(schon wieder ein Thread, wenn euch meine Fragen zu viel werden, sagt's bitte)
Heike schreibt in diesem Thread
Ich habe nun eine Frage dazu, die zugegebenermaßen recht verrückt und blöd klingt. Es geht um etwas, was man Hautwasser oder Körperwasser nennen könnte, ich bin auch gerne für andere Bezeichnungen offen, aber mir fällt gerade nichts besseres ein. Ich meine eine Art "Gesichtswasser für andere Körperteile". Meine Gedanken haben sich daraus ergeben, dass ich obiges Zitat von Heike gelesen habe.
Der Anlass für meine Frage: Hier wo ich lebe, ist das Leitungswasser sehr hart. Der Großteil der Haut unterhalb meines Kopfes ist recht unkompliziert. Aber: Ein Körperteil von mir, mein linkes Bein, hat am Großteil des Unterschenkels recht trockene sehr und empfindliche Haut aufgrund einer langen medizinischen Geschichte (was chronisches, es gibt kein akutes Problem). Ich möchte langfristig gesehen eine Hautpflege speziell dafür zusammenstellen, weil die Haut dort einfach völlig anders ist als am restlichen Körper. Was aufgrund der medizinischen Besonderheiten in Cremes an Inhaltsstoffen gut für meine Situation ist, habe ich bereits selbst ausführlich recherchiert.
Nun bin ich aber dank Heikes Zitat darauf gekommen, dass eventuell an meinem sehr empfindlichen Bein das Leitungswasser zu dem Hautzustand beiträgt. Und ich bin auf den vielleicht etwas verrückten Gedanken gekommen, ob es sinnvoll ist, bei komplizierten lokal begrenzten Hautsituationen außerhalb des Gesichts eine Art "Wasser" verwenden kann, um die negativen Folgen des Leitungswassers auszugleichen.
Es geht mir natürlich nicht um eine medizinische Beratung für meine spezielle Situation, sondern es geht mir allgemein darum, ob sowas bei einer lokal begrenzt sehr empfindlichen und recht trockenen Haut sinnvoll sein kann, oder ob das ein völlig verrückter Gedanke von mir ist, der aus wissenschaftlicher Sicht einfach keinen Sinn macht
Herzlichen Dank
