diese seife habe ich ja mit alpakavlies gemacht, daher ist die seife nihct weiss, aber doch recht hell.pfeifferische hat geschrieben: ↑Dienstag, 31. Dezember 2024, 11:19Sag, verfärbt Tonka die Seife (so wie Vanille) oder bleibt sie damit hell?
Natürlicher Duft in Seifen z. B. Ölauszug?
Moderator: Helga
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Dieses Unterforum richtet sich speziell an Rühreinsteiger und neue Mitglieder, die teilweise noch keinen Zugang zu spezifischen Unterforen haben. Damit wir Dich optimal unterstützen und mit Dir nach einer Lösung suchen können, sind einige Aspekte sehr wichtig.
BITTE BEACHTE FOLGENDE REGELN:
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- Bei Fragen zu einer Formulierung notiere bitte die gesamte Rezeptur in Prozent. Solltest Du aktuell nur Grammangaben haben, hilft Dir dieser Rechner die prozentualen Anteile der einzelnen Inhaltsstoffe auszurechen. Du hast Angaben in Tropfen oder ml? Mit hoher Wahrscheinlichkeit können wir anhand der genannten Rohstoffe eine geeignete Einsatzkonzentration in % vorschlagen.
- Beschreibe bitte genau, wie Du bei der Herstellung vorgegangen bist. Dazu gehört auch, welches Rührgerät Du verwendet hast, bei welcher Temperatur gearbeitet wurde, wie lange welche Phase dauerte. Alle diese Details helfen bei der Einschätzung des Ergebnisses.
- Bitte notiere die korrekte und vollständige Bezeichnung der Rohstoffe, so gut es Dir möglich ist. »Dermosoft« ist z. B. ein Handelsname, kein konkretes Produkt (Dermosoft® GMCY oder Dermosoft® 1388 eco wären konkrete Produkte). »Cranberry« kann alles mögliche sein, schreibe also »Cranberryöl« oder »Cranberryextrakt«. Gerne kannst Du die INCI-Bezeichnung für einen Rohstoff verwenden, wenn Du unsicher bist, da viele Händler aus markenschutzrechtlichen Gründen Phantasienamen verwenden. Die Nennung von konkreten Shops ist nicht erwünscht.
- Bitte mache Dir bewusst, dass die, die Dir hier antworten, diese Fragen teilweise seit 2007 beantworten und dies völlig kostenfrei, neben Beruf, Haushalt, Pflege von Kleinkindern und Angehörigen leisten. Sie freuen sich über ein ernst gemeintes »Danke« und werden deine Bemühungen anerkennen, bei der Lösung eines Problems mitzuhelfen.
- Nutze ergänzend die von uns zusammengestellten Infos und Hilfen für Einsteiger im entsprechenden Bereich, vor allem Ressourcen der Mutterseite olionatura.de. Als Antwort wird oft auf diese Ressourcen verwiesen – nicht als Vorwurf, sondern weil da viele Dinge bereits beantwortet sind und man sie nicht immer wieder tippen muss.
- artemisia
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liebgruss~*
- pfeifferische
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...und voll schön! Wow! Die Farbe passt perfekt zum Duft (so, wie ich ihn mir vorstelle)!
Herzlich,
Iris
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Den Mutigen gehört die Welt!
Iris
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Den Mutigen gehört die Welt!
- artemisia
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ich habe ja im sommer eine seife nur mit dem mazerat - ganze bohnen in jojoba - ausprobiert und den duft würde ich eher als 'hauch' beschreiben, daher nun mein zweiter versuch mit dem abrieb der tonkabohne, den coumarin-kristallen. benzoe und vetiver habe ich zum fixieren dazugegeben, aber auch, damit der duft etwas runder wird......
liebgruss~*
Artemisia, deine Seife sieht toll aus.
Wenn man das Foto anschaut, kann man sich gleich vorstellen, wie gut sie riecht!
Ich liebe den Duft von Tonka und werde deine Idee auf jeden Fall nachmachen
Wenn man das Foto anschaut, kann man sich gleich vorstellen, wie gut sie riecht!
Ich liebe den Duft von Tonka und werde deine Idee auf jeden Fall nachmachen

Viele Grüße von Luana 🌿
Was für ein Träumchen

Ganz liebe Grüße
Sylvia
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Tolle Seife! Super gelungen! Duft hört sich auch Klasse an!
LG
Alraune
LG
Alraune
Schönheit vergeht, Dummheit bleibt
- Birgit Rita
- Moderator
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Ich mag die natürlichen Schönheiten
der Duft hört sich traumhaft an.

Lieben Gruß
Birgit Rita :-)
Birgit Rita :-)
- BiKi
- Rührgeselle
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Ihr Lieben, habe nun nach langer Zeit mal wieder einen Vergleichstest Kalt- gegen Heißverseifung gemacht. Beide Seifen habe ich mit ätherischen Zitronenöl, ätherischem Limettenöl, Petit Grain und Neroli beduftet. Bei dem Ergebnis ergeben sich extreme Unterschiede bezüglich der Duftqualität. Die heißverseifte Seife duftet richtig klasse. Bei der Kaltverseifung kann ich keinen wirklich schönen Duft feststellen. Ich werde weiterhin bei der Heißverseifung bleiben.
Liebe Grüße von Ute
- artemisia
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interessant, diese information; wie lange hast du die seifen denn liegen gehabt, als du verglichen hast?
ich habe neulich eine seife mit u. a. limette beduftet und befürchtete anfangs, sie würde zu stark duften, limette scheint sehr intensiv zu sein als ätherisches öl......
heissverseifung mache ich nur sehr selten, weil es da nihct so viele gestaltungsmöglichkeiten gibt......aber bei ätherischen ölen, die nihct laugenstabil sind wie z.b. palo santo, macht das sinn......
ich habe neulich eine seife mit u. a. limette beduftet und befürchtete anfangs, sie würde zu stark duften, limette scheint sehr intensiv zu sein als ätherisches öl......
heissverseifung mache ich nur sehr selten, weil es da nihct so viele gestaltungsmöglichkeiten gibt......aber bei ätherischen ölen, die nihct laugenstabil sind wie z.b. palo santo, macht das sinn......
liebgruss~*
Limette verseife ich auch ganz gerne. Das funktioniert ganz gut in Kombination mit Litsea. (verfärbt dann aber ein wenig ins gelblich-beige). Vielleicht noch 2-3 Tropfen Patchoulli dazu zum „Festhalten“ des Duftes und Abrunden, ohne den Duft groß herauszuriechen. (Ich mag ihn nicht)
Tonkabohne riecht toll, enthält aber Cumarin. In Seife vielleicht nicht so schlimm, aber in allem, was in die Haut einzieht, möchte ich sie lieber nicht haben..
Liebe Grüße
Simone
Simone
- artemisia
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ich verwende tonkabohnen in geringen mengen auch in lebensmitteln.....tonka ist sehr intensiv, man braucht also nur sehr wenig davon.
Diese Leitsubstanz Cumarin (Coumarin) wurde nach übertriebenen Tierexperimenten als leberschädigend in der Lebensmittelgesetzgebung verankert (siehe Zimt). Darum war dieses feine Aroma lange als Lebensmittelaroma verboten, inzwischen ist es in geringen Mengen wieder erlaubt. Rapunzel schrieb uns dazu: „Die Verwendung der Pflanze zur Zubereitung in Lebensmitteln war in Deutschland ab 1981 zeitweise verboten. Seit 1991 existiert dieses Verbot in eingeschränkter Form. Der gesetzliche Höchstwert an Cumarin ist in der Aromenverordnung geregelt. Die gesetzliche Vorgabe liegt bei max. 2 mg Cumarin/ kg in Lebensmitteln.“
quelle: HIER findet man ausführlichere informationen über die tonkabohne
liebgruss~*
Ja, schon. Mir ging es auch eher darum, dass nicht nur synthetische Düfte unter die Lupe gehören, sondern auch das ein oder andere ätherische Öl. Ich habe grundsätzlich keine Problem damit, Parfumöle für Kosmetik zu nutzen - Tonka finde ich da problematischer.
Aber vielen Dank für die Infos - das sehe ich mir in Ruhe an.
Aber vielen Dank für die Infos - das sehe ich mir in Ruhe an.
Liebe Grüße
Simone
Simone
- artemisia
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oh ja, das ist auch richtig, Simone! denn die wirkung der 'sanften naturdüfte' ist wirklich nihct ohne...... da wird zum teil sehr bedenklich überdosiert und unterschätzt......
liebgruss~*
- Nine
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Leider - wie so oft bei dieser Quelle - eine sehr tendenziöse Darstellung

[Quelle hierfür und die anderen Zitate ist das Bundesinstitut für Risikobewertung BfR].So beträgt der Höchstgehalt für „traditionelle und/oder saisonale Backwaren, bei denen Zimt in der Kennzeichnung angegeben ist“ (zum Beispiel Zimtsterne), 50 mg (Milligramm) pro kg Lebensmittel, und für Dessertspeisen (zum Beispiel Milchreis mit Zimt) 5 mg pro kg Lebensmittel. Diese neuen Höchstgehalte sind seit Januar 2011 gültig.
In Kosmetika ist die Verwendung von Cumarin nicht eingeschränkt (unterliegt jedoch der Deklarationspflicht), jedoch schreibt das BfR 2006 [Hervorhebung von mir]:
Und ein Jahr später:Es gibt aus theoretischen Überlegungen heraus Grund zu der Annahme, dass über die Haut aufgenommenes Cumarin geringere Spitzenkonzentrationen in der Leber erzeugt und daher möglicherweise weniger lebertoxisch ist als die gleiche Menge an Cumarin, die über Lebensmittel, also oral, aufgenommen wird. Bis zur endgültigen Klärung der Mechanismen, welche für die leberschädigende Wirkung von Cumarin entscheidend sind, folgt das BfR jedoch in seiner Abschätzung der inneren Exposition gegenüber Cumarin zum Schutz der Verbraucher einem konservativen Ansatz und betrachtet den dermalen Expositionsweg von Cumarin in seiner Wirkung als gleichwertig mit der oralen Zufuhr.Das BfR empfiehlt, die Gesamtexposition gegenüber Cumarin, zu der auch kosmetische Mittel beitragen, zu verringern.
2012 hat das BfR erneut Stellung bezogen, allerdings mit dem Schwerpunkt von Cumarin in Lebensmitteln ("Zimtsterne"). Es heißt jedoch allgemein:Allein durch den Gebrauch kosmetischer Mittel mit hohen Cumaringehalten könnten Verbraucher die tolerierbare tägliche Aufnahmemenge von Cumarin überschreiten. [...] „Die Exposition der Verbraucher gegenüber Cumarin, zu der auch kosmetische Mittel beitragen, sollte reduziert werden“
Fazit zu Cumarin in der Kosmetik: Nichts Genaues weiß man nicht ...Die Einschätzung des Gefährdungspotenzials von Cumarin hat sich nicht geändert. Die tolerierbare
Dosis (TDI-Wert) von 0,1 mg pro kg Körpergewicht, die ohne gesundheitliche Beeinträchtigung
ein Leben lang täglich aufgenommen werden kann, ist weiterhin gültig.

Mal ein Beispiel, quick'n'dirty


(wie immer: Danke fürs Lesen ...

Grüessli Nine
- artemisia
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wie immer: Danke für die informationen, die zahlen usw!

also kommt das bei mir in zukunft vielleicht nochmal in seife, abert nihct in bodylotion o. ä......da gibts ja genügend alternativen

liebgruss~*
- BiKi
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Ich mache das nur noch, weil die Seifen wirklich den realen ätherischen Ölduft behalten, und das sehr lange! Die kaltverseifte Variante hatte 6 Wochen gelegen und die heißverseifte Variante hatte 3 Wochen gelegen. Ich bin mir aber sicher, dass der "Geruch" der kaltverseiften Variante nicht mehr an den wunderbaren Duft der Heißverseifung rankommen kann. Ich nutze übrigens entweder Einzelformen oder eben den Block und dann wird geschnitten. Meine Seifen sollen extra rustikal aussehen. Auch die Farben sind immer wieder interessant. Auch kann ich bei der Heißverseifung noch anschließend wunderbar pflegende fette Öle hineingeben.artemisia hat geschrieben: ↑Freitag, 7. Februar 2025, 13:46interessant, diese information; wie lange hast du die seifen denn liegen gehabt, als du verglichen hast?
ich habe neulich eine seife mit u. a. limette beduftet und befürchtete anfangs, sie würde zu stark duften, limette scheint sehr intensiv zu sein als ätherisches öl......
heissverseifung mache ich nur sehr selten, weil es da nihct so viele gestaltungsmöglichkeiten gibt......aber bei ätherischen ölen, die nihct laugenstabil sind wie z.b. palo santo, macht das sinn......
Liebe Grüße von Ute
Das ist ein wichtiges Argument für die Heißverseifung.
Letztendlich kann ich mich dann doch nicht dazu durchringen, weil die CP Seifen viel schöner sind.
Viele Grüße von Luana 🌿
.... das finde ich auch, liebe Bine

Liebe Grüße
Sylvia
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Schaut die aber toll aus, Sylvia!!!

Ich habe mich ja noch immer nicht an OHPs ran getraut (vor allem auch da ich erst meine gefühlten 453.842 kg Seife aufbrauchen muss, die ich in meiner Erst-Siedeeuphorie produziert habe.


Und ist das ein Omar-Stempel?

Liebe Grüße
Alexandra
Alexandra
Deine Seife sieht toll aus.
Der Stempel ist dir auch super gelungen.
Der Stempel ist dir auch super gelungen.
Viele Grüße von Luana 🌿
- Bina
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Ich hab den auch, meiner ist von Omar (ich hab fast alle und das ist auch gut so).
Man kann OHPs auch swirlen.
Was den Duft anbelangt, muss ich Biki zustimmen, denn die Lauge verändert den Duft mancher ätherischer Öle, weil Bestandteile nicht laugenbeständig sind.
Das kann bei OHP logischerweise nicht mehr passieren - dafür muss man aufpassen, wie heiss man arbeitet (und ich arbeite sehr heiss), den Hitze mag auch nicht jedes ÄÖ.
Das Schwert ist aber zweischneidig - entweder man macht die üblichen "rustikalen" OHPs, weil man kühler arbeitet, oder man arbeitet so, daß eine OHP kaum von einer CP zu unterscheiden ist. Dann sollte man aber keine ätherischen Öle verwenden. Worauf immer zu achten ist, ist der Flammpunkt.
Man kann OHPs auch swirlen.

Was den Duft anbelangt, muss ich Biki zustimmen, denn die Lauge verändert den Duft mancher ätherischer Öle, weil Bestandteile nicht laugenbeständig sind.
Das kann bei OHP logischerweise nicht mehr passieren - dafür muss man aufpassen, wie heiss man arbeitet (und ich arbeite sehr heiss), den Hitze mag auch nicht jedes ÄÖ.
Das Schwert ist aber zweischneidig - entweder man macht die üblichen "rustikalen" OHPs, weil man kühler arbeitet, oder man arbeitet so, daß eine OHP kaum von einer CP zu unterscheiden ist. Dann sollte man aber keine ätherischen Öle verwenden. Worauf immer zu achten ist, ist der Flammpunkt.
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Liebe Grüße
Bine
Bine
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Hast du aber ein Glück, ich habe ein paar wenige und wollte mal welche nachbestellen, aber leider hat er zu diesem Zeitpunkt nichts mehr verschickt!

Zum Glück habe ich auch noch ein paar seiner absolut tollen Silikonformen!

Deine Mermaid-OHP schaut ja traumhaft aus!

Liebe Grüße
Alexandra
Alexandra
Bine, deine OHPs sind wunderschön - Respekt!
Liebe Grüße
Simone
Simone
Hallo liebe Alexandra,
sorry, ich bin etwas spät mit meiner Antwort - ja genau, das ist ein Omar-Stempel, wie Bine auch schon schrieb. Ich habe ihn vor einigen Jahren von einer lieben Freundin geschenkt bekommen und liebe ihn sehr. Omar versendet nicht mehr?

Und ja, es ist mein geliebter "Haferbatzen", dieses Mal in deiner Edelvariante. Ich hatte noch Hafersamenöl - das ist mir normalerweise zu kostspielig für die Verseifung - das weg musste und in einige Einzelseifen habe ich noch Schwarzkümmelöl hinzugefügt, diese duften ganz besonders schön.
Ganz liebe Grüße

Sylvia
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Vielen Dank, liebe Luana

Liebe Grüße

Sylvia
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Da sieht man die echte Meisterin, liebe Bine - deine Seifen sind wirklich traumhaft schön.

Liebe Grüße
Sylvia
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Bins, deine OHP Seifen sind der Hammer!
Ich wusste nicht, dass man mit dieser Methode so tolle Seifen sieden kann! Chapeau!!
Viele Grüße von Luana 🌿