Der optimale PH Wert für Cremes?

In diesem Unterforum erörtern wir Themen rund um die Entwicklung, Herstellung und Optimierung von Hautpflegeprodukten (inklusive Fehlersuche).

Moderator: Helga

haselmaus
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Ungelesener Beitrag von haselmaus »

Katharina hat geschrieben:Pflanzliche Öle haben ihren eigenen pH-Wert. Aufgrund ihrer Fettsäurespektren sind sie, rein chemisch gesehen, Säuren. :) In der Regel ist der pH-Wert, wenn ich mich nicht irre, so um die 6* :gruebel:.

*nachträglich korrigiert.
Öle sollten den pH eigentlich nicht groß verändern. :gruebel:
:schlaumeier: Die Fettsäuren sind mit Glycerin verestert, da ist nichts mehr sauer, chemisch gesehen sind Öle Ester, keine Säuren.
Der pH-Wert selbst kann auch nur im Wasser gemessen werden, weil er der logarithmierten Konzentration der H3O+-Moleküle im Wasser entspricht. Diese entstehen, wenn ein Stoff, sagen wir mal HCl, ein H+ abgibt, dass sich dann mit einem H2O verbindet.
Trotzdem kann es natürlich sein, dass Fettbegleitstoffe den pH leicht verändert (freie Fettsäuren vielleicht?)... da bin ich mit meiner Schulchemie überfordert. In dem Falle würde es aber auch immer auf die Konzentration dieser Säuren (also des Öls) ankommen.

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Heike
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Ungelesener Beitrag von Heike »

Texana hat geschrieben:Ist es sinnvoll, der pH Wert immer zu messen? Bei den bewärten Rezepten wie hier aus dem Forum oder den Bücher von Petzi ist dies auch nötig...????
Bei den Online-Rezepten der Kosmetikmacherei fällt mir jedenfalls auf, dass es entweder keine konkrete Konservierung gibt (siehe z.B. die ersten Rezepte) oder es wird mit Paraben K konserviert – sehr kritikwürdig, meines Erachtens. Paraben K benötigt übrigens auch einen leicht sauren pH-Wert als Optimum.

Ich halte das Messen des pH-Werts bei neuen Rezepturen für sehr sinnvoll. Zum einen betrifft es die Wirksamkeit bestimmter naturkosmetischer Konservierungsmittel, zum anderen unsere Hautgesundheit. Gesunde Haut hat einen leicht sauren pH-Wert: dieser bietet die ideale Umgebung für unsere hauteigene Keimbesiedlung an Mikroorganismen, durch deren Stoffwechselprodukte Fremdkeime in Schach gehalten werden. Ceramide, die Basisbausteine der Barriereschicht, benötigen zu ihrer Produktion einen sauren pH-Wert.

Man kommt mit einer Rolle ewig hin. :-) Bei bewährten Rezepten muss man ja nicht mehr messen.
Liebe Grüße
Heike

Manuka-Bee

Ungelesener Beitrag von Manuka-Bee »

@diandra: wieder Link oder sonst was aufgebaut ist kannst besser nachvollziehen, in dem du einfach auf "Zitieren" klickst und die Syntax von dem jenigen, der beipielsweise Link oder Aehnliches gepostet hast, anschaust :faxen:

diandra

Ungelesener Beitrag von diandra »

@ Manuka: Du hast auch immer so hervorragende Ideen! :huepf: Gucken ist guuuuuuuuuuut. Von den Linkhinweisen gibt es ja genug. :D

Manuka-Bee

Ungelesener Beitrag von Manuka-Bee »

pH Wert der Pflege variiert je nach Zustand und Beduerfnissen der Haut. Bei Pflegelinien ist es sinnvoll auf den Ausgleich zu achten - beispielsweise 3 Phasen System (Seife,Tonic, Creme).

Bei fetter, unreiner Haut empfiehlt sich sauerer Bereich von 4-5 - Wachstum der Bakterien wird verlangsamt, genau dieser Wert ist auch empfehlenswert wenn man das Gesicht mit alkalischen Praeparaten reinigt. Wenn der Ziel-Wert, sagen wir, 5 ist und die Seife 8-9 hat, Wasser meist 7 hat, die Nachpflege demnach sollte ca. 4.5 haben. Wieder mal abhaengig von dem Hauttyp.
Wer das Gesicht mit Wasser reinigt und Gesichtswasser verwendet und dann anschliessend Pflege benoetigt muss der Wert aufgeteilt werden... z.B. GW kann 7-8 haben, Pflege demnach 4-4.5 ODER GW 4-5, Pflege 5-6.5.

5-5.5 ist die goldene Mitte, egal ob Reinigung, Tonisierung oder Pflege - da kann man nichts falsch machen :D

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Texana
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Ungelesener Beitrag von Texana »

Danke Heike und Katharina :bussi:

Jetzt wird dann mal schön den pH Wert gemessen und alles notiert in meinen Unterlagen. Mich interessiert es auch, wie sich die Haut verändert, falls ich noch ein oder zwei Tropfen Milchsäure dazu tun sollte für den pH Wert einzustellen.

Meinen Augen geht's wieder gut. Noch bis ende Woche die Tropfen für die Augen. Dafür hat's jetzt Herr Texana erwischt... :<
Liebe Grüsse
Ursula

Wo es nichts zu fragen gibt, gibt es auch nichts zu lernen. Hubertus Halbfas

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Texana
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Ungelesener Beitrag von Texana »

Habe heute eine Bodylotion gerührt für meine grosse Tochter. pH Wert 5. Ist dieser pH Wert ok?
Liebe Grüsse
Ursula

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Heike
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Ungelesener Beitrag von Heike »

Texana hat geschrieben:Habe heute eine Bodylotion gerührt für meine grosse Tochter. pH Wert 5. Ist dieser pH Wert ok?
:ja:
Liebe Grüße
Heike

Puppi

Ungelesener Beitrag von Puppi »

Ich messe den pH-Wert aller meiner Cremes, auch wenn es ein schon bewährtes Rezept ist. Ich habe nämlich festgestellt, dass das gewählte Hydrolat einen nicht unbeträchtlichen Einfluss auf den pH-Wert der Emulsion hat. Und da ich nicht nur mit Extrakten sondern auch mit Rokonsal konserviere, pass ich da auf.

diandra

Ungelesener Beitrag von diandra »

Hallo Puppi,

gut das du begründet hast, warum es sinnvoll ist, JEDES mal den PH Wert zu überprüfen. :)
Immerhin wechselt man gerne mal die Wirkstoffe oder hat den einen oder anderen nicht parat oder man setzt nur einen anderen Konservierer ein, weil man vielleicht gerade nicht den "üblichen" zur Hand hat und schon ist der PH-Wert verändert. So schnell geht das. :|

Daher werde ich jetzt ausnahmslos, die PH-Wert-Messung, als regelmäßiges Ritual vornehmen! :gebete:

Liebe Grüße Diandra



P.S. Sag mir bitte mal ob deine wunderschönen Augen, tatsächlich soooooooo grün sind oder ob du mit einer farbigen Kontaktlinse nachgeholfen hast :gruebel:

Puppi

Ungelesener Beitrag von Puppi »

diandra hat geschrieben:P.S. Sag mir bitte mal ob deine wunderschönen Augen, tatsächlich soooooooo grün sind oder ob du mit einer farbigen Kontaktlinse nachgeholfen hast :gruebel:
Das sind nicht meine Augen ;D

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Ungelesener Beitrag von Texana »

Danke Heike! Bitte entschuldige die späte Antwort... :rolleyes:
Liebe Grüsse
Ursula

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diandra

Ungelesener Beitrag von diandra »

Mit so einer Offenbarung hätte ich jetzt nicht gerechnet, dafür achte ich allerdings deine Aufrichtigkeit als (eine leider nicht weit verbreitete) Tugend! :grinsevil:
Auf dieses Forum bezogen glaube ich allerdings auch, dass hier gute Grundlagen für solche kleinen Offenheiten vorhanden sind. :)
Genau das ist es, was hier viele sich so wohl fühlen lässt..... :ja:


Übrigens: Wer "Puppi" als Nick trägt, KANN keine "unschönen" Augen haben ;D

selisa

Ungelesener Beitrag von selisa »

Möchte mich beim Thema "ph-Wert" mit einer Frage anschließen: Meine Crèmes werden eigentlich immer zu sauer. So um die 4. Bei der Soda-Lösung hab ich das Probem, dass sich das Natriumhydrogenkarbonat in der Wasser-Alkohol-Mischung (zwecks Herstellung einer einfach zu verwendenden Lösung) nicht wirklich gut auflösen mag. Ich hab's auch mit Erwärmen versucht, aber es bleiben trotzdem winzig kleine Körnchen, die sich dann beim Auftragen mitunter spüren lassen. Kennt jemand das Problem und hat vielleicht einen Tipp für mich?
Noch eine Frage dazu: Wie gut eignet sich Natriumlaktat zum Einstellen des ph-Wertes? Anders gefragt: Wie viel davon sollte man maximal in die Crème geben?

Bin für alle Tipps dankbar.
selisa

nixe1970

Ungelesener Beitrag von nixe1970 »

selisa hat geschrieben:Noch eine Frage dazu: Wie gut eignet sich Natriumlaktat zum Einstellen des ph-Wertes? Anders gefragt: Wie viel davon sollte man maximal in die Crème geben?
Das funktioniert ideal damit. :ja:
Zitat von Olionatura:
In kosmetisch orientierten Pflegepräparaten hat sich eine Einsatzkonzentration von 2 % Natriumlaktat (50%ig) und 0,5 % Milchsäure als milde und befeuchtende Hydratisierer (gerne mit anderen Hydratisierern) bewährt.
Je nach Rezeptur biete sich folgende kosmetisch orientierte Einsatzkonzentrationen an (in der dermatologischen Praxis wird doppelt so hoch dosiert)::
1.Einsatzkonzentration als Pulver: 1 %, kombiniert mit 0,5 % Milchsäure (80%ig)
2.Einsatzkonzentration als Lösung (50%ig): 2 %, kombiniert mit 0,5 % Milchsäure (80%ig)
3.Einsatzkonzentration als Lösung (60%ig): 1,6 %, kombiniert mit 0,5 % Milchsäure (80%ig)

Elanora
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Ungelesener Beitrag von Elanora »

Wo kauft Ihr das Natriumlaktat? In der Apo?

LG
Elanora

nixe1970

Ungelesener Beitrag von nixe1970 »

Elanora hat geschrieben:Wo kauft Ihr das Natriumlaktat? In der Apo?
:ja:

selisa

Ungelesener Beitrag von selisa »

nixe1970 hat geschrieben:
selisa hat geschrieben:Noch eine Frage dazu: Wie gut eignet sich Natriumlaktat zum Einstellen des ph-Wertes? Anders gefragt: Wie viel davon sollte man maximal in die Crème geben?
Das funktioniert ideal damit. :ja:
Zitat von Olionatura:
In kosmetisch orientierten Pflegepräparaten hat sich eine Einsatzkonzentration von 2 % Natriumlaktat (50%ig) und 0,5 % Milchsäure als milde und befeuchtende Hydratisierer (gerne mit anderen Hydratisierern) bewährt.
Je nach Rezeptur biete sich folgende kosmetisch orientierte Einsatzkonzentrationen an (in der dermatologischen Praxis wird doppelt so hoch dosiert)::
1.Einsatzkonzentration als Pulver: 1 %, kombiniert mit 0,5 % Milchsäure (80%ig)
2.Einsatzkonzentration als Lösung (50%ig): 2 %, kombiniert mit 0,5 % Milchsäure (80%ig)
3.Einsatzkonzentration als Lösung (60%ig): 1,6 %, kombiniert mit 0,5 % Milchsäure (80%ig)
Danke, ich hab das natürlich gelesen, liebe nixe! Mein Problem ist nur, dass sich trotz der Verwendung dieser Natriumlaktat/Milchsäure-Mischung an meiner Creme nur äußerst marginal was verändert hat! Deshalb auch meine Frage nach der Verwendung von Natriumlatkat OHNE Milchsäure.

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Heike
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Ungelesener Beitrag von Heike »

selisa hat geschrieben:Möchte mich beim Thema "ph-Wert" mit einer Frage anschließen: Meine Crèmes werden eigentlich immer zu sauer.
Das ist ungewöhnlich; in der Regel muss man den pH-Wert eher leicht senken. Arbeitest Du mit Fruchtsäuren oder hohen Aloe-Vera-Anteilen?
Liebe Grüße
Heike

selisa

Ungelesener Beitrag von selisa »

Nehme hin und wieder Aloe vera, aber nicht bei besagter Creme. Auch mit Fruchtsäuren arbeite ich fast nicht. Im konkreten Rezept fand sich außer diversen Ölen, Buttern und destilliertem Wasser der Emulgator Montanov 68, an Wirkstoffen hab ich Vitamin A, E und C (von letzterem etwa 0,1 g auf 50 g Creme) verwendet. Allantoin und etwas Sorbit war auch noch drin. Ein paar Tropfen Fibrostimulin. Hoffe, ich hab jetzt soweit nix vergessen. Ich hab diesmal extra destilliertes Wasser genommen, weil ich dachte, das Saure kommt von den Hydrolaten...
Eine Idee, woran es liegt?
lg
selisa

selisa

Ungelesener Beitrag von selisa »

Vielleicht liegt's ja doch am Vitamin C, auch wenn es bloß in Mini-Dosierung in meinen Crèmes drin ist. Ich werde mal ohne Vitamin C rühren und vom Ergebnis berichten.
lg
selisa

Katharina
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Ungelesener Beitrag von Katharina »

selisa hat geschrieben:Vielleicht liegt's ja doch am Vitamin C, auch wenn es bloß in Mini-Dosierung in meinen Crèmes drin ist. Ich werde mal ohne Vitamin C rühren und vom Ergebnis berichten.
Ja, versuch es mal ohne. Ich nehme an, du verwendest Ascorbylpalmitat. Leider kenne ich da den pH-Wert nicht.
Freundlich grüßt
Katharina

Elanora
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Ungelesener Beitrag von Elanora »

Habe da auch mal eine Frage zu ph-Werten von Cremes. Habe gerade die beste Creme meines Lebens mit ESGE gezaubert und habe nun den Wert gemessen - zum ersten mal. Irgendwie zeigt der Streifen nichts an, oder nicht viel, vielleicht täuscht auch das Küchenlicht, aber ich denke es ist ganz wenig zwischen 4 und 5. Das Rezept ist K3 von Heikes Basisrezepturen und meine Wasserphase Aloe Vera. Muss ich jetzt noch was machen und wenn ja was? - Entschuldigung vielleicht dumme Frage, aber was gebe ich jetzt noch hinzu? - Danke schonmal vorneweg!
LG
Elanora

Elanora
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Ungelesener Beitrag von Elanora »

Oh je - steht schon alles da.... :veilchen: wieder mal nicht richtig geguckt, liegt am Freudeveilchen vom ESGE
LG
Elanora

selisa

Ungelesener Beitrag von selisa »

Nachdem ich vor Weihnachten versprochen hab, einen Test ohne Vitamin C durchzuführen und hier über das Ergebnis zu informieren, mach ich das jetzt mal. Also: Ohne Beigabe von Vitamin C schaut der ph-Wert meiner Cremen ganz anders aus! Dass mir meine Cremen stark in den sauren Bereich abgerutscht sind (z.T. unter 4), lag zumindest bei meinen Rezepturen eindeutig am Vitamin C, selbst bei äußerst geringer Dosierung. Ich hab den Wirkstoff in einem Shop für Selbstrührerinnen gekauft, allerdings konnte mir die Verkäuferin keine näheren Angaben dazu geben. Sie meinte nur, dass sie das Vitamin C selbst nie verwendet und es nur deshalb führt, weil manche KundInnen danach fragen. Um welche stoffliche Variante von Ascorbinsäure es sich bei meinem Pülverchen gehandelt hat, kann ich somit nicht sagen.
lg
selisa

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selisa hat geschrieben:Dass mir meine Cremen stark in den sauren Bereich abgerutscht sind (z.T. unter 4), lag zumindest bei meinen Rezepturen eindeutig am Vitamin C, selbst bei äußerst geringer Dosierung. Ich hab den Wirkstoff in einem Shop für Selbstrührerinnen gekauft, allerdings konnte mir die Verkäuferin keine näheren Angaben dazu geben. Sie meinte nur, dass sie das Vitamin C selbst nie verwendet und es nur deshalb führt, weil manche KundInnen danach fragen. Um welche stoffliche Variante von Ascorbinsäure es sich bei meinem Pülverchen gehandelt hat, kann ich somit nicht sagen.
Das wäre aber mal interessant zu wissen um welche Variante es sich da handelt. Wie wird es denn verarbeitet. Mit diesem Derivat hatte ich die Problematik noch nie.
Freundlich grüßt
Katharina

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