Rezept für Handcreme für brennende Hände mit Schutzfilm gesucht

In diesem Unterforum erörtern wir Themen rund um die Entwicklung, Herstellung und Optimierung von Hautpflegeprodukten (inklusive Fehlersuche).

Moderator: Helga

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Kessia
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Ungelesener Beitrag von Kessia »

Mirabella hat geschrieben:
Freitag, 3. Mai 2019, 10:57
Das kenn ich :kicher: dafür ist es dann ganz überdrüber supertoll!! :huepf:
Hoffentlich! :kichern:
Man muß das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen. (Hermann Hesse)

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Helga
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Ungelesener Beitrag von Helga »

Kessia hat geschrieben:
Donnerstag, 2. Mai 2019, 20:12
Helga hat geschrieben:
Donnerstag, 2. Mai 2019, 19:07
Vermutlich soll das die Creme für die Arbeit werden? (Hände sollen nicht fettig oder klebrig sein).
Nein, nicht für die Arbeit. Für die Arbeit kann ich die nehmen, die ich schon gemacht habe. Die Wäscht sich zwar sofort runter, aber zieht (seit heute) unheimlich schnell ein und hinterlässt keine Fingertapper. :)
Die jetzige soll für unterwegs und Daheim sein.
Ach so :) dann kann sie also ruhig etwas gehaltvoller sein :wink:
Die Inhalte vom jetzigen Rezept hab ich aus Infos von der Derma... zusammen gesucht. Da stand das auch mit dem Sanddornfruchtfleischöl. Warum das nicht?
Weil es mit dieser Menge abfärben könnte :) aber Mißverständnis ausgeräumt, du benutzt sie ja in der Privatzeit
Squalan lese ich auf mehreren Seiten, das es gut einziehen soll und spreiten soll.
Stimmt auch alles, aber besser in der privaten Zeit wo Du kein Papier anfasst :)
Arganöl macht mir trockene Haut. Keine Ahnung, warum. Meine Haut mag es nicht, genauso wenig wie Wildrosenöl. Baobaböl hingegen mag meine Haut. Avocado auch.
Hattest Du denn Arganöl mal solo versucht? Empfindliche Haut kann mitunter spüren wie Wildrosenöl "arbeitet" aber wir unterscheiden auch Gesichtshaut und Hände, die nicht so empfindlich sind.
Ich habe nur so viel über MTC und Squalan gelesen, das beide so gut sein sollen... :gruebel:
Das MTC bräuchte ich für die Ceramide und Natipide zum Einschmelzen.
Passt ja auch, ich dachte Du möchtest es in einer höheren Dosis verwenden. MTC ist zwar ein "reizfreies" Öl aber hat auch keine "heilenden" Ölsäuren, die über Nacht schön wirken können.
Hab das Rezept weiter bearbeitet. Sieht im Moment erstmal so aus.

Ceramide, Natipide und MTC sind ja in der BSB die Du z. B. auf 2, 3% erhöhen könntest, anstatt einzeln noch mal dem Rezept beizugeben :)
0,2% Ceramide NP 0,1g
0,2% Natipide II 0,1g
8% MTC Öl 4g

2% Blütenwachs 1g
6% Wiesenschaumkrautöl 3g
4% Sanddornfruchtfleischöl 2g
4% Sheabutter 2g
1% Barriereschutzbasis 0,5g
2% Cacayöl – Kahaiöl 1g
2% Squalan 1g

3% Phytosteryl Macadamiate 1,5g EMU
2% Phospholipon 80H 1g EMU
Liebe Kessia, meine Aussagen sollen Dich auf keinen Fall irritieren :), ich halt mich nun zurück :wink:
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

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Ungelesener Beitrag von Helga »

Kessia hat geschrieben:
Freitag, 3. Mai 2019, 10:43

Jetzt stelle ich mein Rezept schon wieder um. Ich glaube, es dauert noch ein paar Monate, bis es fertig ist. :kichern:
Ich kenne das Gefühl :) man will die "ultimative" Creme haben.
Anders gehts besser: Unkompliziert, nicht zu viele verschiedene Rohstoffe. Spüren, wie es sich anfühlt, dokumentieren was einem fehlt, etc. Da auch Cremen eine gewisse "Reifezeit" haben, verändert sich so nach 1, 2 Wochen das Gefühl auf der Haut, zumindest ich empfinde es so, ich habe immer den Eindruck, sie werden noch mal besser :wink:
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

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Ungelesener Beitrag von Kessia »

Helga hat geschrieben:
Freitag, 3. Mai 2019, 13:21
Da auch Cremen eine gewisse "Reifezeit" haben, verändert sich so nach 1, 2 Wochen das Gefühl auf der Haut, zumindest ich empfinde es so, ich habe immer den Eindruck, sie werden noch mal besser :wink:
Danke für deine Erklärungen, Helga. :knuddel:
Die Ceramide und das andere habe ich gegen die BSB ausgetauscht und die BSB erhöht.

Jetzt hatte ich mein Rezept soweit, das ich schon mehrmals alles erneut nach lesen mußte und dachte dann, jetzt rührst du sie einfach, bevor du wieder etwas vergißt und noch 10.000 mal nach lesen mußt. :kichern:

Den Rest habe ich mir natürlich SOFORT auf Hände und Arme aufgetragen und weil nicht ein bisschen verkommen sollte, habe ich alles aus dem Becherglas heraus geholt, was ging. Sie wurde von meiner Haut so weggeschlürft. :D
Allerdings spüre ich keinen Schutzfilm. Das Gefühl, was übrig geblieben ist, ist aussen sehr angenehm und in den inneren Handflächen etwas klebrig, obwohl ich auf meinem Handydisplay nur minimale Fingertapper sehen kann.

Allerdings ist das Gefühl an den Händen immer etwas komisch, wenn ich so lange Handschuhe an hatte und es kann sein, das ich auch viel zu viel Creme aufgetragen habe, weil sie erst von meiner Haut so weggesaugt worden ist. :gruebel:

Der Geruch ist angenehm, hatte mich für Rosenwachs entschieden und für Cistrosen-Hydrolat. Als ÄÖs kamen Benzoe, Geranium und Sandelholz rein.

Ich finde, die Creme ist am nächsten Tag schon anders, als wenn sie erst ein wenig ruhen muß. Nach 1-2 Wochen, darauf habe ich noch nicht geachtet. Trotzdem muß ich den Rest im Becherglas immer sofort testen. :sabber:

Sanddornfruchtfleischöl habe ich auch drinnen, aber nur 0,5g und weil auch grünes Avocadoöl drinnen ist, ist die Creme nicht orange oder gelb, sondern so hell Hautfarben geworden. Das kommt auf dem Foto nicht so rüber, sieht fast aus, wie eine helle BB-Creme. Aufgetragen färbt aber absolut nichts. Hier ist sie. :happy: Bin gespannt, wie sie morgen ist.
photo_2019-05-03_15-46-41.jpg
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Ungelesener Beitrag von Mirabella »

Wow :skeptisch: das ging jetz aber ganz fix.

Ich machs auch meistens so, dass ich alle Reste gleich verschmiere :D das klebt dann schon mal. Normalerweise nimmt man ja nur einen Pumpstoß oder vllt. zwei..

Ja super! Also wenn du in der Frequenz weiter rührst und alles schön dokumentierst, hast du vllt. bald die ideale Arbeits-Freizeits-Pflege-Kombi :vollirre:

Berichte mal wie sie sich nach dem Händewaschen und mit weniger Menge anfühlt wenn du magst!

Alles Liebe :love:
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Ungelesener Beitrag von Kessia »

Mirabella hat geschrieben:
Freitag, 3. Mai 2019, 16:32
Wow :skeptisch: das ging jetz aber ganz fix.
Ja, ich muß auch bald wieder meine Gesichtscreme rühren und mein Hydro-Haarduftspray und noch ein paar offene Öle verseifen, mein Spüli ist fast alle, muß ich neu machen und mein Geschirrspülermittel ebenso. Ich mußte einfach los legen, sonst komme ich zu den anderen Sachen nicht mehr. :superirre:

Zu Anfang dachte ich noch... bis die Gesichtscreme mal leer ist, dauert es ja ewig. Jetzt nicht mehr, einmal umgeschaut und schon brauch ich neue. Jetzt kommt es mir so vor, als hätte ich die neue fürs Gesicht gerade gerührt, aber sie neigt sich schon wieder dem Ende zu. :gruebel:

Morgen werde ich die Handcreme wieder testen. Heute darf sie ruhen und sich vermischen.
Bin selber schon soooo gespannt. :happy:
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Ungelesener Beitrag von Mirabella »

Mir gehts mit Hand und Fußcreme auch so. Die, die ich vorgestern gerührt hab (80g) ist fast nur mehr halb voll :shock:
Also wahrscheinlich muss ich sie einfach reichhaltiger machen, damit ich nicht alle 30 min bzw nach jedem kleinen Wasserkontakt nachcremen muss.

Ich hab mir vorhin überlegt, ob ich einfach noch ein Ölgel oder einen festeren Balsam machen soll, mit Wachs und BSB und die Handcreme dafür etwas leichter, dann kann man bei Bedarf einfach kurmäßig eine schützende und auch wasserresistentere weil emulgatorfreie Fettschicht auftragen und drunter oder zwischendurch eben die feuchtigkeitsspendende Lotion. Ist nur mal so ein Gedanke..
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Ungelesener Beitrag von Helga »

Den Resten im Glas kann ich auch nicht widerstehen :) Freu mich, dass Du gleich gerührt hast und Hände können nur mehr besser werden :)
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

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Ungelesener Beitrag von Helga »

Kessia hat geschrieben: Allerdings spüre ich keinen Schutzfilm. Das Gefühl, was übrig geblieben ist, ist aussen sehr angenehm und in den inneren Handflächen etwas klebrig, obwohl ich auf meinem Handydisplay nur minimale Fingertapper sehen kann.
Auch wenn Du außen keinen Schutzfilm verspürst, repariert die Creme sicher von innen :) (kann nur so sein, bei all den guten Rohstoffen :) ), ähnlich dem geflügeltem Wort "steter Tropfen höhlt den Stein" :wink: Vielleicht erzählst Du uns, wie es sich nach einer Woche anfühlt :)

Handflächen innen (noch) klebrig. Vermutlich gibt sich das noch nach ein paar Tagen.
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

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karma
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Ungelesener Beitrag von karma »

Hallo Kessia,

Ich mache des öfteren für einen lieben Freund festen Handbalsam. Er ist ein begeisterter Kletterer und seine Hände werden neben den Schrunden, die dieser Sport mit sich bringt, auch durch das Magnesiumkarbonat sehr in Mitleidenschaft gezogen und ausgetrocknet.

Vielleicht hast du Lust das Rezept als Nachtpflege auszuprobieren (bzw. abzuwandeln, z.B. mit BSB erweitern):

Fester Handbalsam "Kletterhände" (50 g)
****************************************
15 g Aprikosenkernöl (30 %)
12.5 g Traubenkernöl (25 %)
5 g Weizenkeimöl (10 %)
1.5 g Sheabutter (3 %)
2 g Wildrosenöl (4 %)
13 g Bienenwachs (26 %)
0.5 g Vitamin E (Tocopherol) (1 %)
0.5 g Ätherische Öle (1 %, je 2 Tropfen Lavendel fein, Sandelholz, Neroli, 4 Tropfen Zitrone)

Das Bienenwachs mit dem Aprikosenkernöl im Becherglas klar aufschmelzen. Das Becherglas von der Herdplatte ziehen und die Sheabutter hinzufügen und klar aufschmelzen. Anschließend das Traubenkernöl hinzufügen und die Masse durch ständiges Rühren etwas abkühlen lassen (sie sollte allerdings noch flüssig sein). Nun noch Weizenkeimöl, Wildrosenöl, Vitamin E und ätherische Öle unterrühren und die Masse rasch in (Silikon)Förmchen füllen. Bei Zimmertemperatur aushärten lassen.

Bei sparsamer Anwendung zieht der Balsam - obwohl rein fettbasiert - gut ein, vor dem Schlafen gehen kann man ihn aber ruhig ein wenig dicker auftragen :)

Lieben Gruß,
Karin

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Kessia
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Ungelesener Beitrag von Kessia »

Mirabella hat geschrieben:
Freitag, 3. Mai 2019, 17:47
Ich hab mir vorhin überlegt, ob ich einfach noch ein Ölgel oder einen festeren Balsam machen soll, mit Wachs und BSB und die Handcreme dafür etwas leichter,
An meinen Füßen habe ich zum Glück keine trockene Haut, allerdings habe ich auch da keine Hornhaut. Im Sommer, wenn ich viel Barfuß gehe, bildet sich minimal Hornhaut. Aber nur solche Hornhaut, die man nicht sieht. Ich spüre nur, das die kleinen Steinchen nicht mehr so sehr weh tun, wie am Anfang. Über den Winter, wenn ich nicht mehr Barfuß gehen kann, verschwindet die Hornhaut einfach wieder ohne, das ich dafür etwas mache, die Haut wird einfach wieder dünner unter den Füßen. Verstehe nicht, warum mein Körper mir keine Hornhaut macht bzw. die einfach über Winter wieder verschwindet.
Es ist jeden Sommer dasselbe. Die ersten Male Barfuß kann ich kaum ein paar Schritte machen, weil ich das winzigste Steinchen schmerzend unter meinen Füßen fühle.

Mit 2 verschiedenen Cremes fährt man glaube ich besser, weil man dann wählen kann, welche man wann nehmen kann.
Heute früh habe ich mich gleich wieder eingecremt. Erstmal ist mir das Glas aus den Händen gerutscht und auf den Boden geknallt. Zum Glück ist nur vom Deckel ein Stück abgebrochen und die Creme geschlossen geblieben. Sie zieht unheimlich schnell ein und das klebrige Gefühl ist nicht wirklich klebrig, sondern... wie soll ich das erklären?...wenn ich den Daumen und den Zeigefinger zusammen drücke und reibe, macht es ein Geräusch. Streiche ich die Hände einmal über die Jeans, ist es weg. Wie nennt man das?
Helga hat geschrieben:
Freitag, 3. Mai 2019, 19:02
Den Resten im Glas kann ich auch nicht widerstehen :) Freu mich, dass Du gleich gerührt hast und Hände können nur mehr besser werden :)
Meine Haut schlürft diese Creme weg wie nichts. Heute ist die Creme flüssiger geworden, als sie gestern war. Flüssiger, als die erste, die ich gerührt habe. Sie tropft aber noch nicht vom Finger. Allerdings habe ich das Rezept ja nochmal verändert. Magst du mal drauf schauen?

2% Blütenwachs 1g
3% Wiesenschaumkrautöl 1,5g
3% Phytosteryl Macadamiate 1,5g EMU
2% Phospholipon 80H 1g EMU
4% Barriereschutzbasis 2g

3% Mohnöl 1,5g
3% Avocadoöl 1,5g
1% Sanddornfruchtfleischöl 0,5g
3% Sheabutter 1,5g
1% Jojoba-Harz-Öl 0,5g
3% Marulaöl 1,5g

57,6% Cistrosen-Hydrolat (anstatt Wasser) 28,8g
2% Pentylene Glycol Green 1g

0,4% Cospaderm x34 - Xanthan 0,2g
2% Glycerin 1g

2% Cacayöl – Kahaiöl 1g
1% D-Panthenol 0,5g
2% Aquaxyl 1g
2% Sodium PCA 1g
2% Aloe-Vera-Basis 1g

1% Rokonsal (Konservierer) 0,5g

Milchsäure nach PH-Wert Messung hinzugeben.
Abschließend ÄÖs: 1Tr. Benzoe, 2Tr. Geranium, 2Tr. Sandelholz

Richtig klebrig ist es nicht, mehr so bremsend? Allerdings nur innen in den Handflächen. Außen glättet es diese kleinen Fältchen, die ich auf der Hand habe und da ist dieses Gefühl, was innen in den Handflächen ist, nicht, was mich auch wundert.
Die erste Creme nach dem abgewandelten Rezept von Pialina, da glänzt meine Haut hinterher vom Öl, bei dieser jetzt nicht. Die verschwindet sofort. Bin gespannt, ob sie sich nach ein paar Tagen noch mehr verändert. Heute hat sie auch mehr eine sehr hell orange Farbe, nicht mehr Hautfarben. Schon interessant, wie sich das noch verändert. :happy:
karma hat geschrieben:
Freitag, 3. Mai 2019, 22:56
Hallo Kessia,
Ich mache des öfteren für einen lieben Freund festen Handbalsam. Er ist ein begeisterter Kletterer und seine Hände werden neben den Schrunden, die dieser Sport mit sich bringt, auch durch das Magnesiumkarbonat sehr in Mitleidenschaft gezogen und ausgetrocknet.
Liebe Karin,
vielen Dank für das Rezept! Das ist ja lustig, ich klettere auch, das Magnesiumkarbonat nehme ich allerdings nicht, da meine Hände ja eh so trocken sind. Wenn ich es an die Hände bekomme, wo vorher jemand mit Magnesiumkarbonat geklettert ist, werde ich schon ganz narrisch, weil es so austrocknet. Wenn ich Kratzer oder wunde Stellen habe, tue ich immer meine Harzöl Salbe drauf, weil es dann mega schnell abheilt. Wunde Stellen sind schon am nächsten Tag weg. Ich bekomme eher wunde Stellen, an den Händen, weil ich ja keine Hornhaut habe. Da ist nur Fichtenharz (selber gesammelt), Wiesenschaumkrautöl und Beerenwachs zur Festigung drinnen. Früher hatte ich es mit Jojobaöl und mit Bienenwachs gemacht, aber dann liegt es bei mir so auf und zieht nicht gut ein.

Dein Rezept werde ich auf jedenfall ausprobieren. Würde nur das Bienenwachs gegen Beerenwachs austauschen. Sollte es nichts für meine Hände sein, freut sich bestimmt ein anderer Kletterer oder eine andere Kletterin darüber. :)
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Ungelesener Beitrag von Beauté »

Kessia hat geschrieben:
Samstag, 4. Mai 2019, 08:38
3% Phytosteryl Macadamiate 1,5g EMU
2% Phospholipon 80H 1g EMU
4% Barriereschutzbasis 2g
Liebe Kessia
Dieses Konzept würde ich nochmals überdenken. Phytosteryl Macadamiate ist kein Emulgator und in der BSB auch noch enthalten (ausser Du hast dort Avocadin drin). 2% Phospholipon 80H ist an der sehr unteren Grenze der Dosierung als alleiniger Emulgator. Hast Du das mal durch den Emu-rechner gejagt? Ich würde sagen es braucht mind. 3% davon oder noch einen Co-Emulgator auch mind. 1%.
Hoffentlich bleibt alles stabil...
LG - Beauté
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Ungelesener Beitrag von Kessia »

Beauté hat geschrieben:
Samstag, 4. Mai 2019, 10:47
Phytosteryl Macadamiate ist kein Emulgator
Ahhh, deswegen ist die Creme heute so flüssig geworden. Danke Beauté, ich war irgendwie der Meinung, es ist ein Emulgator, keine Ahnung, woher ich das wieder hab. :skeptisch:
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Ungelesener Beitrag von Helga »

Ein stoppendes Gefühl kommt meist von Wachs, das Geräusch weiß ich nicht von woher das kommt :) Wie ist es mit dem Harzöl, kann es das sein?
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

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Ungelesener Beitrag von Kessia »

Helga hat geschrieben:
Samstag, 4. Mai 2019, 12:02
Ein stoppendes Gefühl kommt meist von Wachs, das Geräusch weiß ich nicht von woher das kommt :) Wie ist es mit dem Harzöl, kann es das sein?
Nein, Harzöl pur oder nur mit Beerenwachs gefestigt ist einfach nur fettig, cremig. Es ist auch kein Wachs-stoppendes Gefühl, da weiß ich, wie sich das anfühlt. Hab das Aquaxyl in Verdacht. Hab vorhin die Flasche aufgeschraubt und der Rand der Flasche klebt wie Honig. Vielleicht war es schon zuviel mit 1g oder ich habe es falsch verarbeitet. Habs in die Handwarme Emulsion gerührt.
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Ungelesener Beitrag von Helga »

In die handwarme Creme, das passt. Nächstes Mal vielleicht vorher ein bisschen schütteln, wenn ich mich recht erinnere ist ziemlich viel Xylit oder ähnliches (süsses) enthalten :)
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

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Ungelesener Beitrag von Kessia »

TiFu hat geschrieben:
Donnerstag, 2. Mai 2019, 12:27
Dem entgegen steht diese beliebte Handcreme von Manuka-Bee mit über 15% Glycerin.
Nachdem ich festgestellt habe, das ich fast alles, was ich in Heikes Buch über die Rohstoffe felesen habe und wie sie zusammen passen, wieder vergessen habe, habe ich jetzt das obige 2te Rezept von Manuka Bee gerührt. Ich muß das Buch einfach nochmal lesen oder mir Notizen dazu machen, welche Rohstoffe zusammen passen und das braucht Zeit.

Das Rezept von Manuka Bee habe ich kaum abgeändert, ich hatte nur kein Emulmetik und habe stattdessen Phospholipon 80H genommen, anstatt Walratersatz habe ich Cetearly Alkohol genommen, anstatt Sonnenblumenöl habe ich Mohnöl genommen und anstatt Wasser habe ich Cistrosen-Hydrolat genommen. Ansonsten alles nach Rezept und habe dabei das erste Mal mit meinem Dremel mit 20.000 gerührt. Es war auch das erste Mal, das ich Urea verarbeitet habe (was ich ja eigentlich nicht wollte, aber ich wollte das Rezept auch nicht zu sehr verändern) und auch das erste Mal, das ich eine Creme im Wasserbad kalt gerührt habe. Das kenne ich sonst nur vom NaOH.

Heraus kam eine ziemlich feste Creme, wo ich schon dachte... huii, kann ich die überhaupt in einen Airlessspender füllen? Hatte vorher nur Pumpspender und Dosen, aber jetzt waren endlich meine Airlessspender gekommen und da wollte ich natürlich einen ausprobieren. Es hat funktioniert. Es macht zwar ein etwas quälendes Geräusch, wenn die Creme heraus kommt, aber das ist ja egal. Hab auch gleich festgestellt, das ich den Airlessspender nicht bis obenhin auffüllen sollte. :pfeifen:

Die Creme ist super. Sie macht zwar keinen direkten "Schutzfilm", aber einen Indirekten. Nach der ersten "schnellen" Handwäsche ist auf jedenfalls Außen noch etwas Creme auf den Händen und wenn man die Hände dann verreibt, ist es noch wie leicht eingecremt. Die Creme ist etwas ungewohnt im Auftrageverhalten, aber sie gibt meinen Händen unheimlich viel Feuchtigkeit? Oder nährt sie gut.

Wenn ich Die Creme auftrage, dann erstmal nur auf die Handaußenflächen. Weil sie etwas klebrig ist. Es dauert auch einiges länger, bis sie eingezogen ist. Nachdem sie Außen dann so 2-3 Minuten auf dem Handrücken war (sie zieht schon gut ein, trotzdem sieht man es und fühlt man es), reibe ich erst mit den inneren Handflächen kurz über die äußeren Handflächen, weil innen brauch ich nur minimal Creme. Irgendwann ist die Creme dann komplett eingezogen und ich brauche dann sehr lange meine Hände nicht eincremen. Und das ist der Punkt, was ich an der Creme so toll finde. Also für Daheim eine richtige nährende Pflegecreme.
Helga hat geschrieben:
Samstag, 4. Mai 2019, 13:36
In die handwarme Creme, das passt.
So, nun muß ich erstmal wieder Heikes Buch durch lesen und mir Notizen machen, welche Rohstoffe mit welchen gut zusammen passen, wie sie verarbeitet werden usw. und nebenbei rühre ich halt Rezepte nach, die schon vorhanden sind oder die ich zufällig gut hinbekommen habe (wie mein Hydro-Haarduft-Spray oder mein Parfum), bis ich irgendwann belesener bin. Dann versuche ich es erst wieder mit eigenen Rezepten. Ich habe viel zu viel vergessen. :|

Meine dünnflüssige Creme werde ich für meine trockenen Schienbeine nehmen, da ist sie schnell verbraucht und meine Beine werden sich freuen. :)
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Ungelesener Beitrag von Helga »

So haben Deine Hände nun gezeigt, dass sie einfach mehr Fett möchten :wink: Dein Rezept war mit 30%, diese Creme von Manuka hat 40% FP, das ist schon ein spürbarer Unterschied.

Ausgetauscht:
Phospholipon 80H statt Emulmetik: Sogar noch besser :wink:

Aus heutiger Sicht (der Thread ist ja mittlerweile 9 Jahre alt :) ) würden wir weil Urea enthalten ist, noch Natriumlaktat im Rezept berechnen :)
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

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Ungelesener Beitrag von Mirabella »

Ich weiß es jetzt auch mit Sicherheit:

Meine Hände mögen Fett +Okklusion :D

Habe ja jetzt ein paar Tage die Handcreme mit 3% Phospholipon und 2% BSB benutzt. Ich hab mich dauernd eingecremt, gefühlt alle 30min. Bei jedem Wasserkontakt war gleich alles futsch :vollirre:
.. und sie waren zwar irgendwie weich vom Phospholipon aber mir is vorgekommen, dass sie nicht nachhaltig gepflegt waren und immer gleich wieder trocken.

Hab mir heute wieder eine Lanolin Creme mit 50% FP gemacht und alles is wieder gut :love:

.. ich muss mir halt ein paar Minuten Zeit nehmen zum Hände eincremen, dafür nur 3-5 Mal am Tag.. :kicher:
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Ungelesener Beitrag von Kessia »

Helga hat geschrieben:
Montag, 6. Mai 2019, 14:22
So haben Deine Hände nun gezeigt, dass sie einfach mehr Fett möchten :wink: Dein Rezept war mit 30%, diese Creme von Manuka hat 40% FP, das ist schon ein spürbarer Unterschied.

Ausgetauscht:
Phospholipon 80H statt Emulmetik: Sogar noch besser :wink:

Aus heutiger Sicht (der Thread ist ja mittlerweile 9 Jahre alt :) ) würden wir weil Urea enthalten ist, noch Natriumlaktat im Rezept berechnen :)
Danke Helga,
genau wegen Phospholipon ist mir aufgefallen, das ich schon wieder viel zu viel vergessen habe. Nämlich als ich auf olionatura zum Emulmetik nach gelesen habe, da stand dann nämlich auch was über Phospolipon dabei. Die Creme von Manuka Bee ist wirklich klasse. 2 bis 3 mal Händeeincremen am Tag reicht, wenn ich Daheim bin und ich denke, mit der Zeit wird es noch weniger werden.

Warum noch Natriumlaktat dazu? Das interessiert mich sehr. :)
Mirabella hat geschrieben:
Montag, 6. Mai 2019, 16:24
ich muss mir halt ein paar Minuten Zeit nehmen zum Hände eincremen, dafür nur 3-5 Mal am Tag..
So geht es mir mit der von Manuka Bee auch, Mirabella. Bzw. ich creme erstmal nur den Handrücken ein und dann nach 2-3 Minuten nur kurz mit den inneren Handflächen über die äußeren streichen. Dann bekommen die Innen nicht so viel ab, aber es reicht für die Inneren. Das könnte sogar auf der Arbeit klappen. :happy:
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Kessia hat geschrieben:
Montag, 6. Mai 2019, 17:51

Warum noch Natriumlaktat dazu? Das interessiert mich sehr. :)
guckst du hier ;-)

Grüessli Nine

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Ungelesener Beitrag von Helga »

Ich sehe gerade - Nine war schneller, lasse aber meinen Beitrag trotzdem stehen :wink:
Kessia hat geschrieben:
Montag, 6. Mai 2019, 17:51
Helga hat geschrieben:
Montag, 6. Mai 2019, 14:22
Aus heutiger Sicht (der Thread ist ja mittlerweile 9 Jahre alt :) ) würden wir weil Urea enthalten ist, noch Natriumlaktat im Rezept berechnen :)
Warum noch Natriumlaktat dazu? Das interessiert mich sehr. :)
Weil Natriumlaktat zusammen mit Milchsäure einen "Puffer" bildet. Urea kann sich mit der Zeit zersetzen und die dabei entstehenden Abbauprodukte heben den Ph-Wert der Creme (also höher als z. B. 5 oder 5,5). Der Puffer aus Natriumlaktat+Milchsäure verhindert ein abfallen/ansteigen des Ph-Wertes, das ist wichtig weil viele Konservierer nur innerhalb eines bestimmten Bereiches Ph-Wert zuverlässig konservieren :)

Auszug aus Rohstoffportrait Natriumlaktat klick_hier
.. Bei Einarbeitung von Urea in eine wässrige Lösung (z. B. in einer O/W-Emulsion) kann es in der Emulsion, vor allem bei Wärmeeinfluss, zur Zersetzung des Harnstoffs, der Freigabe von Ammoniak und einem Anstieg des pH-Werts kommen. Natriumlaktat und Milchsäure können den Zerfall des Harnstoffs nicht verhindern, aber den damit verbundenen Anstieg des pH-Werts – und in Folge einen möglichen Wirkungsverlust verwendeter Konservierungsmittel (Rokonsal™ BSB-N, Kaliumsorbat), die einen schwach sauren pH-Wert voraussetzen, um wirken zu können
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

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Kessia
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Nine hat geschrieben:
Montag, 6. Mai 2019, 17:56

guckst du hier
Danke Nine, dann werde ich das nächstes mal mit berücksichtigen.
Helga hat geschrieben:
Montag, 6. Mai 2019, 18:04
Weil Natriumlaktat zusammen mit Milchsäure einen "Puffer" bildet. Urea kann sich mit der Zeit zersetzen und die dabei entstehenden Abbauprodukte heben den Ph-Wert der Creme (also höher als z. B. 5 oder 5,5). Der Puffer aus Natriumlaktat+Milchsäure verhindert ein abfallen/ansteigen des Ph-Wertes, das ist wichtig weil viele Konservierer nur innerhalb eines bestimmten Bereiches Ph-Wert zuverlässig konservieren :)
Danke Helga,
nachträglich kann ich jetzt aber kein Nalac hinzufügen, oder? Wahhh, nicht das mir die Creme jetzt zu schnell schlecht wird. Notfalls Creme ich auch meine Beine damit ein, dann ist sie schneller leer. Diese neuen Airless-Spender, die ich habe, verschließen die Austrittsöffnung wieder, aber das hilft hier wohl auch nicht weiter. :gruebel:
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Helga
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Ungelesener Beitrag von Helga »

lagere den Spender im Kühlschrank :)
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

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Elsa
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Ungelesener Beitrag von Elsa »

Für die die Seife selber sieden, habe ich das hier bei Alieexpress gefunden. Ich mache mir meine Flüssigseife mit Glycerin und sie wird wie ein Gel. Danach kann die Flüssigseife in Silikonbehälter gefühlt werden und zur Arbeit mitkommen. Vielleicht eine alternative zur harten Seife. Und sie ist sehr sanft zur Haut.
Besos Elsa
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Ungelesener Beitrag von Kessia »

Helga hat geschrieben:
Dienstag, 7. Mai 2019, 12:28
lagere den Spender im Kühlschrank :)
Oh man, ja, daran habe ich gar nicht gedacht. :achso:
Ich hab mir Natriumlaktat gleich mal mit 2% und 1g ins Rezept hinein geschrieben, damit ich es beim nächsten rühren mit drinnen habe. Die Menge habe ich vom Wasser abgezogen.
Heute ist mir mal wieder ein Becherglas beim auswischen aus der Hand gerutscht und zerschellt. :grosseaugen: Das war eins von den 100ml in hoher Form, da hatte ich nur 2 Stück von, aber fürs Creme rühren nehme ich sie am liebsten her. Mit trockenen Händen rutscht mir einfach was aus der Hand. :grosseaugen: Aber ich denke, mit der Creme wird sich das bald ändern. :bingo:
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Heute ist mir aufgefallen, das ich mir meine Hände kaum noch eincremen muß. Meistens reicht einmal am Tag aus, wenn ich nicht gerade zig mal am Tag mit "fieserSeife" in Berührung komme.
Wenn ich Wochenende Daheim bin, brauch ich meistens gar nicht eincremen, da reicht mittlerweile der Rest von meiner Gesichtscreme, die ich dann in den Händen verreibe, aus. Die Handcreme nach dem Rezept von Manuka Bee ist wirklich eine tolle Handcreme. :bingo:
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Helga
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Das ist ja wie ein kleines Wunder :), hättest Du Dir vor ein paar Wochen gedacht, dass es so schnell wirkt?
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

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TiFu
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Kessia hat geschrieben:
Dienstag, 14. Mai 2019, 20:36
Die Handcreme nach dem Rezept von Manuka Bee ist wirklich eine tolle Handcreme. :bingo:
:yeah: Oh wie schön, Kessia! Das freut mich sehr zu hören! Und jetzt ist es beschlossene Sache, dass ich die Handcreme von Manuka-Bee auch teste!
Liebe Grüße, TiFu

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Helga hat geschrieben:
Dienstag, 14. Mai 2019, 21:50
Das ist ja wie ein kleines Wunder :), hättest Du Dir vor ein paar Wochen gedacht, dass es so schnell wirkt?
Nein, das hätte ich nicht gedacht. Vor allem, weil ich ja eigentlich gedacht hatte, meine Hände brauchen mehr Fett, weil sie so trocken sind. :)
TiFu hat geschrieben:
Dienstag, 14. Mai 2019, 23:36
:yeah: Oh wie schön, Kessia! Das freut mich sehr zu hören! Und jetzt ist es beschlossene Sache, dass ich die Handcreme von Manuka-Bee auch teste!
Bin gespannt, ob es bei dir auch so schnell wirkt. Es ist ja gerade 2 Wochen her, das ich die Creme habe und die erste Zeit habe
ich 2-4 mal am Tag eingecremt. Denk dran, das Natriumlaktat dazu muß. Bei meiner fehlt es noch. :knuddel:
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