Das Brot hat einen enormer Ofentrieb. Fast schon großporige, lockere und milde Krume umgeben von rustikaler Kruste.

Roggensauerteig (Die Sauerteigzutaten mischen und 16-18 Stunden reifen lassen.)
• 114 g Roggenmehl 1150
• 71 g Wasser
• 11 g Anstellgut
Hauptteig
• Sauerteig
• 43 g Wasser
• 14 g Puderzucker
• 29 g Frischhefe
• 2 EL LM
• 714 g Weizenmehl 1050
• 357 g Roggenmehl 1150
• 714 g Wasser
• 3 TL flüssiges Gerstenmalz (alternativ 1 TL Backmalz)
• 14 g Butter
• 23 g Honig
• 26 g Salz
Backtag
357 g WM+178 RM mit dem gesamten Wasser vermischen und 30 Minuten ruhen lassen (Autolyse).
Hefe, Puderzucker und 45 g Wasser verrühren und 5-10 Minuten stehen lassen.
Alle Zutaten 15 Minuten kneten bis ein elastischer, glänzender Teig entstanden ist, der sich vollständig vom Schüsselboden löst.
45 Minuten abgedeckt gehen lassen, dann auf mit RM reichlich bemehlter Arbeitsfläche rund formen und 10 Minuten ruhen lassen. 2 ovalen Laibe formen und in 2 x 1,5 kg-Gärkorbe mit Schluß nach oben 40-60 Minuten gehen lassen. Backofen auf 250°C mit Brotstein und Lavasteinen vorheizen.
Einschneiden und bei 250°C fallend auf 220°C mit Dampf 45 Minuten backen.
Zubereitungszeit am Backtag: ca. 4 Stunden
Quelle: Plötzblog nach Eckart Witzigmann
Hier ein paar Fotos dazu:






