Hallo Margit,
du hast recht, mein Mann ist die sonneneinstrahlung e sehr gut gewohnt bzw. ist er nicht wirklich empfindlich. aber ein bisschen hautschutz verwendet er trotzdem immer.
vor allem die trockenheit in der wüste macht ihm zu schaffen (hauptsächlich an den füssen).
das mit dem tomatenmark klingt interessant. das hab ich nicht gewusst. ein grund mehr, nächstes jahr noch mehr tomaten aus dem garten einzukochen!!
du meinst, für abends am berg eine feuchtigkeitshältige creme? das ist glaub ich nicht von vorteil, weil da hats im zelt in der nacht oft bis zu -20 grad, auf gewissen bergen noch weniger (weniger temperatur. mehr minusgrade...wie sagt man da??) es ist jedenfalls s..kalt.
danke für deine antwort!!!
margit hat geschrieben:Wie wäre es noch zuätzlich mit einem vorbeugenden Sonnenschutz.
Das Lykopin in den Tomaten, speziell im Tomatenmark hat doch in
einer Vergleichsuntersuchung einen um 40% erhöhten Sonnenschutz ergeben.
Die Probanden bekamen täglich 16 g Tomatenmark mit Olivenöl.
Ich habe es diesen Sommer ausprobiert, und ich bilde mir ein, dass es stimmt. Tomatenmark in allen Variationen. Das Lykopin ist nur in gekochten Tomatenprodukten enthalten.
Es sollte aber schon 6 Wochen vorher eingenommen werden.
Schaden kann es bestimmt nicht.
Dein Mann hat ja ohnehin in seinem Beruf als Bergführer schon eine Lichtschwiele aufgebaut.
Ansonsten würde ich auch bei den SonnenCremes möglichst weníg oder gar kein Wasser nehmen(in der Kälte!) und für abends eine sehr feuchtigkeitshaltige Creme rühren. .