Woran liegt es, dass mir Emulsionen gerinnen?

In diesem Unterforum erörtern wir Themen rund um die Entwicklung, Herstellung und Optimierung von Hautpflegeprodukten (inklusive Fehlersuche).

Moderator: Helga

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Andiha
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Woran liegt es, dass mir Emulsionen gerinnen?

Ungelesener Beitrag von Andiha »

Liebe Rührgemeinde,
ich habe zwei Rezepte, beide u.a. mit Emulsan, die mir in letzter Zeit ein wenig gerinnen. Also das Öl setzt sich nicht in vollem Umfang ab sondern nur etwas und das auch erst nach einigen Tagen/Wochen. Ich habe die Rezepte schon oft gerührt und hatte dieses Problem nie. Jetzt, auf einmal passiert das. Hat von euch jemand eine Idee was ich auf einmal falsch machen könnte.
Danke für eure Hilfe
Zuletzt geändert von Helga am Donnerstag, 12. März 2020, 12:01, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Titel aussagekräftig erweitert
Liebe Grüße Andrea

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Positiv
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Ungelesener Beitrag von Positiv »

So etwas habe ich auch schon öfter gehabt. Bei mi r lag es daran, daß ich
1. etwas wenig Emulgator genommen habe und
2. habe ich nicht lange genug gerührt.
Vielleicht liegt es bei Dir auch daran?
Liebe Grüße Karin

Was immer du zu tun oder zu träumen vermagst, wag dich nur frisch daran - Kühnheit trägt Genie, Kraft und Magie in sich (Goethe)

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Andiha
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Ungelesener Beitrag von Andiha »

Danke, werde ich probieren.
Liebe Grüße Andrea

Korsin
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Ungelesener Beitrag von Korsin »

Vielleicht ist eine der Zutaten schon unbemerkt hinüber? Oder nahe daran?
Wenn man ein Rezept immer wieder rührt, dann schleicht sich da manchmal so ein Automatismus einund man bekommt gar nicht mit, dass das ein oder andere am Verfallsdatum ist. Passiert mir gerne immer wieder mal :gruebel:
Liebe Grüße
Korsische Prinzessin

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Helga
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Ungelesener Beitrag von Helga »

Andiha hat geschrieben:
Mittwoch, 11. März 2020, 16:24
ich habe zwei Rezepte, beide u.a. mit Emulsan, die mir in letzter Zeit ein wenig gerinnen. Also das Öl setzt sich nicht in vollem Umfang ab sondern nur etwas und das auch erst nach einigen Tagen/Wochen.
Schließe mich Positiv an: Entweder zu wenig Emulgator und/oder nicht lange genug gerührt :), vielleicht auch nicht hochtourig.
Am einfachsten wäre es Du postest hier Dein Rezept :)
Womit hast Du gerührt?
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

Inge
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Ungelesener Beitrag von Inge »

Hatte ich auch schon. Ich achte seitdem immer auf die Temperatur. Auch zu langes Rühren ist nicht gut...deswegen schau ich da immer auf die Uhr.
LG Inge

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Nine
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Ungelesener Beitrag von Nine »

Inge hat geschrieben:
Donnerstag, 12. März 2020, 13:32
Auch zu langes Rühren ist nicht gut...deswegen schau ich da immer auf die Uhr.
Hallo Inge,
für welchen konkreten Fall hast du diese Erfahrung gemacht?

Grüessli Nine

Inge
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Ungelesener Beitrag von Inge »

Auch eine Creme, die ich schon oft gerührt habe. Ich nutze fast ausschließlich Emulsan, denke also, dass ich den Emulgator gut einschätzen kann. Ich hatte mal eine Creme doppelt so lange gerührt...dachte viel Menge, muss ich länger rühren...die sah erst gut aus und dann nach ca. 10 Minuten, wie geronnen.
LG Inge

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Mirabella
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Ungelesener Beitrag von Mirabella »

Kann es sein, dass Emulsan gar nicht soooo unproblematisch ist?

Hab auch grad ein Rezept gerührt, das ich das letzte Mal mit Bergamuls und Phospholipon gerührt hatte. Diesmal mit Emulsan und Phospholipon.. und es ist ein Disaster, dachte da könnte nix sein weil Emulsan so unkompliziert ist und jetzt habe ich 200g (wollte einen Vorrat weil ich so wenig Zeit habe :wall: :wall:) total getrennte hässliche Creme mit den wertvollsten Zutaten :cry:

Sie wirkt gottseidank wunderbar aber das Auge cremt ja mit...
"Ich freu mich wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch." (Karl Valentin)

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Nine
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Ungelesener Beitrag von Nine »

Inge hat geschrieben:
Donnerstag, 12. März 2020, 14:55
Auch eine Creme, die ich schon oft gerührt habe. Ich nutze fast ausschließlich Emulsan, denke also, dass ich den Emulgator gut einschätzen kann. Ich hatte mal eine Creme doppelt so lange gerührt...dachte viel Menge, muss ich länger rühren...die sah erst gut aus und dann nach ca. 10 Minuten, wie geronnen.
Hallo Inge,
es mag exotische Einzelfälle geben, bei denen die Zeitdauer des Rührens einen (schlechten) Einfluss hat, deshalb hatte ich nachgefragt. Eine "normale " Emulsion mit Emulsan als Emulgator gehört jedoch nicht dazu, d.h. das vermeintlich zu lange Rühren war nicht die Ursache für die Phasentrennung!

Generell hilft langes Rühren bei der Emulsionsbildung und der Vermischung der Inhaltsstoffe. Die für die Emulsionsbildung erforderlichen hohen Scherraten können allerdings bei "scherarmem" Rühren nicht ohne weiteres durch dafür besonders langes Rühren ausgeglichen werden. Trotzdem: lieber lange als zu kurz Rühren :kleinehexe: !

@Inge: Du hattest eine größere Menge als sonst gerührt? In einem anderen Gefäß? Aber mit dem gleichen Rührwerkzeug? Ich hab eine Vermutung, woran die Trennung gelegen haben könnte.

Grüessli Nine

Inge
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Ungelesener Beitrag von Inge »

Ich rühre immer im Becherglas, habe verschiedene Größen. Ich rühre mit einem Blendia. Ich habe es in Verbindung mit der langen Rührzeit gebracht. Den Fall mit abgelaufenen Rohstoffen, hatte ich aber auch schon.
LG Inge

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Helga
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Ungelesener Beitrag von Helga »

Inge hat geschrieben:
Donnerstag, 12. März 2020, 17:42
Den Fall mit abgelaufenen Rohstoffen, hatte ich aber auch schon.
Dadurch, dass das Haltbarkeitsdatum abgelaufen ist, verliert ein Emulgator aber nicht seine Emulgierfähigkeit, das hat nur etwas mit der Haltbarkeit der damit hergestellten Creme zu tun :)

Vermutlich rührt der Blendia nicht mehr so gut oder ist die Konsistenz dicker als er es mag, auch da ist er empfindlich :), mir ist es mit 2 Cremefluids auch so ergangen und habe in Folge mit einem anderen Rührgerät gerührt, seitdem ist wieder alles in Ordnung. Den Blendia kann ich aber noch für Shampoos einsetzen.
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

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Ulrike
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Ungelesener Beitrag von Ulrike »

Ich habe manchmal das Gefühl, dass einzelne Rohstoffe miteinander konkurrieren.

Lanolin ist einer davon. Er sowohl Wirkstoff als auch Emulgator. Ich setzte ihn als Wirkstoff ein. Leider auch mal zu hoch, so dass er irgendwie das Gesamtsystem stört und die Emulsion zu kippen droht.

Könnte ein solcher Effekt hier auch vorliegen?

Ulrike
Ein Kaktus ist nichts anderes, als eine sehr gut bewaffnete Gurke!

Inge
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Ungelesener Beitrag von Inge »

Meinen Blendia nutze ich bis heute erfolgreich. Bestimmte Rezepturen mache ich auch schon sehr lang unverändert. Bis auf die genannten Ausfallerscheinungen hatte ich auch nie Probleme. Der abgelaufene Rohstoff war damals nicht der Emulgator damals, sondern das Natriumlaktat. Wobei ich gestehen muss, dass ich trotz Rezept bei der Zugabe von Lanolin auch recht großzügig bin. Heißt, ab und an können da schon paar Gramm mehr im Becherglas landen...das würde Ulrikes Theorie unterstützen . Klaus verdirbt einen ja eigentlich nur Seife oder?
LG Inge

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Helga
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Ungelesener Beitrag von Helga »

Inge hat geschrieben:
Donnerstag, 12. März 2020, 21:09
Meinen Blendia nutze ich bis heute erfolgreich.
Erfreulich und Kosten sparend :) Kann man ja bei Bedarf testen :wink:, ich habe damals das orange Sanddornkernöl eingetropft und beobachtet, ob der Blendia es gut dispergiert, hat er nicht. Bei mir war es eine Reinigungsmilch mit zu viel Gelbildner, die Konsistenz war dem Blendia ein bissche zu dick, er konnte nicht so viel Schmackes aufbringen um ordentlich anzusaugen und durch die Öffnungen wieder auszustossen, die Konsistenz war - im Gegensatz zu etwas flüssigerem - zu behäbig, träge, konnte schwer bewegt werden.

Bei Natriumlaktat kenne ich mich nicht aus, wird es chemisch gesehen zu etwas "anderem", wenn es zu alt ist?
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

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Helga
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Ungelesener Beitrag von Helga »

.. Lanolin: habe ich vergessen zu schreiben: Bei hohem Einsatz (wieviel?) liegt es dann ja vermutlich an der Wasseraufnahme, das wie bei eine W/O Emulsion dann auch nur in kleinen Mengen zugegeben werden darf.
In meiner Bodylotion wirkt Lanolin (bis 3%) stabilisierend, Konsistenz verdickend.
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

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Blüten
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Ungelesener Beitrag von Blüten »

Helga hat geschrieben:
Donnerstag, 12. März 2020, 21:31
.. Lanolin: habe ich vergessen zu schreiben: Bei hohem Einsatz (wieviel?) liegt es dann ja vermutlich an der Wasseraufnahme, das wie bei eine W/O Emulsion dann auch nur in kleinen Mengen zugegeben werden darf.
In meiner Bodylotion wirkt Lanolin (bis 3%) stabilisierend, Konsistenz verdickend.
Mit 3% Lanolin hab ich auch keine Probleme.
Wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her.

RedPoppy
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Ungelesener Beitrag von RedPoppy »

Helga hat geschrieben:
Donnerstag, 12. März 2020, 21:28
Bei Natriumlaktat kenne ich mich nicht aus, wird es chemisch gesehen zu etwas "anderem", wenn es zu alt ist?
In den Sicherheitsdatenblättern von diversen Händlern steht drin, dass es (natürlich bei Einhaltung der empfohlenen Lagerungsbediendungen) stabil ist. Aber ich habe letztens erfahren, dass bei Flüssigkeiten z.T. MHD aufgedruckt werden, weil die Hersteller nicht garantieren können, dass die Flüssigkeits- oder Gasmenge (bei Sprudelgetränken) selbst bei ungeöffneten Gefäßen über einen längeren Zeitraum konstant bleibt. Sprich die enthaltenen Substanzen sind noch in Ordnung aber vielleicht minimal konzentrierter oder etwas weniger sprudelig, da etwas Wasser oder Kohlensäure verloren gegangen ist.

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Helga
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Ungelesener Beitrag von Helga »

RedPoppy hat geschrieben:
Freitag, 13. März 2020, 14:11
Helga hat geschrieben:
Donnerstag, 12. März 2020, 21:28
Bei Natriumlaktat kenne ich mich nicht aus, wird es chemisch gesehen zu etwas "anderem", wenn es zu alt ist?
In den Sicherheitsdatenblättern von diversen Händlern steht drin, dass es (natürlich bei Einhaltung der empfohlenen Lagerungsbediendungen) stabil ist. Aber ich habe letztens erfahren, dass bei Flüssigkeiten z.T. MHD aufgedruckt werden, weil die Hersteller nicht garantieren können, dass die Flüssigkeits- oder Gasmenge (bei Sprudelgetränken) selbst bei ungeöffneten Gefäßen über einen längeren Zeitraum konstant bleibt. Sprich die enthaltenen Substanzen sind noch in Ordnung aber vielleicht minimal konzentrierter
Danke Poppy für die Info :), "altes" Natriumlaktat dürfte meiner Meinung nach nicht für Trennung von Emulsionen verantwortlich sein. Ich versuche nur zu vermeiden, dass sich Gerüchte über Rohstoffe entwickeln, die wir nie wieder einfangen können :wink:, da ich selbst über kein umfassendes chemisches Wissen verfüge, zähle ich auf unsere Expertinnen :rosefuerdich: hier, die gegebenenfalls "Halt, Stop" :wink: schreiben, falls ich mich irre.
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

Inge
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Ungelesener Beitrag von Inge »

Ohhh....Also ich wollt hier auch keine Gerüchte streuen, sondern hab meine Erfahrung bzw. Beobachtung und Rückschlüsse geschildert.

Edit: ich seh grade, dass mein letzter Beitrag von Gestern hier gar nicht auftaucht. Da hab ich geschrieben, dass ich den Tip mit dem Sanddornfruchtfleischöl mal testen werde, da meine Bodylotion recht kompakt ist. Chemisch bin ich auch eine Niete und habe diesbezüglich kein Fachwissen.
LG Inge

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Ungelesener Beitrag von Helga »

Inge hat geschrieben:
Freitag, 13. März 2020, 22:04
Ohhh....Also ich wollt hier auch keine Gerüchte streuen, sondern hab meine Erfahrung bzw. Beobachtung und Rückschlüsse geschildert.
Liebe Inge, keine Problem, ich weiß Du hast es nur gut gemeint :)
Künftig sollten wir vielleicht auch darauf achten, dass bei solchen Fragen gleich das Rezept gepostet wird und womit gerührt wurde.
Chemisch bin ich auch eine Niete und habe diesbezüglich kein Fachwissen.
Ich leider auch nicht, verlasse mich da auf unsere Expertinnen hier im Forum :) Allerdings rühre ich schon sehr lange und habe mit Rohstoffen ein wenig Erfahrung bzw. durch viel lesen auch ein wenig praktisches Vorstellungsvermögen :wink:

Wenn Du den Test mit dem Sanddornöl gemacht hast, erzählst Du uns wie es sich bei Dir verhalten hat? Würde mich wirklich interessieren :) und kann vielleicht dazu lernen.
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

Inge
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Ungelesener Beitrag von Inge »

Habe erst Vorgestern Bodylotion gerührt...aber bei der nächsten Charge test ich das auf alle Fälle mal und berichte.
LG Inge

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Ungelesener Beitrag von Helga »

Inge hat geschrieben: .. da meine Bodylotion recht kompakt ist
Ich wollte übrigens den Blendia nicht schlecht machen, ganz im Gegenteil - er rührt sehr gut :), seine Bestimmung ist aber auf Konsistenzen wie Salatmarinade und Mayo ausgerichtet, schon bei puddingähnlichem schwächelt er meiner Erfahrung nach leicht. Bei festeren Konsistenzen (und wenn davon eine höhere Menge da ist) kann man auf Stabmixer ausweichen :)
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

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Ungelesener Beitrag von Inge »

:) Alles gut. Ich find es wirklich spannend was der Test zeigt. Deswegen bietet sich meine Bodylotion an, da kompakt. Den Stabmixer-Aufsatz vom Blendia hab ich leider geschrottet...dachte ich muss das Ding in nem Babyflaschensterilisator für die Mikrowelle sterilisieren :ugly: ...keine Ahnung was mich da geritten hat...jedenfalls war das Plastikteil zerschmolzen und passte nicht mehr. Oder meinst du auf ein extra Gerät ausweichen, wie den Bosch mit Babyfuß?
LG Inge

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Helga
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Ungelesener Beitrag von Helga »

.. Egal, irgendeinen Stabmixer :)
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

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Mirabella
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Ungelesener Beitrag von Mirabella »

Also der Babyfuß ist schon super :gut: kann man auch kleine Mengen damit rühren.
Find ich auch im Haushalt sehr praktisch.. Hab noch nie einen Pürierstab so vielfältig einsetzen können.

Alles Liebe :love:
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Coco
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Ungelesener Beitrag von Coco »

Inge hat geschrieben:
Samstag, 14. März 2020, 19:26
Den Stabmixer-Aufsatz vom Blendia hab ich leider geschrottet..
Meiner liegt unbenutzt und nagelneu im Schrank, seit ich den Blendia habe. Ich gebe ihn gerne ab. Schick mir einfach eine PN, wenn du ihn möchtest :)
Viele Grüße, Coco

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