Gartenjahr 2022
Moderator: Birgit Rita
Gartenjahr 2022
Ich starte in Gedanken mal das nächste Gartenjahr!
Ich habe seit Mai 2021 ein Haus, das ich gerade gemeinsam mit meiner Familie saniere. Es ist ganz klassisch bei uns - für meinen Freund bedeutet dieses Projekt, dass er sich als Elektriker und allseits interessierter Handwerker austoben kann und für mich, dass ich einen großen Garten bekomme und den gestalte. Das juckt mir immer wieder in den Fingern, obwohl natürlich noch für einige weitere Monate die Sanierung im Vordergrund steht.
Heute habe ich einige Frühlingsblüher-Zwiebeln gekauft, die ich nächste Woche in ein paar Beeten vergraben will. Nutzt ihr alle die Drahtkorbmethode gegen Wühlmäuse? Ich weiß noch gar nicht, ob die in unserem Garten leben und frage mich, wie weit verbreitet die eigentlich sind.....Besonders schön finde ich die Idee, einige Narzissen und Krokusse im Rasen zu vergraben. Ich hätte gar nicht vermutet, dass die es durch die Grassode schaffen aber das wurde mir auf zwei Gartenblogs gerade vorgeschlagen.
Angetan hat es mir auch eine Heidepflanze, Irische Heide. Mir schwebt ein Hügelbeet vor, das teilweise aus unserem Bauschutt bestehen soll. Steine und Mauerreste vor allem. Nix giftiges per se. Allerdings wäre das sicherlich ein sehr kalkiges Beet. Vielleicht was gutes für Heidepfalnzen? HmHm. Hat das jemand von euch?
Ich habe seit Mai 2021 ein Haus, das ich gerade gemeinsam mit meiner Familie saniere. Es ist ganz klassisch bei uns - für meinen Freund bedeutet dieses Projekt, dass er sich als Elektriker und allseits interessierter Handwerker austoben kann und für mich, dass ich einen großen Garten bekomme und den gestalte. Das juckt mir immer wieder in den Fingern, obwohl natürlich noch für einige weitere Monate die Sanierung im Vordergrund steht.
Heute habe ich einige Frühlingsblüher-Zwiebeln gekauft, die ich nächste Woche in ein paar Beeten vergraben will. Nutzt ihr alle die Drahtkorbmethode gegen Wühlmäuse? Ich weiß noch gar nicht, ob die in unserem Garten leben und frage mich, wie weit verbreitet die eigentlich sind.....Besonders schön finde ich die Idee, einige Narzissen und Krokusse im Rasen zu vergraben. Ich hätte gar nicht vermutet, dass die es durch die Grassode schaffen aber das wurde mir auf zwei Gartenblogs gerade vorgeschlagen.
Angetan hat es mir auch eine Heidepflanze, Irische Heide. Mir schwebt ein Hügelbeet vor, das teilweise aus unserem Bauschutt bestehen soll. Steine und Mauerreste vor allem. Nix giftiges per se. Allerdings wäre das sicherlich ein sehr kalkiges Beet. Vielleicht was gutes für Heidepfalnzen? HmHm. Hat das jemand von euch?
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Huhu, liebe Fauka !
Ein Hügelbeet mit Steinen und passenden Pflanzen hatte ich mal…. sehr zur Wonne einiger Kröten, Hummeln, Mäusen und … meinem Hund, der selbige gejagt hat
Und zwar so ausdauernd, dass das Beet ziemlich schnell nicht mehr ansehnlich war
Also wenn du keinen Jäger im Haus hast, mach das mit dem Hügel, Du hast ziemlich schnell neue, interessante Gartenbewohner
Lieben Gruß, Eva
- Irene
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Vergrabe die Zwiebeln ruhig im Rasen, das ist kein Problem. Ich setze sie nie in Pflanzkörbe, sondern werfe alle meine Zwiebeln einfach auf den vorgesehenen Platz und setze sie so. So bekommst du ein farbenfrohes Durcheinander (wenn dir das gefällt). Wichtig ist, dass du im Frühling nach dem Verblühen nicht gleich mit Rasen mähen anfängst, sondern wartest bis Blätter von Krokus, Schneeglöggli usw. gelb geworden sind.
Zerreiss deine Pläne. Sei klug und halte dich an Wunder. (M. Kalėko)
- bibib
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Genau, das wollte ich auch gerade anmerken. Und da es (je nach Sorte, z.B. Narzissen) ziemlich lang dauern kann, bis die Blätter gelb sind bzw. eingezogen haben, solltest du die damit entstehenden Grasbüschel im Rasen im Hinterkopf behalten und gut überlegen, wo du sie hinsetzt.
Liebe Grüße,
bibib
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Danke euch, wertvolle Tipps habt ihr da! Die Neustrukturierung fällt mir noch ziemlich schwer.
Im Moment sind es einfach zwei große Rasenflächen vor und hinterm Haus. Eingefasst von altbackenen streng symmetrischen Beeten mit einzelnen Pflanzen. Viele schöne Rosen aber hinten jede Menge Koniferen.....Ich finde ja immer Gärten schön, in denen einzelne Bereiche vorhanden sind und wo es immer wieder andere Pflanzen und Gestaltungen zu sehen gibt
Im Moment sind es einfach zwei große Rasenflächen vor und hinterm Haus. Eingefasst von altbackenen streng symmetrischen Beeten mit einzelnen Pflanzen. Viele schöne Rosen aber hinten jede Menge Koniferen.....Ich finde ja immer Gärten schön, in denen einzelne Bereiche vorhanden sind und wo es immer wieder andere Pflanzen und Gestaltungen zu sehen gibt
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Ich habe heute das Gartenjahr 2022 eröffnet und meine Chili und Auberginen gerade eben angesät
Mal sehen was alles keimt
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Ein Tag ohne Lächeln ist ein verschenkter Tag
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Oje, ist es schon wieder so weit? Ich bin noch überhaupt nicht bereit. Und vor allem muss der Rasen aus dem Gemüsegarten, bevor da irgend etwas anderes Platz hat ...
Liebe Grüße,
bibib
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Ulli, auf Dich kann man sich wie in einem Kalender verlassen . Hast Du was neues dabei? Also neue Sorten?
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)
Helga
Helga
Ich habe gestern alle Rosen zurückgeschnitten, das hat länger gedauert als ich dachte. Habe ein Haus mit viel Garten gekauft, der aber von der ehemaligen Besitzerin 15 Jahre lang nicht mehr betreten wurde....es gibt im Vorgarten ca. 10 immer noch schön blühende Rosen, die aber teils völlig verholzt waren. Jetzt nicht mehr
Und ich trage mich mit dem Gedanken, eine Wildblumenwiese von 16m² am Gartenzaun entlang zu säen. Es heißt aber, man soll diese lieber vor dem Winter säen, damit auch alle Pflanzen keimen können. Wenn ich jetzt erst noch die Grasnarbe entfernen muss, wird das frühestens nächsten Sonntag was mit dem Säen. Weiß nicht recht ob ich das in den Herbst schieben sollte.....
Und ich trage mich mit dem Gedanken, eine Wildblumenwiese von 16m² am Gartenzaun entlang zu säen. Es heißt aber, man soll diese lieber vor dem Winter säen, damit auch alle Pflanzen keimen können. Wenn ich jetzt erst noch die Grasnarbe entfernen muss, wird das frühestens nächsten Sonntag was mit dem Säen. Weiß nicht recht ob ich das in den Herbst schieben sollte.....
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Liebe Fauka,
um die Frostperiode, die manche Samen brauchen, um im nächsten Jahr zu keimen, würde ich mir jetzt weniger Gedanken machen. Du könntest jetzt die Wiese anlegen und im Herbst noch einmal nachsäen.
Aber viel wichtiger für eine »richtige« Wildblumenwiese ist, dass die Standortverhältnisse passen, sprich, der Boden dazu geeignet ist. Bei einem normalen Gartenboden wird es vermutlich nicht reichen, nur die Grasnarbe zu entfernen, du müsstest den Boden auch ordentlich abmagern, d.h., Humus raus und Sand reinbringen. Die buntesten, langlebigsten Blumenwiesen wachsen meistens auf einem nährstoffarmen Magerrasen. Ist nicht immer ganz einfach, die natürlichen Standortbedingungen nachzubauen.
Und dann brauchst du natürlich auch eine geeignete Wildblumensamenmischung, die zum jeweiligen Standort und Boden passt. Manche Standard-Saatgutmischungen aus dem Gartenmarkt beinhalten einfach nur Einjährige, das sieht im ersten Jahr wunderschön aus, aber dann? Eventuell hast du einen spezialisierten Händler in der Nähe, der dich auch gleich zu den Bodenverhältnissen beraten kann?
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Edit: hier sind ein paar spezialisierte Betriebe in Österreich aufgelistet
Liebe Grüße,
bibib
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Das mit dem Boden hab ich auch schon recherchiert. Bei mir werde ich eine Fettwiese anlegen, da der Boden ziemlich nährstoffreich ist. Habe da einen schönen, spezialisierten Shop gefunden
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- Annika
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Nachdem ich am Küchentresen schon vom aktuellen Stand des Balkon-/Wohnungsgartens berichtet habe, möchte ich hier noch einen Link teilen, über den ich bei meinen Recherchen gestolpert bin und der vielleicht auch euch weiterhilft:
Keimfähigkeit und Saattiefe von Gemüsesamen.
Hintergrund ist, dass sich bei uns über die Jahre einiges an Samen (Gemüse und Blumen) angesammelt hat, aber natürlich bringt es niemand übers Herz, den einfach nur so weil er alt ist, wegzuschmeißen. Nachdem ich also ALLEN alten Samen in Aussaat-Töpfchen gebracht hatte und googeln wollte wie lange einiges davon theoretisch zum Keimen braucht (um zu wissen, wann ich das Experiment Keimt-mein-alter-Samen-noch aufgeben kann...), stieß ich auf den obigen Artikel. Tja, die Gartenkressensamen von 2015 hätte ich mir wohl sparen können.
Keimfähigkeit und Saattiefe von Gemüsesamen.
Hintergrund ist, dass sich bei uns über die Jahre einiges an Samen (Gemüse und Blumen) angesammelt hat, aber natürlich bringt es niemand übers Herz, den einfach nur so weil er alt ist, wegzuschmeißen. Nachdem ich also ALLEN alten Samen in Aussaat-Töpfchen gebracht hatte und googeln wollte wie lange einiges davon theoretisch zum Keimen braucht (um zu wissen, wann ich das Experiment Keimt-mein-alter-Samen-noch aufgeben kann...), stieß ich auf den obigen Artikel. Tja, die Gartenkressensamen von 2015 hätte ich mir wohl sparen können.
LG Annika
- Kunstblume
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Dankeschön. Ein toller Link … perfekt für mich.Annika hat geschrieben: ↑Dienstag, 15. März 2022, 17:09Nachdem ich am Küchentresen schon vom aktuellen Stand des Balkon-/Wohnungsgartens berichtet habe, möchte ich hier noch einen Link teilen, über den ich bei meinen Recherchen gestolpert bin und der vielleicht auch euch weiterhilft:
Keimfähigkeit und Saattiefe von Gemüsesamen.
Ja, was soll ich sagen … mein Garten lag nun seit 2019 weitgehend brach: Mein Mann, ansonsten Gartenarbeit wirklich nicht mit dem Herzen zugetan, entdeckte damals bei ALDI eine »Große Knorpelkirsche« im Topf und fand, dass es an der Zeit sei, als gestandener Mann einen eigenen Baum zu pflanzen. Suboptimal nur, dass er dies völlig ohne Absprache mit mir tat und der vorgesehene Platz ein Beet mit einer Breite von ca. 1,20 m war. Er brachte ihn in die Erde, das allerdings – ich muss es neidlos anerkennen – wirklich professionell (sogar mit Wühlmausschutz) . Das Bäumchen selbst … nun, entsprach nicht dem, was mir für eine solche Investition in eine langjährige Partnerschaft Mensch-Baum vorgeschwebt hätte. Ich gestehe, ich bevorzuge fachkundige Baumschulen. Mangels Mitsprachemöglichkeit hatten wir nun einen pflanzlichen Mitbewohner mit diversen Blessuren.
Das Bäumchen machte sich, trotz allem. Es wuchs … und gebar letztes Jahr endlich 4 Kirschen, von denen 3 abgefressen waren, ehe wir sie richtig würdigen konnten. Erste Zweifel regten sich bei meinem GöGa. Er hatte sich die sprichwörtlichen Früchte seiner Arbeit wohl üppiger vorgestellt (und die Zahl der Konkurrenten um die süße Ernte unterschätzt). Da nahte die Rettung: Mein Schwiegersohn in spe nahm sich des Bäumchens an, versprach, ihm auf dem Grund und Boden seiner Eltern großzügig Platz zu schenken und GöGa in einigen Jahren an den üppigen Ernten teilhaben lassen. Das war letzten Herbst.
DIESES Jahr wird an die verwaiste Stelle endlich mein langersehntes Hochbeet kommen, das ich bereits für 2019 geplant hatte … bevor mein Mann mich mit der Knorpelkirsche überraschte.
Daher, liebe Annika, sind solche Infos für mich ab sofort hoch relevant.
Liebe Grüße
Heike
Heike
Hab ich gerade erst gelesen, vielen Dank Annika, sehr interessant
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)
Helga
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- Annika
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Wunderbare Geschichte! Der Kirschbaum meiner Eltern ist seit einigen Jahren immer in Gefahr meinem Bruder mit der Säge zum Opfer zu fallen (nein, nicht fällen, nur kürzen). Er ist der Meinung, der wäre viel zu hoch (stimmt nicht) und man käme an die Kirschen gar nicht mehr richtig ran (stimmt leider). Aber mein Papa findet geköpfte Kirschbäume hässlich, also klettere ich weiterhin todesmutig zum Pflücken in die oberen Regionen.
Ein Hochbeet (oder zwei. oder drei) hätte ich auch liebend gerne, am besten mit einem Frühbeetaufsatz.
Bei mir ging es gestern auf der Fensterbank weiter mit teilweise exotischen Anzuchten: Kaktusfeigen- und Pitahayasamen sind in die Erde gewandert, dazu Sonnenblumen und Oswegokraut. Auf der Packung des Oswegokrauts stand "Inhalt reicht für 150 Pflanzen". Sowas liebe ich ja bei mehrjährigen Stauden. Mal sehen, wie viele überhaupt angehen und wie viele ich danach verschenkt bekomme. Habe noch circa 2/3 der Samen übrig, aber wenn alles angeht was jetzt in der Erde ist, kann ich den ganzen Garten damit pflastern.
Im Garten befreie ich gerade zwei vernachlässigte Beete vom Girsch. Der hat sich dort in den letzten Jahren unaufhaltsam ausgebreitet und das halbherzige Abpflücken, als Snack oder Wildsalat, konnte ihn nicht wirklich eindämmen.
LG Annika
Bin auch geplagt mit einer Girsch-Plantage . Habe mir gestern Folie gekauft; aufgelegt, sodass kein Licht durchkommt, sollen die Pflanzen angeblich nicht weiter wachsen, verkümmern. Auch habe ich gelesen, dass anstelle Folie man zerlegte Pappkartons auflegen kann, der verrottet dann auch schön .
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)
Helga
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- Annika
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Folie hatte ich auch schon teilweise ausgelegt - er ist trotzdem gewachsen. Allerdings konnte man die Wurzeln dann wirklich leicht aus der Erde ziehen, also erfolgreich war das schon.Helga hat geschrieben: ↑Freitag, 25. März 2022, 13:28Habe mir gestern Folie gekauft; aufgelegt, sodass kein Licht durchkommt, sollen die Pflanzen angeblich nicht weiter wachsen, verkümmern. Auch habe ich gelesen, dass anstelle Folie man zerlegte Pappkartons auflegen kann, der verrottet dann auch schön .
LG Annika
Ohje - herausziehen kann ich sie leicht, nur breiten sie sich sehr aus , ich probiere es einfach mal
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)
Helga
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- GartenEden
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Liebe Annika, liebe Helga,
in unserem "Mietgarten", habe ich vor Jahren gute Erfolge mit Pappe gemacht. Aber ganz weg, geht der nicht. (War mir dann auch irgendwann egal , als wir in unseren eigenen gierschfreien Garten gezogen sind). Da muss man schon noch Hand anlegen, wie Annika schreibt. Aber es wird leichter und die Pflänzchen sind logischerweise zartweiß und leicht zu finden.
in unserem "Mietgarten", habe ich vor Jahren gute Erfolge mit Pappe gemacht. Aber ganz weg, geht der nicht. (War mir dann auch irgendwann egal , als wir in unseren eigenen gierschfreien Garten gezogen sind). Da muss man schon noch Hand anlegen, wie Annika schreibt. Aber es wird leichter und die Pflänzchen sind logischerweise zartweiß und leicht zu finden.
Viele Grüße, Daniela
"Wer nicht weiß, wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt." - Mark Twain
"Wer nicht weiß, wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt." - Mark Twain
Neben zwei mir unbekannten, wenig duftenden Bestandsrosen in meinem Garten, habe ich nun noch 2 Damaszener-Stöcke verpflanzt und die scheinen auszutreiben. Die kleine Rose die sich vom Nachbarn heimlich rübergesägt hat, steht in einem Büschel Buschwindröschen, ich hoffe, sie wird dieses Jahr etwas kräftiger
Ab Mitte-Ende April beginnt dann die Gründüngung mit Phacelie, Sonnenblumen und Calendula
Ab Mitte-Ende April beginnt dann die Gründüngung mit Phacelie, Sonnenblumen und Calendula
Liebe Grüße
Sophia
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Ein Lebenszeichen von mir komme im Moment fast nicht zum Rühren aber die Gartenvorbereitungen laufen zumindest
Dann zeige ich euch wenigstens ein paar Bilder von meinen Baby Pflanzen
Dann zeige ich euch wenigstens ein paar Bilder von meinen Baby Pflanzen
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Ein Tag ohne Lächeln ist ein verschenkter Tag
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Oh Heike das freut mich, dass du bald Urlaub hast und etwas Zeit für dich selbst hast
Wünsche dir einen guten Start ins Gartenjahr und viel Erfolg
Wünsche dir einen guten Start ins Gartenjahr und viel Erfolg
Ein Tag ohne Lächeln ist ein verschenkter Tag
das geht mir auch so, im Garten ist so viel zu tun... neue Beete anlegen und planen, ein Hochbeet einrichten und die ganzen kleinen Pflänzchen auf der Fensterbank pflegen... und die Sonne im Garten und im Gesicht muss auch genossen werden...
leider kommt das Rühren viel zu kurz
Liebe Grüße
Petrinjas
Petrinjas
- Bealinchen
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Hier ist aber Stille!
Ich Ernte im Moment jeden 2. Tag.
Ist mit zwei Personen kaum aufzuessen.
Habe aber Liebe Nachbarn die sich auch dran erfreuen, und das freut mich.
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Liebe Grüße Beate