, sondern ganz normales für Lebensmittel geeignetes Küchensoda.
Und gleich noch eine Frage hinterher. Gewicht und Menge sind ja auch zwei verschiedene Dinge. In der Hinsicht sind alle Rezepte, die ich bis jetzt gesehen habe, so zusammengesetzt, dass das Natron durch die Reaktion mit Zitronensäure nicht vollständig abreagieren kann. Hat schon wer probiert, die Menge von Natron entsprechend zu reduzieren und wenn ja, wie sahen die Endergebnisse aus?
Sorry wegen der Korinthenkackerei, aber als Chemikerin bin ich wohl etwas vorgeschädigt
