Creme wurde flüssig - warum?

In diesem Unterforum erörtern wir Themen rund um die Entwicklung, Herstellung und Optimierung von Hautpflegeprodukten (inklusive Fehlersuche).

Moderator: Helga

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Sahajika

Creme wurde flüssig - warum?

Ungelesener Beitrag von Sahajika »

habe heute versucht meine ersten cremes zu rühren. hat nur leider nich ganz geklappt.
erst wurden sie schön fest und cremig. aber sobald ich den weingeist reingetan habe wurde es ziemlich flüssig... woran kann das liegen?

Schnabulinchen
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Ungelesener Beitrag von Schnabulinchen »

Magst Du vielleicht Deine Rezepte auflisten und die Vorgehensweise kurz beschreiben? Dann ist es nämlich einfacher mögliche Gründe zu identifizieren.

Liebe Grüße
Schnabulinchen

PS: Manche Emus brauchen auch etwas länger bis zur Ausbildung der endgültigen Konsistenz.
Liebe Grüße
vom Schnabulinchen

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Heike
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Ungelesener Beitrag von Heike »

Meinst Du einfach, dass sie Konsistenz verloren hat? Oder hat sie sich getrennt und zeigte Krissel? Schnabulinchen hat Recht, wir brauchen das Rezept und eine exakte Beschreibung Deiner Herstellungsweise (einschließlich Temperaturen).

Ich habe den Threadttitel geändert, da »Heul« keine Aussagekraft hat. ;-)
Liebe Grüße
Heike

Sahajika

Ungelesener Beitrag von Sahajika »

also, das rezept nach der basisrezeptur von olionatura.
Leichte Feuchtigkeitscreme
- 3,5g Jojobaöl
- 4,3g Traubenkernöl
- 2,5g Sheabutter
- 3 Tropfen Sanddornfruchtfleischöl
- 2,2g Xyliance

- 10,0g Aloe Gel
- 22,2g Hammamelishydrolat
- 2,5g Alkohol
- 2,5g alkoholischer Jasminextrakt

hatte das rezept auch hier reingestellt und wurde für ok erachtet...
habe wasser- und fettphase im wasserbad erhitzt, dann mit dem stabmixer gerührt. dann war es eine schöne leicht cremige konsistenz. dann mit spatel weiter kalt gerührt. immer noch schöne konsistenz. dann weingeist und jasminextrakt reingeschüttet(alles auf einmal) und weiter mit spatel gerührt. wurde binnen ein paar sekunden vollkommen flüssig...

Sahajika

Ungelesener Beitrag von Sahajika »

hatte leider kein thermometer... aber ich glaube nicht dass es zu heiß war. aber vll. doch...
allerdings war es wirklich eine schöne creme vor dem weingeist. das zeug das jetz noch am stabmixer ist, also nicht damit in berührung gekommen ist, hat auch noch immer eine schöne konsistenz

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Heike
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Ungelesener Beitrag von Heike »

Sahajika hat geschrieben:hatte leider kein thermometer... aber ich glaube nicht dass es zu heiß war. aber vll. doch...
allerdings war es wirklich eine schöne creme vor dem weingeist. das zeug das jetz noch am stabmixer ist, also nicht damit in berührung gekommen ist, hat auch noch immer eine schöne konsistenz
Es mag sein, dass es einfach diese Flüssigkeitsmenge ist, die eher eine Lotion bewirkt; es kann am Alkohol selbst liegen, der leicht verflüssigend wirkt. Welchen Emulgator hast Du genommen?
Liebe Grüße
Heike

Sahajika

Ungelesener Beitrag von Sahajika »

habe Xyliance genommen.
habe aber auch eine handcreme nach deiner basisrezeptur K3 gerührt. hier rezept...
- 4,5g Maccadamianussöl
- 3,5g Hasselnussöl
- 1,5g Nachtkerzenöl
- 3,0g Sheabutter
- 2,5g Xyliance

- 10,0g Aloe Gel
- 20,3g Kamillenhydrolath
- 3,5g Alkohol
- 1,5g Jasminextrakt
war aber genau das gleiche. nach dem stabmixer rühren richtig fest wie eine creme, nach dem alkohol komplett flüssig. ich kann den ganzen alkohol aber schon auf einmal reinschütten und dann rühren? oder immer schlückchenweise

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Heike
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Ungelesener Beitrag von Heike »

Sahajika hat geschrieben:habe Xyliance genommen. […] war aber genau das gleiche. nach dem stabmixer rühren richtig fest wie eine creme, nach dem alkohol komplett flüssig. ich kann den ganzen alkohol aber schon auf einmal reinschütten und dann rühren? oder immer schlückchenweise
Ich habe nun lange nicht mehr mit Xyliance gerührt, aber manche Emulgatoren reagieren sensibler. Konkret erinnern kann ich mich nicht. Du könntest gezielt im Forum suchen, ob jemand andereres die gleiche Erfahrung gemacht hat.
Liebe Grüße
Heike

Gitta

Ungelesener Beitrag von Gitta »

ich habe festgestellt, dass Alkohol zwar bei manchen Rezepturen verflüssigend wirkt, man das Problem durch eine andere Arbeitsweise beheben kann. Ich gieße den Weingeist niemals auf einmal dazu, sondern schlückchenweise und arbeite immer gründlich ein, bevor der nächste Schluck dazu kommt. So können sich die Komponenten besser verbinden.

Sahajika

Ungelesener Beitrag von Sahajika »

danke für den tipp!
hatte noch ein bisschen emulgator da und habe es so probiert. ist auf jeden fall viel besser und jetzt hoffe ich das die creme noch etwas nachdickt über nacht!
werde dann berichten.
habe noch eine frage. hatte probleme mit dem auflösen von urea. hab eine kleine menge (was ist eine kleine menge? für anfänger schwer einzuschätzen) der wasserphase weg und dort das urea rein. aber es wollte sich nicht richtig auflösen...

Gitta

Ungelesener Beitrag von Gitta »

das kenne ich... deshalb rühre ich dieses Wirkstoffwasser gründlich mit dem Milchschäumer oder Minimixer durch, dann löst sich Urea schneller auf. Mein Tipp: als erstes Urea im Wasser lösen, beiseite stellen. Evtl. Krümel sind bis zur Fertigstellung der Creme sicher aufgelöst.

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Ungelesener Beitrag von Heike »

Sahajika hat geschrieben:… hatte probleme mit dem auflösen von urea. hab eine kleine menge (was ist eine kleine menge? für anfänger schwer einzuschätzen) der wasserphase weg und dort das urea rein. aber es wollte sich nicht richtig auflösen...
Ich mörsere es und löse es im Alkohol auf, das geht sehr schnell, wenn man es etwas rührt. :-) Urea löst sich etwa 1:1, man braucht also nicht viel Flüssigkeit.
Liebe Grüße
Heike

haselmaus
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Ungelesener Beitrag von haselmaus »

Hatte Petra nicht auch mal rausgesucht, dass Urea gar nicht so furchtbar hitzeempfindlich ist, wie wir immer dachten? Dann könnte man es nämlich auch zur Not in die Wasserphase geben. Edit: Die Quelle finde ich nicht mehr, insofern mag man die Richtigkeit dieser Information anzweifeln - als Empfehlung möchte ich sie so nicht mehr stehen lassen.
Ich löse es immer im Desinfektionsalkohol, allerdings habe ich da recht schnell das Gefühl eine gesättigte Lösung zu haben :/ Ich tröste mich über verbleibende Krümel damit hinweg, dass es sich in einer O/W ja eigentlich auch später löst und verteilt. :flower: Den extrafein gemörsten Harnstoff nehme ich eigentlich nur für Pudergrundlagen, mir ist das mörsern zu aufwendig fürs "everyday life" :kicher:

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Ungelesener Beitrag von Heike »

haselmaus hat geschrieben:Hatte Petra nicht auch mal rausgesucht, dass Urea gar nicht so furchtbar hitzeempfindlich ist, wie wir immer dachten?
An den Quellen wäre ich sehr interessiert, wenn Du sie vielleicht kennst? :-)

Ich mörsere auf Vorrat. :monsieur: Wenn ich mal Stress im Job hatte, geht das ganz flux und entspannt herrlich. :kicher:
Liebe Grüße
Heike

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Ungelesener Beitrag von Heike »

Heike hat geschrieben:An den Quellen wäre ich sehr interessiert, wenn Du sie vielleicht kennst? :-)
Fairererweise sollte ich meine Quellen offenlegen; eine davon (gerade nochmal nachgeschaut) stammt von der Gesellschaft für Dermatopharmazie und notiert für die Verarbeitung von Harnstoff »Wärmeanwendung vermeiden« mit einem Ausrufezeichen. Begründet wird dies durch bekannte Prozesse (Zersetzung bei fehlender Pufferung, Beschleunigung der Prozesse durch Wärme). Die Hinweise beziehen sich nicht auf großindustrielle Produktion, sondern auf die Verarbeitung in Magistralrezepturen, wie sie der Apotheker frisch anfertigt, also für einen schnellen Verbrauch bestimmt sind (in der Regel nicht mehr als 12 Wochen).
Das NRF rät, »Wärme soll bei und nach Einarbeitung des Harnstoffs nur zurückhaltend angewendet werden, da die
Zersetzung stark temperaturabhängig ist.« Man muss keinen Ammoniak riechen, aber schnell verschiebt sich offenbar der pH-Wert, was eine Konservierung mit Kaliumsorbat, Benzoesäure usw. zunichte machen und zu Instabilitäten führen kann. Die beiden Quellen erscheinen mir praxisrelevant und vertrauenswürdig, daher orientiere ich mich bisher daran. Um so spannender wäre es, andere Quellen zu sichten, die mir sorglose Erhitzung von Urea anraten und aussagen, dass dies keine nennenswerte Auswirkung auf den pH-Wert und die Hydrolyse habe. :lupe:
Liebe Grüße
Heike

haselmaus
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Ungelesener Beitrag von haselmaus »

Heike hat geschrieben:
haselmaus hat geschrieben:Hatte Petra nicht auch mal rausgesucht, dass Urea gar nicht so furchtbar hitzeempfindlich ist, wie wir immer dachten?
An den Quellen wäre ich sehr interessiert, wenn Du sie vielleicht kennst? :-)

Ich mörsere auf Vorrat. :monsieur: Wenn ich mal Stress im Job hatte, geht das ganz flux und entspannt herrlich. :kicher:
Ich bin mir eigenlicht gaaaanz sicher, dass Petra mal eine Quelle gepostet hat, aber ich habe in bestimmt 20 Minuten intensiver Forensuche (unglücklicherweise kann man nicht mehr gezielt nach einem Autor suchen, wenn dieser sich gelöscht hat), nichts gefunden. :gruebel: vielleicht doch die ersten dementen Erscheinungen? Ich werde meinen Beitrag weiter oben editieren (wenn ich noch kann), und mich erst wieder mit wilden Theorien zu Urea zu Wort melden, wenn ich Beweise hab. :lesen: Ich mag es auch nicht, wenn falsche Informationen einfach unkommentiert stehen bleiben. Das verwirrt Neulinge und Querleser und ärgert die Experten...

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Ungelesener Beitrag von Heike »

haselmaus hat geschrieben:Ich werde meinen Beitrag weiter oben editieren (wenn ich noch kann), und mich erst wieder mit wilden Theorien zu Urea zu Wort melden, wenn ich Beweise hab. :lesen: Ich mag es auch nicht, wenn falsche Informationen einfach unkommentiert stehen bleiben. Das verwirrt Neulinge und Querleser und ärgert die Experten...
:cry: Nein, nein, so habe ich das nicht gemeint.

Manchmal liest man etwas, es hängt sich im Kopf fest, und dann postuliert man's unreflektiert über lange Zeit – kann mir auch passieren, ist mir passiert (Beispiel: 5 % Alk auf Wasserphase als Konservierung, unreflektiert aus einem Forum übernommen). Ich stöberte eben ganz ernsthaft noch einmal meine Quellen durch, und diese wollte ich eben nennen.

Wenn Du anderslautende findest: immer her damit, im Interesse aller. :knutsch: Sorry, Haselmaus.

Ach ja, Edit: in dem NRF-Script werden auch Beispiele genannt, dass die Zersetzung von Urea sehr langsam vonstatten geht. Hoch ist allerdings die Auswirkung geringfügigster Zersetzungen auf den pH-Wert (mit den von mir genannten Folgen). Vielleicht war das eine Quelle?
Liebe Grüße
Heike

haselmaus
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Ungelesener Beitrag von haselmaus »

Neinnein, du musst dich nicht entschuldigen. Ich habe das auch wirklich gar nicht böse aufgenommen! Im Interesse des Forenniveaus, kann man auch mal einen kleinen Fehler zugeben. Ich suche morgen vielleicht nochmal nach der Quelle und wenn ich eine anders lautende Quelle finde, werde ich sie natürlich posten.

In anderen Foren stehen manchmal haarsträubende Dinge (Mumienöl :kicher: ) und ich war als Querleserin, als Neuling immer ziemlich verwirrt, habe Dinge oft unreflektiert geglaubt (man kann ja auch nicht alles und jeden in Frage stellen) und jetzt, wo ich ein bisschen mehr Ahnung habe, ärgere ich mich manchmal (und zwar weil ich an die Anfänger denke, die den Unterschied eben nicht merken). Ich habe kein Problem damit, mich auch mal an der eigenen Nase zu fassen :)

Katharina
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Ungelesener Beitrag von Katharina »

:mrgreen: Gefunden. Du musst nach Ute suchen.
Harnstoff in Wasser. :nail:

Dieser Thread über Natriumlactat und Urea ist zwar lang, aber nicht minder interessant. :)
Freundlich grüßt
Katharina

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Heike
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Ungelesener Beitrag von Heike »

Katharina hat geschrieben::mrgreen: Gefunden. Du musst nach Ute suchen.
Harnstoff in Wasser. :nail:
Ja, genau, das ist das NRF-Script, das ich oben zitiere und das u. a. Grundlage meines Umgangs mit Urea ist. Dort wird tatsächlich darauf verwiesen, dass es sich sehr langsam zersetzt:
Heike hat geschrieben:Ach ja, Edit: in dem NRF-Script werden auch Beispiele genannt, dass die Zersetzung von Urea sehr langsam vonstatten geht. Hoch ist allerdings die Auswirkung geringfügigster Zersetzungen auf den pH-Wert (mit den von mir genannten Folgen). Vielleicht war das eine Quelle?
Hier geht es vor allem um die Verfügbarkeit der Substanz selbst. Aber: etwas weiter wird genau in diesem Script darauf hingewiesen, dass bereits kleinste Zersetzungen den pH-Wert deutlich ändern:

Selbst geringfügige Hydrolyse bewirkt in ungepufferter wässriger Lösung im Verlauf der Zeit eine
für Wirksamkeit und Stabilität anderer Arzneistoffe z. T. relevante pH-Erhöhung
:
• pH-Anstieg aus dem schwach Sauren auf pH 7,5 beim Zersetzungsgrad 0,03 % und auf 8,5
beim Zersetzungsgrad 0,16 % an einer 2-prozentigen wässrigen Lösung,
NRF-Rezepturhinweise: Harnstoff Seite 4
• pH-Anstieg von 6,15 auf 8,4 beim Zersetzungsgrad 0,27 % bei einer 10-prozentigen
wässrigen Lösung nach 5 Monaten,
• pH-Anstieg von 6 auf 8 beim Zersetzungsgrad 0,02 % bei einer 30-prozentigen wässrigen
Lösung.


Wärme beschleunigt diesen Prozess. Daher der Hinweis im gleichen Script, Wärme solle bei und nach Einarbeitung des Harnstoffs nur zurückhaltend angewendet werden, da die Zersetzung stark temperaturabhängig sei. Meine Haltung ist grundsätzlich: wenn ich einen Prozess optimieren kann und von möglichen Störfaktoren weiß, schließe ich sie (so weit möglich und zumutbar) aus. Meine Erfahrungen haben mir mehrere gekippte Emulsionen beschert (konkret: 3), damals noch nicht mit Natriumlaktat und Milchsäure gepuffert. Möglicherweise kamen mehrere Faktoren zusammen, das ist wahrscheinlich. Nur: seitdem ich Urea kalt verarbeite, ist mir dies nie mehr passiert. Insofern arbeite ich gemäß Best Practise und löse es vorher in etwas Alkohol oder einem Teil der Wasserphase auf. :-)
Liebe Grüße
Heike

haselmaus
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Ungelesener Beitrag von haselmaus »

Katharina hat geschrieben::mrgreen: Gefunden. Du musst nach Ute suchen.
Harnstoff in Wasser. :nail:

Dieser Thread über Natriumlactat und Urea ist zwar lang, aber nicht minder interessant. :)
Danke Katherina! :blumenstrauss: Dein Elefantengehirn möchte ich haben :D

Sahajika

Ungelesener Beitrag von Sahajika »

hallo ihr!
ihr habt ja fleißig über urea diskutiert...
konnte die letzten tage leider nicht ins internet und wollte jetzt nur mitteilen, dass die creme jetzt zwar immer noch sehr flüssig ist, aber sich nicht trennt. und die pflegewirkung ist toll. also kann ich sie auf jeden fall verwenden.
und beim nächsten mal wird sie bestimmt noch besser, übung macht ja den meister...
Vielen dank für eure hilfe!!!

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Heike
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Ungelesener Beitrag von Heike »

Sahajika hat geschrieben:… konnte die letzten tage leider nicht ins internet und wollte jetzt nur mitteilen, dass die creme jetzt zwar immer noch sehr flüssig ist, aber sich nicht trennt. und die pflegewirkung ist toll.
Darauf kommt es in erster Linie an – der Rest kommt auch noch. :-)
Liebe Grüße
Heike

Katharina
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Ungelesener Beitrag von Katharina »

Ich würde mal ganz frech auf das Aloegel als Verursacher tippen. :kichern: Es ist von Haus aus sauer, und zusammen mit Xyliance als Emulgator könnte es da schon mal Probleme geben.
Freundlich grüßt
Katharina

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