Erstlingswerke - Shampoo

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Moderator: Helga

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sterntaler
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Erstlingswerke - Shampoo

Ungelesener Beitrag von sterntaler »

Hallo,

so, nun ist es zwar schon 3 Wochen oder so her, dass ich meine ersten Versuche gerührt hab...aber irgendwie war so viel los, dass ich noch nicht wieder ins Forum gekommen bin...

Also mein allererster Versuch war das Lecithin-Shampoo von Olionatura. Das ist von der Konsistenz her ganz gut geworden, hat mir aber nicht so richtig gut gefallen. Damit fühlen sich meine Haare recht trocken an und lassen sich auch nicht so dolle kämmen.

Ich hab dann noch das Aloe-Rosen-Shampoo aus Heikes Einsteiger-E-Book vorgenommen. Allerdings ohne Rosenhydrolat, nur mit Wasser. Mit dem Ergebnis bin ich ganz zufrieden, wäscht gut und die Haare lassen sich auch noch anständig kämmen danach. Und mir sind nach 3-wöchiger Verwendung auch noch nicht alle Haare ausgefallen :D Ich denke, das Rezept werde ich wiederholen.

Nur mit dem Andicken hatte ich beim Aloe-Shampoo ein bisschen Probleme. Das Shampoo blieb sehr flüssig und irgendwann hab ich mich nicht getraut noch mehr Salz reinzuhauen. Das Salz ist Steinsalz ohne Zusätze, also kein Totes-Meer-Salz, von dem ich hier schon mehrfach gelesen hab, dass es zu flüssigen Ergebnissen führt.

Ich hab dann ein bisschen Xanthan in Glycerin gelöst und das zur Hilfe genommen, weil das Lecithin-Shampoo damit eine gute Konsistenz bekommen hatte, aber auch damit ist das Aloe-Shampoo noch eher dünn. Immerhin kann man es so ganz gut verwenden. Ich hab dann nach 2-maliger Anwendung noch beschlossen, ein paar Tropfen Brokkolisamenöl reinzumachen, ich glaube, das war ganz gut.

Bzgl. der Verdickung, habt ihr Ideen, woran das gelegen haben könnte? Doch mehr Salz reinmachen als die angegebenen 2g?

Ansonsten hab ich gelernt, dass man Tenside in Wasser nicht mit einem Quirl rühren sollte, selbst wenn der nicht besonders potent ist, das schäumt wie sonstwas. Nächstes Mal also langsam von Hand rühren. :opa:
Viele Grüße,
sterntaler

Nugget
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Ungelesener Beitrag von Nugget »

Lieber Sterntaler,

das gleiche Problem habe ich auch. Dazu kommt noch, dass ich nicht alle Zutaten zur Hand habe und ich nicht sicher bin welche ich wie mit dem vorhandenen Zutaten ersetzen kann. Meine bisherigen Versuche basieren auf alten Rezepte und diese sehen viele Dinge einfach nicht vor. Insofern bin ich gespannt welcher Rat hier für dich erfolgt, der auch mir nützlich sein könnte.

LG von Rührküken zu Rührküken
Nugget

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dreibes
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Ungelesener Beitrag von dreibes »

Hallo Sterntaler,
da sind ja jetzt die Neulinge grad unter sich :winke:
Auch ich hab als erstes das Lecithin-Shampoo aus dem Heike-Buch ausprobiert in der großen Hoffnung, dass es Shampoo, Spülung, Kur und auch sonst alles einszueins ersetzt - hat es nicht (wie auch?!). Ich finde das Shampoo ziemlich super, wie es so "drinliegt" in der dafür bestimmten Flasche, es wäscht toll und schäumt genau richtig, aber es macht meine Haare erst mal filzig und spröde und rau. Abhilfe habe ich damit geschaffen, dass ich nach dem Abtrocknen ein bisschen Allzweckcreme (in meinem Fall selbstgerührte Ringelblumencreme) in den Haaren verteilt hab. Dann ließen sie sich besser kämmen und waren rundrum besser.
Ich glaube, dass der Weg zu den von uns erhofften und erwünschten Naturkosmetikprodukten erst mal über Kompromisse führt :schleich:
Gerade suche ich nach einem idealen Conditioner für "danach".
Herzliche Grüße
Biggi
Lieben Gruß
Biggi

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Pialina
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Ungelesener Beitrag von Pialina »

sterntaler hat geschrieben:
Donnerstag, 13. Dezember 2018, 11:14
Also mein allererster Versuch war das Lecithin-Shampoo von Olionatura. Das ist von der Konsistenz her ganz gut geworden, hat mir aber nicht so richtig gut gefallen. Damit fühlen sich meine Haare recht trocken an und lassen sich auch nicht so dolle kämmen.
Das Lecithin Shampoo lässt sich pflegender gestalten, in dem man mehr Lysolecithin und/oder mehr Öl zufügt. Bei trockenem Haar könntest Du beide bis jeweils 3% schrittweise erhöhen. Die Wassermenge muss entsprechend reduziert werden, damit die Gesamtmenge stimmt und die Konservierung gewährleistet ist. Auch die Waschkraft könntest Du testweise reduzieren, indem Du das Shampoo vor der Anwendung mit Wasser 1:5 - 1:10 verdünnst, natürlich in einem separaten Gefäß.
Jetzt im Winter sind aber vielleicht trotzdem zusätzliche Haarspülungen/Haarkuren etc. nötig, da die Luftfeuchtigkeit in der Heizperiode i.d.Regel geringer ist.
sterntaler hat geschrieben:
Donnerstag, 13. Dezember 2018, 11:14
Ich hab dann ein bisschen Xanthan in Glycerin gelöst und das zur Hilfe genommen, weil das Lecithin-Shampoo damit eine gute Konsistenz bekommen hatte, aber auch damit ist das Aloe-Shampoo noch eher dünn. Immerhin kann man es so ganz gut verwenden. Ich hab dann nach 2-maliger Anwendung noch beschlossen, ein paar Tropfen Brokkolisamenöl reinzumachen, ich glaube, das war ganz gut.

Bzgl. der Verdickung, habt ihr Ideen, woran das gelegen haben könnte? Doch mehr Salz reinmachen als die angegebenen 2g?
Hast Du den PH-Wert gemessen und eingestellt? Meist ändert sich die Konsistenz schlagartig, wenn man den PH-Wert richtig eingestellt hat.

Du kannst natürlich für mehr Konsistenz zusätzlich Xanthan einplanen - am besten von vorneherein. Mit der Einsatzkonzentration würde ich mich an der EK in anderen Shampoos orientieren, beim Lecithinshampoo sind es z.B. 1,2%, probiere es doch für den Anfang mal mit 0,5-1%.
Liebe Grüße,
Pialina

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Pialina
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Ungelesener Beitrag von Pialina »

dreibes hat geschrieben:
Samstag, 22. Dezember 2018, 21:21
Auch ich hab als erstes das Lecithin-Shampoo aus dem Heike-Buch ausprobiert in der großen Hoffnung, dass es Shampoo, Spülung, Kur und auch sonst alles einszueins ersetzt - hat es nicht (wie auch?!).
Meine Tipps zum Lecithin-Shampoo siehe oben... ich denke, im Winter brauchen die Haare einfach mehr Pflege.
dreibes hat geschrieben:
Samstag, 22. Dezember 2018, 21:21
Gerade suche ich nach einem idealen Conditioner für "danach".
Wie wäre es mit dem Blütenwachshaarbalsam als Kur, eventuell zusätzlich als Leave-in Volume & Care Finisher? Beide sind im Ebook zu finden, oder die Yasmin-Haarmilch aus dem Buch "Naturkosmetik selber machen".
Liebe Grüße,
Pialina

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dreibes
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Ungelesener Beitrag von dreibes »

Hallo Pialina,
danke für Deine Tipps! Meine Haare haben eigentlich schon immer "Nachpflege" gebraucht, auch im Sommer, deswegen wunderts mich nicht, dass nur Shampoo nicht reicht. Nach Weihnachten werde ich mit dem Leave-in Volume and Care Finisher mal anfangen und mich an die perfekte Haarpflege rantasten.
Schöne Weihnachten und liebe Grüße
Biggi
Lieben Gruß
Biggi

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Tueftlerin
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Ungelesener Beitrag von Tueftlerin »

Da hänge ich mich grad mal noch dran, um Pialina ebenfalls zu danken.
Ich hätte das mit mehr Lysolecithin probiert, aber so konkrete Tipps einschließlich Dosierungsvorschlag und zu Beachtendem sind echt wertvoll!
Und nun lese ich schon wochenlang in Buch und E-Book und übersehe doch immer wieder tolle Rezepte... das kommt wohl daher, das man am Anfang manches geistig aussortiert hat, wofür man die Rohstoffe noch nicht da hatte...
Frohe Weihnachten an alle!
Herzliche Grüße von Tueftlerin

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cometoni
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Ungelesener Beitrag von cometoni »

Kurze Frage: Welches E-Book ist gemeint, nicht das ich das falsche bestelle? Ich habe das "Naturkosmetik selber machen", aber da have ich das Rezept nicht gefunden.
Wer noch nie einen Fehler gemacht hat, hat noch nie etwas neues ausprobiert.
Albert Einstein

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flidibus
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Ungelesener Beitrag von flidibus »

cometoni hat geschrieben:
Mittwoch, 2. Januar 2019, 16:52
Kurze Frage: Welches E-Book ist gemeint, nicht das ich das falsche bestelle? Ich habe das "Naturkosmetik selber machen", aber da have ich das Rezept nicht gefunden.
Hier [Link entfernt, da Inhalt nicht mehr online] findest du das Rezept für das Lecithinshampoo.
Liebe Grüße
Flidibus

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cometoni
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Ungelesener Beitrag von cometoni »

Vielen Dank!
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Tueftlerin
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Ungelesener Beitrag von Tueftlerin »

Liebe Cometoni,
ich glaube, oben war dieses e-book von Heike gemeint. Jedenfalls sind da die genannten Rezepte drin.
Liebe Grüße von Tueftlerin

Tueftlerin
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Ungelesener Beitrag von Tueftlerin »

Ich sehe eben, daß mein Link nicht funktioniert ... ich probiere es nochmal: e-book von Heike.
Liebe Grüße von Tueftlerin

Nugget
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Tueftlerin hat geschrieben:
Donnerstag, 3. Januar 2019, 08:08
Ich sehe eben, daß mein Link nicht funktioniert ... ich probiere es nochmal: e-book von Heike.
Liebe Grüße von Tueftlerin
Ist das E-Book von Heike das gleiche wie das Hardcover "Naturkosmetik selber machen"? Oder unterscheiden sich ggf. die Rezepte?

LG Nugget

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flidibus
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Ungelesener Beitrag von flidibus »

Nugget hat geschrieben:
Freitag, 11. Januar 2019, 14:09
Tueftlerin hat geschrieben:
Donnerstag, 3. Januar 2019, 08:08
Ich sehe eben, daß mein Link nicht funktioniert ... ich probiere es nochmal: e-book von Heike.
Liebe Grüße von Tueftlerin
Ist das E-Book von Heike das gleiche wie das Hardcover "Naturkosmetik selber machen"? Oder unterscheiden sich ggf. die Rezepte?

LG Nugget
Die Rezepte unterscheiden sich, auch der Sachteil ist im Hardcover deutlich umfangreicher.
Ich habe beide und weiß beide sehr zu schätzen.
Liebe Grüße
Flidibus

Nugget
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Ungelesener Beitrag von Nugget »

Vielen Dank, Flidibus. Dann werde ich mir das auch mal anschaffen.

LG Nugget

emmi
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Ungelesener Beitrag von emmi »

Vielen Dank auch von mir für die Tipps mit den Büchern!
Da die Bücher ja erst wieder im Herbst zur Verfügung standen hatte ich mir auch zuerst das Ebook bestellt. Mittlerweile habe ich endlich auch die Hardcover und lese eigentlich nur noch darin (außer hier natürlich) und bin davon ausgegangen, dass die Rezepte gleich sind - also werde ich ins Ebook auch mal wieder reinsehen..
Herzliche Grüße von emmi :-)

Tueftlerin
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Flidibus war schneller....
ja, die Rezept von ebook und Handbuch unterscheiden sich und auf der Olionatura-Mutterseite gibt es nochmals andere Rezepte, das ist wirklich großartig!...
auch wenn es mich am Anfang ziemlich gefordert hat... man liest dann noch die vielen guten Tipps und Ideen von den anderen und weiß gar nicht mehr wo anfangen.
Vermutlich brauche ich auch noch das Rohstoffbuch...kann da vielleicht noch jemand was dazu sagen (also ob das nochmals wesentliche zusätzliche Informationen bietet, wenn man alles genau verstehen möchte)?
Herzliche Grüße von Tueftlerin

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Andrea
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Hallo ihr Lieben,

ich habe das E-book und das Handbuch.
Ich möchte Heike und auch all den anderen Mitgliedern der Rührküche ein großes Lob aussprechen, für die ausführlichen Beschreibungen, Erklärungen und Anleitungen. Das ganze Wissen von Heike ( ich weiß nicht wie man sich soooo genau mit all den Zutaten und Mischungen usw. auskennen kann).
Jetzt habe ich nochmal eine Frage, mein Handbuch ist von 2012. Hat sich in der neuen Auflage sehr viel geändert?

Liebe Grüße Andrea
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Helga
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Ungelesener Beitrag von Helga »

Ein paar Rezepte wurden minimal geändert und zwar der Emulgator, wir verwenden mittlerweile auch Lecithine und zwar das Phospholipon 80H, das es damals noch nicht gab :)
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

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Andrea
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Vielen Dank und dir auch einen schönen Tag :)
Andrea
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